Dein erster Besch bei mir

Erotische Geschichte von arno110

Wie alles in eine elende geile Schweinerei endete…

🕑 9 Protokoll Widerwille Geschichten

Im Briefkasten finde ich einen Brief von Dir mit einer Einladung für heute Nachmittag 15:30 Uhr. Ich rufe zurück und bestätige, dass ich komme. Du sagst mir noch, dass ich auf alles gefasst sein soll. Ich ziehe ein schönes Kleid an, etwas frech tief dekolletiert, mit Halbschalen-BH und einen String. Da Du ein Mann bist, bringe ich Dir eine Flasche Rum statt Blumen mit. Du öffnest mir und freust Dich, dass ich komme. Wir sitzen bei Dir auf dem Sofa und Du schaust mir ständig oben in den Ausschnitt. Zuerst versuche ich es einfach zu ignorieren, dann merke ich aber, dass Du möchtest, dass ich es merke. Du hast schon Kaffee und Kuchen vorbereitet. Als wir uns hinsetzen um zu essen, gießt Du uns beiden einen kräftigen Schluck Rum in den Kaffee. Du meinst, es sei sehr warm hier im Zimmer und ich entschließe mich, einfach das Kleid auszuziehen. Als wir gerade mit essen begonnen haben, sehe ich bei Dir, dass sich etwas in Deiner Hose wölbt und sage ganz frech, entweder Du lässt ihm jetzt Luft oder ich ziehe mich wieder an. Du ziehst Deine Hose aus und lässt Dein bestes Stück aus dem Eingriff hängen. Du versuchst immer wieder mit den Fingern an meine Brüste zu kommen. Ich nehme frech Dein bestes Stück in die Hand und sage, Du kannst mir den BH abmachen. Nun essen wir weiter, wobei wir uns befummeln und Du beginnst Sahne auf meine Brüste zu spritzen und sie dann abzulecken. Als wir fertig sind, sind wir so heiß aufeinander, dass wir uns gegenseitig die noch verbliebenen Sachen abstreifen. Meine Nippel sind hart, Deiner steht und die Vorhaut kann die sich rötende Eichel nicht mehr völlig bedecken. Ich weiß nicht gleich wie Du reagierst und belüge Dich erst einmal, indem ich sage, ich müsste einmal Pippi gehen. Als ich im Bad bin, kotze ich ganz schnell Kaffee und Kuchen in das Klobecken, ziehe schnell und sehe nach, dass man nichts sieht. Dann komme ich wieder und lege mich auf das Sofa, Dich animierend, an mir weiter herumzuspielen. Auch tue es bei Dir. Nach kurzer Zeit meinst Du, dass Du gleich abspritzen musst. Ich sage Dir, dass Du mit 2 oder 3 Fingern tief in meine Muschi eindringen sollst, damit wir beide den Höhepunkt gemeinsam erleben. Ich halte mich etwas zurück bei Dir, damit Du mich auch bis kurz vor dem Höhepunkt bringen kannst. Als es so weit ist, mache ich bei Dir weiter und spüre plötzlich wie es bei Dir vibriert und Du mir direkt auf den Brauch spritzt. In dem Moment überkommt es auch mich und ich beginne zu beben, weil mich ein starker Orgasmus durchzuckt. Ich schnappe mir dabei ganz schnell eine Serviette, weil ich spüre, dass mir noch ein klein wenig hochkommt. Ich möchte mich entschuldigen, Du lächelst aber nur und meinst, wenn ich möchte, könnte ich zur Toilette gehen und mich befreien. Ich lüge erneut und sage, dass das nicht nötig ist, weil ich Dir (noch) nicht sagen will, dass ich das Kaffeetrinken schon vollständig ins Klo gekotzt habe. Du weißt zwar alles von mir, aber ich will noch nicht so direkt sein. Wir unterhalten uns weiter und merken beide gar nicht so recht, dass die Rumflasche immer leerer wird. Wir werden beide enthemmter und fallen immer wieder über uns her. Ohne Worte beginnen wir uns wieder zu befummeln und sind durch den Alkoholeinfluss etwas desorientiert. Wir schaffen es auch trotzdem beide nun in der 69er- Stellung liegend, uns ein zweites Mal zum Höhepunkt zu bringen. Ich knabbere etwas an Deiner Männlichkeit und ziehe zu spät zurück, bekomme so etwas von Deinem Sperma in den Mund. Ich versuche es zu schlucken, aber ich muss unwillkürlich etwas würgen, glücklicherweise kommt nichts hoch. Du leckst derweilen genüsslich an meinen Schamlippen und berührst dabei immer wieder meiner Lustperle, was mich lustvoll aufschreien lässt. Wir sind noch alkoholgeschwängert und lassen es einfach zu. Danach gehst Du ins Bad und willst pinkeln, ich will aber unbedingt mit und folge Dir. Als ich mich einfach auf die Toilette setze, drückst Du mir leicht die Beine auseinander und steckst Deinen Penis dazwischen und beginnst zu pinkeln. In diesem Moment kann ich das Wasser auch nicht mehr halten und pinkele Dir voll auf Deinen Penis, an dem alles in die Toilette abläuft. Du lachst nur. Plötzlich schaue ich ganz ernst, weil ich merke, dass ich zu viel Alkohol getrunken habe und es mir gleich hochkommen wird. Ich will Dich etwas wegstoßen, damit ich mich drehen kann und in die Toilette kotzen kann. Du hältst mich aber fest und so kotze ich Dir auf die Brust und es läuft Dir alles den Bauch entlang bis zu den Beinen und tropft dort auf den Boden. Ich weiß nun nicht, ob Du plötzlich so