Das Biest in ihrer Hütte

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Er drückte seine Zähne in ihr Fleisch...…

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Sie lächelte unwillkürlich, als sie die Siedlung betrat. Sie lächelte sogar unwissend. Aber sie lächelte. Ihr ganzes Gesicht lächelte. Es war in ihren Augen, sie waren heller als je zuvor.

Es war in ihren Wangen und in ihrer rosigen Farbe. Es war natürlich in ihrem Mund, als sich ihre Lippen leicht zusammenrollen. Es war sogar in ihren Haaren, die um ihr Gesicht zu tanzen schienen. Sie fühlte sich glücklich, zufrieden und sogar zufrieden. In den letzten Monaten, seit ihr Mann letzten Winter gestorben war, hatte sie sich schwer getan.

Hart arbeiten, um am Leben zu bleiben. Erledige all ihre Aufgaben, all ihre Arbeit. Und sie war immer alleine. Nicht, dass sie sich um die Gesellschaft der Menschen hier gekümmert hätte; Sie fühlten sich immer noch als Fremde.

Dies war das Haus ihres Mannes, nicht ihres. Nun, es war, seit sie nach der Hochzeit hierher gezogen war, aber es fühlte sich nicht wie zu Hause an. Sie hatte keine Freunde hier.

Sie kannte die meisten Menschen, manche besser als andere, aber sie kannte und vertraute nur ihrem Mann. Und sie hatte ihn verloren. Sie hatte ihn vor Monaten verloren. Seit seinem Tod hatte sie gelebt, aber nicht gelebt.

Jetzt fühlte sie sich lebendig, mehr als lebendig. Sie fühlte eine Energie in sich, stark genug, um die Welt zu erobern. Und es zeigte sich.

Es zeigte sich in ihren Augen, ihren Wangen, ihrem Lächeln, ihren Haaren. Es zeigte sich sogar in der Art, wie sie ging; Sie hatte einen leichten Sprung. Fast so, als würde sie sich vom Tanzen zurückhalten. Als sie den Marktplatz betrat, bemerkten die Leute sie. Sie bemerkten ihr Funkeln, ihre Energie und ihren Sprung.

Ein oder zwei kommentierten sogar, wie gut sie aussah. Ava lächelte sie nur an und nickte den Komplimenten zu. Natürlich bestand die Möglichkeit, dass die Leute ihr Kleid bemerkten.

Es war ein einfaches Kleid in einem warmen Burgund. Es stand auf und fügte sich gleichzeitig ein. Es war nicht besonders schick; Sie war immer noch eine einfache Bauerin.

Aber ein neues Kleid, das aussah, als würde es aus einem Geschäft stammen, obwohl es ein einfaches Kleid war, war es immer noch ein Novum in seiner Gemeinde. Es war ein einfaches Kleid mit einer Schürze, wie es viele Frauen hier trugen. Die burgunderrote Farbe war jedoch ungewöhnlich, ebenso wie der neue und saubere Zustand des Kleides.

Obwohl es einfach war, stach es hervor. Die burgunderrote Farbe des Kleides passte heute perfekt zu Avas Wangen, und der Schnitt brachte ihre schöne Figur zum Vorschein. Trotz des langen Weges in die Siedlung und zurück sowie ihrer täglichen Arbeit war der Tag von Ava ungewöhnlich schnell vergangen. Bevor sie es wusste, saß sie vor ihrer kleinen Hütte und beobachtete den Sonnenuntergang. Sie nahm die schönen Farben des Himmels in sich auf.

Beobachtete die Blau-Weiß-Mischung mit dem Rot. Sie roch den Duft der Wildblumen, die in der Nähe wuchsen. Sie atmete tief ein und fühlte sich lebendig. Als sie wieder inhalierte, wurde ihr bewusst, dass sie müde war.

Sie beschloss, früh ins Bett zu gehen. Der Gedanke an ihr Bett rührte jedoch einige unartige Bilder in ihrem Kopf. Es war Monate her, seit sie in ihrem Bett einen warmen Körper neben sich spürte. Sie kicherte unwillkürlich, als sie sich an den warmen Körper am Tag zuvor in der Scheune erinnerte.

Obwohl die Umstände extrem selten waren, sehnte sie sich nach der Wärme eines anderen Körpers, nach der Zärtlichkeit einer starken Hand, nach dem Griff und nach dem Eindringen in ihren eigenen Körper. Sie erinnerte sich an den starken, aber sanften Griff von Edgars Hand. Sie hatte das Gefühl, dass sie nass wurde, wenn sie nur daran dachte. Ohne weiter darüber nachzudenken, zog sie ihr Kleid hoch, als sie noch vor ihrer Hütte stand und der Welt ihr Geschlecht offenbarte. Sie ließ ihre Hand zwischen ihren Beinen spielen, während sie ihre Augen schloss.

