-Edith- Die Sexlehrerin Ich wohnte dort bereits einige Zeit, es war übrigens der gleiche Ort in der sich die Kneipe befand in der sich die Motorradfahrer trafen. Nachdem ich dort ein halbes Jahr wohnte, sah ich einige Male eine hübsche, sehr schlanke Frau mit einem riesigen blondroten Wuschelkopf auf dem Gehweg nahe meiner Wohnung laufen. Ewig langen Beinen und vom Typ Skinny.…
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Meine Eltern haben das Haus verkauft und ich musste mir ebenfalls eine eigene Wohnung suchen.
Ein Bekannter von mir hatte eine zwei Zimmer Wohnung in Uttenhofen zur Verfügung, es war eine Dachwohnung, die ich allerdings erst mal umbauen musste. Diese kleine Wohnung hatte kein Bad. Nach Rücksprache mit den anderen Eigentümern durften wir sie etwas vergrößern und so passte ein Bad hinein.
Ich wohnte dort bereits einige Zeit, es war übrigens der gleiche Ort in der sich die Kneipe befand in der sich die Motorradfahrer trafen.
Nachdem ich dort ein halbes Jahr wohnte, sah ich einige Male eine hübsche, sehr schlanke Frau mit einem riesigen blondroten Wuschelkopf auf dem Gehweg nahe meiner Wohnung laufen. Ewig langen Beinen und vom Typ Skinny.
Sie interessierte mich sehr und daher fragte ich in meiner Kneipe ob sie jemand kennen würde.
"Du Depp, sagte Hugo, das ist deine Nachbarin, sie wohnt ein Haus weiter. Sie heißt Edith Simmermann, ihr Bruder wohnt mit dir Fenster an Fenster. Er hat die Dachwohnung im gegenüberliegenden Haus."
Er erzählte weiterhin, dass ihre Freundin öfters mal zu ihm kommen würde. Ich fragte ihn ob er etwas arrangieren könnte, ich würde sie gerne kennenlernen.
"Überhaupt kein Problem,"
meinte Hugo. Gesagt, getan, wir trafen uns bei Hugo und Edith war dabei. Ein sehr hübsches Gesicht und eine curly Frisur, leider etwas kleine Titten , aber was soll's. Sie war nett und wir unterhielten uns ausgezeichnet. Wir vier waren dann einige Male aus, besuchten Discotheken, feierten Fasching und so weiter.
Dann schlief sie das erste Mal bei mir, blasen konnte sie auf jeden Fall erstklassig. Habe sie auch gleich mal in meinem Schlafzimmer vernascht. Am nächsten Morgen standen wir auf und sie gab mir zu verstehen dass dies eine einmalige Sache war. Scheiße, dachte ich mir, hätte mir etwas mehr vorgestellt.
Am nächsten Abend kam sie aber wieder bei mir vorbei. Sie erzählte mir dass sie mir erst mal etwas zeigen müsste. Sie schob ein Jeansbein nach oben und ich sah ihren Unterschenkel. Dort war ein Brandmal von ca. 10 auf 3 cm Größe zu sehen. Sie fragte mich ob mich das schockieren würde. Ich sagte ihr, warum soll mich das schockieren. Fragte sie gleich wie das passiert ist, es war ein Motorradunfall und sie hatte ihr Bein unter dem Motorrad am Auspuff liegen.
Ich sagte ihr dass mir das auf jeden Fall gar nichts ausmachen würde. So blieb sie die Nacht wieder bei mir. Wir hatten beim ersten Mal das Licht aus, diesmal waren die Nachtlichtleuchten an. Da sah ich dass es Frauen gab die unten eine andere Haarfarbe hatten als braun. Sie hatte einen süßen rotblonden Schopf und riesen Schamlippen, eher Lappen. Dies war für mich völlig neu und natürlich sehr interessant, so dass ich ausgiebig öfters ihre geile Möse geleckt habe.
