Hayley ging schnell den Bürgersteig entlang auf das Hotel zu. Sie konnte ihr Herz wie im Takt ihrer Absätze schlagen hören. Ihr Mund war trocken, aber ihre Möse tropfte, als wäre ihr Körper verwirrt. Sie versuchte, nicht darüber nachzudenken.
Ihr Verstand war bereits ein Durcheinander schneller, unvollendeter Gedanken; Angst, Erregung, Angst, Aufregung und eine seltsame Art von Vergnügen. Kein sexuelles Vergnügen. Die Art von Vergnügen, die sie hatte, wenn sie sah, wie Menschen anderen Menschen halfen. Es machte keinen Sinn.
Nichts ergab einen Sinn. Es war ein warmer Augustabend und die Menschen waren in bester Stimmung und strömten aus den Büros in Bars, Restaurants und Kneipen. Die Kellner waren nervös; Ich fürchtete bereits, was unweigerlich eine arbeitsreiche Nacht werden würde. Eine neue, von der Kritik gefeierte Komödie wurde eröffnet und Schwärme von Teenagern versammelten sich vor den Kinos.
Das Gelächter war laut, das Gespräch summte. Es fühlte sich an wie ein guter Abend. Hayley betrat die hell erleuchtete Lobby des Beaumont Hotels. Sieh beschäftigt aus, sieh beschäftigt aus. Sie hatte große Angst, dass einer der Hotelpagen sie fragen könnte, was sie mache, wohin sie gehe, ob sie ein Zimmer habe.
Es war verrückt. Es war so, so verrückt. Die Kameras im Foyer, auch die im Aufzug und die im Korridor waren ihr sehr bewusst, sobald sie seine Etage betrat. Zimmer 714, hatte sein Text gelesen. Bis 18 Uhr blieben noch ein paar Minuten.
Sie zögerte, hatte beinahe Bedenken. Aber was, wenn sie ihn ärgerte? Was, wenn er sein Geschäft woanders ausführte? Wie sollte sie es ihrem Vater überhaupt erklären? Scheiße. Scheiße. Sie hasste sich dafür, dass sie so von ihm abgelenkt war. Jeder andere Kunde war ein Niemand.
Die Arbeit war routiniert, eintönig. Ihr Fehler war gewesen, seine Akte zu überladen; Sie hatte so viel Mühe in die technischen Details gesteckt, dass sie den eklatanten Grundfehler übersehen hatte. Scheiße.
Sie strich ihr dunkles Haar hinter ihre Ohren und holte tief Luft. Zimmer 71 Die Zahlen waren silbern und glänzend. Sie hob eine Hand, um zu klopfen, und ließ sie dann wieder fallen. Vielleicht war er gar nicht da. Vielleicht war er abgelenkt.
Oder vielleicht hatte er Witze gemacht. Ja. Das muss er gewesen sein.
Das war nicht vernünftig. Das war irrational, unlogisch, verrückt. Er lachte sie aus… richtig?.
Hayley schluckte schwer. Sie kramte in ihrer Tasche nach einer Flasche Wasser und schluckte ein paar kühlende Schlucke hinunter. Sie ging zum Aufzug und dann zurück zum Zimmer. Eine Frau kam aus einem der Zimmer und beäugte sie misstrauisch, bevor sie im Fahrstuhl verschwand.
Hayley sah zur Tür von Room 71 Wooden. Solide. Weißer Glanzlack. Sie hasste sich dafür, dass sie so unentschlossen war. Aber das war keine normale Entscheidung, oder? Das war, in Ermangelung eines besseren Wortes, verrückt.
Er hatte sie in ihrem verdammten Büro verprügelt! Sie konnte kaum glauben, dass es passiert war. Den ganzen Tag war sie in einem Zustand des Unbehagens gewesen, unfähig, sich auf etwas anderes zu konzentrieren, als auf das, was an diesem Morgen passiert war. Ihr Arsch tat weh. Ihre Möse war nass.
Sie war sich dessen den ganzen Tag über sehr bewusst gewesen und wollte sich mehr als je zuvor berühren. Sie hatte das Büro früh verlassen und war nach Hause geeilt, um eine kühle Dusche zu nehmen. Sie hatte viel länger als nötig unter dem Wasserstrahl gestanden und war mit dem Rasiermesser über jeden Millimeter ihrer Spalte gefahren, bis sie glatt wie Seide war.
Als sie sich angezogen hatte, hatte sie ihren geröteten Hintern im Garderobenspiegel gesehen und konnte nicht anders, als ihn mit einem seltsamen Staunen zu untersuchen. Und dann hatte sie die Uhr gesehen und schnell ihr Kleid heruntergezogen. Sie war in ihr Höschen geschlüpft, hatte ihre besten Absätze hervorgeholt und ihre Handtasche gepackt, bevor die Tür hinter ihr ins Schloss gefallen war. So viel Aufwand. So viele Entscheidungen.