ein Ekelgefühl hattest oder ob Dein Magen ebenfalls streikte, Du kniest Dich hin und kotzt mir voll auf die Scham. Es läuft alles zwischen meinen Beinen ins Toilettenbecken. Wir stehen auf und ich will mich säubern. Da nimmst Du mich hoch und trägst mich 2 Schritt in die Dusche. Dort gehst Du mit hinein und wir duschen uns gegenseitig ab. Danach wickeln wir uns gemeinsam in ein Badetuch und frottieren uns gegenseitig ab. Dabei drückst Du etwas zu sehr auf den Bauch und mir kommt noch etwas hoch, was ich in das Badetuch spucken muss. Du legst es einfach weg und sagst, es wird gewaschen. Danach gehen wir in die Küche und machen Spaghetti mit Sahnesoße. Dann setzen wir uns hin, stellen den Topf in die Mitte und beginnen beide zu essen. Zwar haben wir beide Teller und Besteck, aber wir nutzen es nicht, sondern essen wie die Kannibalen mit den Fingern. Zum Teil füttern wir uns gegenseitig, bis wir die ganzen Nudeln geschafft haben. Du nimmst mich wieder zärtlich in den Arm und ich kann Deinen Penis umfassen und spüren, wie er wieder wächst. Bei der ganzen Sache habe ich ganz vergessen, dass ich noch kotzen gehen müsste, um Schlimmeres zu vermeiden, mein Magen ist zwar gespannt, aber Du bist so zärtlich, dass ich es nicht fertig bekomme, einfach zu gehen. Es kommt, wie es kommen muss, bei mir zeichnet sich ab, dass gleich alles nach oben schießt. Ich bekomme etwas Panik, weil ich spüre es nicht mehr bis zur Toilette zu schaffen und ich möchte keinesfalls Deinen schönen Teppich vollsauen. Im letzten Moment sehe ich den Nudeltopf, schnappe ihn und kotze vor Deinen Augen die ganzen Nudeln wieder in den Topf. Du hältst mich ganz lieb und als alles heraus ist, fragst Du mich, ob Du gleiches tun sollst. Ich weiß zuerst nicht, was ich sagen soll, sage dann aber ja. Du trinkst den Rest des Rums aus und steckst Dir 2 Finger in den Hals, aber es passiert nichts. Du schaust mich etwas fragend an und ich schiebe Dir spontan meine Finger in den Rachen. Nach kurzer Zeit spüre ich wie sich Dein Magen umdreht, aber Du reißt Dich los und schnappst Dir sie Soßenschüssel, die fast leer ist. Zuerst denke ich, dass Du da hinein kotzen möchtest, aber Du setzt Dich darauf und schiebst, schon leicht würgend meine Finger in Deinen Rachen. Ich brauche nicht viel zu tun und alles kommt hoch. Ich lasse meine Hand in Deinem Mund und so kannst Du mehrfach würgen und Deinen Mageninhalt an meiner Hand entlang in den Topf spucken. Am Ende passiert aber ein Malheur. Der Topf kann nicht alles fassen und es läuft einiges auf den Tisch. Als Du wohl auch einen leeren Magen hattest, sagtest Du, ich solle mich umdrehen. Ich tue es zwar, aber versuche doch noch etwas zu sehen und kann erkennen, dass Du in die Soßenschüssel geschissen hast. Als Du merkst, dass ich es gesehen habe, willst Du Dich entschuldigen. Ich lache nur und sage, dass ich es Dir nicht nachmachen möchte, aber mich freue, dass Du Dich so zusätzlich entlasten konntest. Du meintest, Du hättest sonst die Atmosphäre gestört, wenn Du auf die Toilette gegangen wärst, aber Dein Darm verlangte nach seinem Recht. Wir legten uns beide wieder hin, nachdem Du Deine Rückseite kurz gereinigt hattest und wollten noch etwas kuscheln. Wir schliefen aber beide nebeneinander ein und erwachten erst gegen 21 Uhr. Nun wollte ich mich anziehen und gehen. Du holtest aber noch eine Flasche Wein heraus und meintest, wir sollten noch zum Abschied ein Glas trinken. Wir tranken gemeinsam die Flasche leer, dann wollte ich schnell gehen, um unterwegs irgendwo den Wein loszuwerden. Wir waren beide schon wieder ziemlich beschwipst. Du wolltest mich nicht gehen lassen und fragtest mich, ob ich bereit bin, zum Abschluss Dir noch einen Wunsch zu erfüllen. Ich sagte Ja und Du sagtest, dass es aber etwas Ungewöhnliches sei. Ich sagte, dass ich bereit bin, aber nicht mehr so lange, weil ich schon ein bestimmtes Unwohlsein spürte. Du meintest, Du wolltest heute Abend noch ein Andenken an mich haben. Ich sollte im Bad auf den Boden kotzen, damit Du es dann wegwischen kannst und so noch in Gedanken bei mir sein könntest. Viel Zeit zum Überlegen blieb mir nicht, denn ich spürte, dass ich es nicht mehr lange zurückhalten kann, ging mit Dir ins Bad, Du steckst mir, obwohl es nicht nötig gewesen wäre, 2 Finger in den Hals und der ganze Mageninhalt ergoss sich auf die Terazzoplatten Deines Bades. Am Ende kam auch noch etwas Dickeres mit was aber schon recht bitter süßlich schmeckte und ordinär nach Kotze stank. Dann zog ich mich an und ging. Unterwegs überkam mich noch einmal ein Würgereiz, aber es kam nichts hoch. Als ich zu Hause war, zog ich mich nur aus, legte mich ins Bett und schlief bis zum nächsten Morgen.

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