Ja, lacht nur, man lernt immer dazu. Ging auf jeden Fall sehr gut ab beim lecken, irgendwie anders als bei Patricia und Claudia. Sie war zwei Jahre älter als ich, damals war ich bereits 21. Sie hatte aber offenbar schon etwas mehr Erfahrungen gesammelt.
Das bemerkte ich wie sie sich mit anderen unterhielt, sie war recht offen, auch wie sie sich dem Sex hingab, sie hatte brutal viele Stellungen drauf und wie bereits geschrieben erstklassig blasen konnte.
Übrigens, zwischen Hugo und seiner Freundin lief leider nichts. Er hatte sich etwas anderes erhofft. Dies erzähle ich deswegen da er und Peter das gleiche mit Hugos Freundin abzogen wie Peter und ich mit Claudia. Er reiste also auf der Schiene und machte das wohl öfters. So wie es aussah, mit Erfolg.
Edith zog recht schnell bei mir ein. Kaum bei mir eingezogen erhielten wir die Kündigung von meinem Kumpel, er musste selber in die Wohnung einziehen, da er seine Freundin ein Päckchen in den Bauch gelegt hatte.
Also wieder umziehen, ich zog dann gemeinsam mit Edith nach Unterrot in eine gemütliche Dreizimmerwohnung. Hier öffnete sie sich etwas mehr. Sie brachte mir einige Sachen bei die mich auf dem Weg zum Wifesharer sehr viel näher brachten. Bilder wollte sie nur sehr, sehr von sich machen lassen, sie meinte sie möchte nicht irgendwann als Trophäe an irgendeiner Klowand hängen.
Sie hatte aber geile Klamotten wie ich sehen konnte, durchsichtige Oberteile, Strümpfe, Straps, Miniröcke und so weiter, die hatte ich seither bei ihr nicht gesehen, diese hatte sie wohl in ihrem Zimmer bei ihren Eltern in Uttenhofen. Da wir nun gemeinsam in die Wohnung zogen nahm sie von ihrer alten Bleibe alle Klamotten mit. Sie hatte sowas nie getragen, sie hatte eher Jeans an. Ich ging davon aus, dass es wegen ihres Brandmales an der Wade war. Da hatte ich mich wohl geirrt, sie hatte richtig sexy Klamotten. Als ich sie daraufhin ansprach, meinte sie dass sie einige Erfahrungen gemacht hätte und dass Männer auf sowas total abfahren würden, was auch stimmte. Da ich sie nie nach so etwas gefragt hatte, hatte sie kein Bedürfnis so etwas anzuziehen.
Ich fragte sie neugierig für welche Anlässe sie sowas getragen hätte. Sie daraufhin keck,
"na z.b in der Disco um andere Männer anzumachen."
Ich darauf hin,
"wir waren doch auch bereits in Diskotheken, du hast immer Jeans angehabt."
Sie dann,
"ich wollte ja auch keine anderen Männer anmachen, ich habe ja dich."
Ich fragte sie ob sie sich eben mal umziehen könnte, ich würde das gerne mal sehen.
"Klar", entgegnete sie, verschwand im Schlafzimmer das noch gar nicht richtig eingeräumt war, zog sich um und kam heraus. Wow, was für ein heißes Geschoss, dachte ich, sie hatte nicht mal hohe Schuhe an und das sah so schon überaus geil aus. Ich dachte so bei mir da hat sie bestimmt einige Männer in den Diskotheken abgeschleppt.
Ich trieb es sofort mit ihr im Wohnzimmer auf dem Boden. Ich war total geil und wollte mein Teil in ihr geiles Brötchen versenken. Ich musste erst mal Druck abbauen, so kam ich auch nach kurzer Zeit.
Wir räumten weiterhin unsere Kartons aus, bauten Schränke auf und machten die Wohnung wohnlicher. Einweihungsparty und so weiter.
Und dann...
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