Und jetzt war sie hier. Sie holte Luft, ging zehn Schritte von der Hotelzimmertür weg und dann zehn Schritte zurück. Sie ging wieder in ihre Tasche, kramte ihren Taschenspiegel hervor und untersuchte ihr Make-up, obwohl sie wusste, dass daran nichts auszusetzen war.
Prokrastination. Der Dieb der Zeit?. Ihr Handy zeigte 18:0 Fuck an. Scheiße.
Vier Minuten vorbei. Sie biss sich fest auf die Lippe. Dann nahm sie all ihren Mut zusammen, ballte ihre kleine Hand und klopfte an die Tür.
Niemand antwortete. Ihr Herz schlug etwas schneller. Er war nicht da.
War sie enttäuscht? Es war ihr fast peinlich. Sie klopfte erneut, diesmal fester. Es schmerzte ein wenig in ihren Knöcheln. Zehn Sekunden.
Dann werde ich gehen. Zehn Sekunden. Er ist nicht hier. Entspannen.
Verdammt entspannen. Sie zählte bis zehn, aber gerade als sie zum Fahrstuhl zurücktrat, öffnete sich die Tür. „Du bist spät dran“, sagte er einfach. Hayley sprach nicht. Er war ohne Hemd.
Seltsamerweise fühlte sie sich dadurch verletzlicher. Sie konnte ihn nicht sehr lange ansehen. Irgendetwas an seiner Anwesenheit ließ einfach jeden rationalen Teil von ihr zu nichts verschmelzen.
Alles, was sie jemals interessiert hatte, erschien plötzlich trivial und unwichtig. „Es tut mir leid“, sagte sie schließlich. Ihre Stimme war sanft, kaum mehr als ein Flüstern.
Sie wusste nicht einmal, dass sie so leise sprechen konnte. Heinrich lächelte. Sie hielt ihn nur für Henry, weil ihr Vater ihn immer so bezeichnet hatte. Es fühlte sich jedoch ein wenig gewagt an, ein wenig zu lässig. Am Telefon oder in Besprechungen sprach sie ihn immer mit Mr.
Banks an. Sie hätte nicht gedacht, dass sie es jemals wagen würde, seinen Vornamen laut vor ihm auszusprechen. "Komm herein.". Er trat zur Seite und sie ging nervös ins Zimmer.
Es war größer als jedes Hotelzimmer, in dem sie je übernachtet hatte, aber nicht aufdringlich. Es gab ein frisch gemachtes Doppelbett, einen Sessel und Türen zu einem Bad und einem Kleiderschrank. Zwei große, bodentiefe Fenster blickten auf die Stadt. Draußen war es noch hell, Autos und Busse hielten zur Hauptverkehrszeit an und die Menschen gingen schnell zu Fuß. Auf der anderen Straßenseite lag ein grüner Park, und eine Gruppe Jungen aßen Eis, während sie halbherzig Fußball spielten.
Für ein paar Sekunden vergaß sie beinahe, dass er da war. Es hatte etwas sehr Gelassenes, in dem ruhigen, stillen Hotelzimmer zu sein und all das Treiben draußen sehen zu können, ohne es zu hören. Es war, als würde man stumm fernsehen. Dann spürte sie ihn hinter sich. Die Art, wie er sie berührte, hatte etwas so Bewusstes und Zweckmäßiges, seine Hände fuhren ihre Beine hoch und unter ihr Kleid, um ihren Hintern zu packen.
Sie zog sich instinktiv zurück, ihr Arsch schmerzte von dem Vorfall am Morgen. Er lachte und hielt nur noch fester. „Du warst spät dran“, sagte er. Sie spürte seinen Mund an ihrem Ohr, wollte ihn näher spüren.
"Nachdem ich dir ausdrücklich gesagt habe, dass du es nicht sein sollst.". „Es tut mir leid“, hauchte Hayley. "Ich habe es einfach nicht gemerkt.". Seine Finger hatten sich in den Bund ihres Höschens verhakt und er zog sie herunter. Dann waren seine Hände auf ihrem nackten Hintern.
„Ich denke schon.“ Seine Stimme war leise. „Du wolltest mich testen. Mal sehen, wie weit du kommst.
Glaubst du, ich lasse dich einfach davonkommen?“ Sie biss sich fest auf die Lippe, ihre Augen schlossen sich, als seine Finger sich zwischen ihre Beine schoben. „Ich schwöre, das wollte ich nicht.“ Er berührte jetzt ihre Klitoris und es brachte sie dazu, in kurzen Stößen zu atmen. Sie rieb sich an seinen Fingern, ohne es zu wollen, konnte sich nicht helfen und er hielt sie nicht auf. "Du wolltest schon den ganzen Tag kommen, nicht wahr?" Seine Stimme war jetzt ein bisschen freundlicher, ein bisschen verständnisvoller.