"Mmmm", stöhnte sie, als ihre Finger Kreise um ihre Klitoris zeichneten. "Es ist gut, dass niemand hier ist", kicherte sie vor sich hin. Sie spielte weiter und fantasierte. Und schon nach kurzer Zeit spürte sie, wie sich ihre Muskeln zusammenzogen, als sie sich selbst zum Orgasmus brachte. Sie spürte, wie ihre Säfte an ihren Beinen rannen, als sie ihre Finger sauber leckte.

"Trotzdem", dachte sie bei sich, "es ist nicht dasselbe, wenn ich es tue", und sie schüttelte den Kopf. Sie ging in ihre Hütte und schürte ein kleines Feuer. Dann brachte sie ihr Vieh hinein und schloss die Tür hinter sich. Sie zog ihr burgunderrockes Kleid aus und stand einen Moment nackt in ihrer Hütte, um zu entscheiden, wo sie das Kleid anziehen sollte.

Dann faltete sie es ordentlich zusammen und stellte es auf einen Stuhl. Ava schlüpfte diesmal nackt in ihr Bett. Sie hob ihr Nachthemd auf, schüttelte den Kopf, warf es auf den Boden und lächelte vor sich hin.

Dann fühlte sie sich wohl, schloss die Augen und schlief innerhalb von Minuten ein, immer noch lächelnd. Stunden waren vergangen, und Avas friedlicher Schlaf hatte sich in einen Traum verwandelt. Sie wurde unruhig, warf sich und drehte sich um.

Im pechschwarzen Nacht sah sie sich um. Vage konnte sie die Schatten um sie herum erkennen. Sie war von ihnen umgeben. Lange, große Schatten.

Es dauerte eine Weile, bis sie merkte, dass es Bäume waren. Sie war im Wald. Sie zitterte. Es war kalt und sie war nackt und ging barfuß durch den Wald, als sie plötzlich ein Geräusch hörte. Sie schaute hinter sich und sah einen schwarzen Schatten auf sich zukommen.

Sie sah wieder gelbe Lichter. Augen. Die Wölfe! "Nein!" Sie schrie auf, als sie verzweifelt vor den Wölfen davonlaufen wollte. Und genau wie in der Nacht zuvor, folgte ihr das Wolfsrudel, als sie um ihr Leben rannte. Und sie kamen näher.

Sie verschwendete keine Zeit, über ihre Schulter zu schauen, aber sie konnte die Nähe der Wölfe fühlen. Sie wusste, dass der Anführer des Rudels nur wenige Zentimeter von ihr entfernt war. Sie hörte es atmen. Sie spürte es.

Und ganz oben in ihrer Angst fiel sie schwer und schlug auf den Boden. Einen Augenblick später spürte er, wie seine Zähne in ihren Nacken sanken. "Nein!" Sie schrie.

Sie öffnete die Augen weit. Sie war wach. Es war ein Albtraum! Ihr Herz raste unkontrolliert.

Aber sie spürte immer noch die Zähne an ihrem Hals. Nicht beißen, aber dort ruhen. Sie wimmerte eine Sekunde lang, dann versuchte sie es abzuschütteln, egal wer oder was auch immer es war. "Ssshhht." Sie konnte sich nicht bewegen. Sie lag halb auf der Seite, halb auf dem Bauch.

Ein starker Arm ruhte auf ihrem. Sie spürte, wie ein Körper gegen ihren drückte. Es drückte sie nieder. Sie erkannte, dass dies der Grund war, warum sie nicht aufstehen konnte. Eine Hand glitt über ihren Mund und machte es unmöglich, um Hilfe zu schreien.

Panik übernahm kurz ihren Körper. Dann entschied sie sich in einem Moment der Klarheit, so hart wie möglich zu beißen. Die Hand bewegte sich zu ihrem Hinterkopf und umklammerte ihr Haar. Sie hörte ein Knurren.

Erst dann bemerkte sie, dass ihre Beine gespreizt waren. Sie keuchte, als sie bemerkte, dass sich etwas zwischen ihren Beinen bewegte. Langsam rein und raus spürte sie, wie sich ein Schwanz in ihr Geschlecht drängte.

Es ging mühelos rein und raus. Unsicher fragte sie sich, ob sie überhaupt wach war. War das ein Mann oder ein Tier? Was auch immer es war, sie konnte es nicht aufhalten.

"Jetzt wo du wach bist, muss ich mich nicht mehr zurückhalten", sagte eine tiefe Stimme, als sie seinen Atem an ihrem Hals spürte. "Was?" sagte sie geschockt. Sie spürte, wie seine Zähne wieder in ihr Fleisch sanken. Sie spürte, wie der Hahn tief in sie zurückgestoßen wurde. Sie spürte, wie eine Hand ihr Haar packte und ihren Kopf nach hinten zog.

Ihre inneren Muskeln packten den harten Schwanz, der gerade in sie geschoben wurde. Er fing an, hart und schnell zu stoßen. Während er stieß, zog er sich an ihren Haaren, zog ihren Kopf beiseite und biss sich auf ihren Hals.

Es tat weh. Ava fühlte sich überwältigt. Sie hatte angst.

Ihr Körper, ihr Geschlecht zuckte trotz Angst und Schmerz. Sie schnappte nach Luft, als sie merkte, dass sie auch Freude empfand, die intensive Freude eines harten Klopfens. Es war unerbittlich, hart und tief.

Es war tierisch. Verwirrt begann Ava zu schluchzen. Es fühlte sich so gut an und es tat so weh zur gleichen Zeit. Es gab keinen Raum für Gedanken in ihrem Kopf.

Nur das Gefühl, dass ihr Körper intensiv gefickt wird. Sie hatte so etwas noch nie gefühlt, es war besser als jemals zuvor. Und gleichzeitig spürte sie den stechenden Schmerz der Zähne. Es fühlte sich an, als würden tausend Nadeln ihren Kopf stechen, als er ihr Haar kräftig zog. Unfähig klar zu denken, liefen die Tränen über ihre Wangen.

Sie war seiner Gnade ausgeliefert. Sie sollte erhalten, was er ihr gab. Freude und Schmerz führten eine Schlacht in ihrem Körper. Das Vergnügen gewann und der Orgasmus ließ ihren ganzen Körper zittern. Plötzlich lockerte sich sein Griff an ihrem Haar.

Er hörte auf, auf ihr Fleisch zu beißen, als sein Mund auf ihrem Hals ruhte. Er hörte auf zu stoßen. Er zog aus.

"Nein", dachte sie. Für eine Sekunde war nichts als ihr schweres Atmen hörbar. Sie fühlte sich erleichtert, als der Schmerz aufhörte. Und sie fühlte sich peinlich, als das Vergnügen aufhörte. Die Freude hörte auf… Sie wollte nicht, dass er aufhört! Sie spürte, wie eine Panik ihren Magen beherrschte.

"Hör bitte nicht auf", dachte sie, als ihre Tränen auf ihrem Gesicht trockneten. "Bitte, bitte hör nicht auf", bettelte sie. Es dauerte nur einen Sekundenbruchteil, um sie vollständig auf den Bauch zu rollen, ihren Arsch in die Luft zu ziehen und tief in sie zurückzustoßen.

Sie stöhnte. Er ergriff jetzt seine Hand an ihrem Hinterkopf und drückte sie fest nach unten, während er unerbittlich in ihr Geschlecht stieß. Ava spürte, wie ihre Muskeln sich anspannten, und ihre Sicht wurde verschwommen.

Er schlug tief in sie hinein und sie spürte, dass sich rasch wieder ein Orgasmus bildete. Unfähig, etwas über die Situation zu kontrollieren, spürte sie, dass es sich nur wenige Sekunden später durch ihren Unterleib zog. Ihr Sex zuckte, packte und melkte seinen harten Schwanz. Er machte einen Moment Pause und hob ihren Kopf leicht an.

"Mehr bitte", wimmerte sie. Er zog ihren Kopf an ihren Haaren hoch, als er sich wieder hart in sie hineinstieß. Er biss wieder an derselben Stelle in ihrem Nacken. Ihr Nacken war schon schmerzhaft und als er wieder niedergebissen wurde, begann er heftig zu brennen. Doch der Schmerz fühlte sich nicht mehr so ​​schlimm an wie zuvor.

Obwohl sie irgendwie wusste, dass es jetzt schlimmer war, konnte sie es besser bewältigen. Die Freude, die sie fühlte, als er sie wütend fickte, überwog jeden Schmerz, den er ihr gab. "Ooooaaaah!" Sie stöhnte so laut, dass sie anfing zu schreien. "Mehr!" "Mehr?" er grunzte. "Lust auf mehr?" Er griff nach einer Brust, als er sie noch schneller schlug.

Sie spürte, wie sich seine Finger in ihr Fleisch drückten. Sie fühlte eisige Stiche. Sie fühlte Muskeln zucken.

Sie spürte, wie ihre Beine anfingen zu knicken. Sie spürte einen weiteren Orgasmus mit einer Geschwindigkeit, die sie noch nie zuvor erlebt hatte. Sie spürte, wie alle ihre Muskeln sich anspannten, als sie nur Sekunden lang am Rand verharrte, bevor sie hart explodierte. Sie zitterte beim Orgasmus.

Sie zitterte unkontrolliert. Das bremste ihn jedoch nicht im geringsten. Er fuhr fort und stieß noch schneller. Sie spürte, wie ihr Körper schlaff wurde, unfähig, auf ihren Händen und Knien so zu bleiben, wie er sie positionierte.

Sie hatte das Gefühl, dass sie nachgab. Sie hörte ein Grunzen und fühlte ein tiefes Pochen in sich. Ihre verschwommene Umgebung wurde dunkel, als er tief in ihr ejakulierte.

"Edgar…?" murmelte sie. Und sie brach auf dem Bett zusammen, als alles dunkel wurde.

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