„War es grausam von mir? Dich nicht anfassen zu lassen? Oder hast du es verdient?“. "Ich weiß nicht." Ihre Hüften bewegten sich in kleinen Kreisen hin und her und versuchten, den Druck seiner Finger zu verstärken. Es fühlte sich so gut an, berührt zu werden, so köstlich. „Du hast es verdient.
Du verdienst viel mehr, du kleine Schlampe.“ Das Wort ließ sie nach Luft schnappen und sich zusammenpressen. "Nicht aufpassen, zu spät kommen, das sind keine Dinge, von denen ich möchte, dass Sie sich daran gewöhnen.". „Werde ich nicht.“ Sie war inzwischen atemlos und nahm kaum etwas außer seiner Hand wahr. "Ich verspreche, ich werde nicht.". Für ein paar kostbare Sekunden rieben seine Finger sie von selbst und spielten mit ihrer geschwollenen Klitoris, bis sich jeder Teil ihres Körpers für den scheinbar unvermeidlichen Orgasmus streckte.
Aber er zog sich zurück. „Du bist hergekommen, um bestraft zu werden“, hauchte er. "Nicht zum Spaß.
Jetzt zieh dich aus.". Sie brauchte eine Weile, um sich zu bewegen, nachdem sie so kalt geleugnet worden war, aber als sie vom Fenster wegtrat, packte er sie am Arm. "Nein. Bleib dort.".
Sie blickte von ihm zu dem großen, makellosen Fenster und wieder zurück, ihr Herz hämmerte ängstlich. Auf der anderen Straßenseite war ein weiteres Hotel und unten auf der Straße gingen Tausende von Menschen ihren Geschäften nach. Jeder konnte es sehen. Sie wollte protestieren, aber ein Blick auf ihn bestätigte, dass es erfolglos bleiben würde.
Sie würde wahrscheinlich noch mehr Ärger bekommen. Schwer schluckend zog sie ihre Schuhe aus und schlüpfte dann aus ihrem Spitzenhöschen. Ängstlich strich sie die Vorderseite ihres Kleides glatt. Es war einer ihrer Favoriten; ärmellos mit einem hellblauen Karomuster und einem breiten Gürtel, der ihre schmale Taille betont.
Mit zitternden Händen löste sie den Gürtel und ließ ihn zu Boden fallen. Sie griff nach hinten, um das Kleid geschickt zu öffnen, dann fasste sie den Saum und zog es über ihren Kopf. Für ein paar Sekunden hatte sie das Gefühl, all ihre Bemühungen, sich hübsch anzuziehen, unterschätzt worden zu sein.
Als sie nackt war, sah er sie viel interessierter an, so intensiv sogar, dass sie ihn nicht ansehen konnte und stattdessen aus dem Fenster schaute und instinktiv einen Schritt zurücktrat, falls jemand hineinschaute. Sie spürte seine Hand auf ihrem Kreuz. „Ans Fenster lehnen. Legen Sie Ihre Hände flach dagegen.“ Hayley fing eine Haarsträhne auf und zog nervös daran, wickelte sie um ihren Finger. „Aber ich meine, was ist, wenn jemand es sieht?“ Er lachte.
„Dann wird es ihnen gehören Tag.“ Er schob sie fest nach vorne, ließ sie stolpern und sich am Fenster fangen. Das Glas fühlte sich kühl an ihren Handflächen an. „Arsch raus.“ Seine Stimme war kaum mehr als ein Knurren. Sie dachte an all die Jahre, die sie hatte fantasierte über ihn.
Nichts davon war so etwas wie diese kahle, nervöse Realität gewesen. Sie drückte ihre Hände gegen das Fenster, stützte sich fester darauf, während sie sich in der Taille beugte und ihre Beine auseinander schob. Sie spürte seine Hand an ihrer Innenseite Knie und schob ihre Beine breiter. „So mag ich dich“, hauchte er.
„Vergiss das nicht.“ Seine Hand glitt zwischen ihre Beine und berührte sie grob, seine Finger strichen wieder über ihr Arschloch. Hayley drückte ihre Stirn gegen das Fenster und starrte hinunter auf die Autos darunter, die roten Busse, die schwarzen Taxis. Sie waren mitten in der Stadt. „Du bist so nass“, zischte er und seine Finger bewegten sich glitschig von ihrer Klitoris zu ihr enges Arschloch und wieder zurück.
"So fertig. So eine perfekte, kleine Schlampe. Willst du, dass ich dich ficke?". Ihr Gesicht war feuerrot. Sie konnte sich nicht erinnern, jemals mehr gewollt zu haben.
Seine Finger zogen sich zurück und seine Hände drückten fest ihren Arsch. „Du wirst zählen“, sagte er. „Vier Minuten Verspätung. Das sind vierzig. Du verlierst die Zählung, wir fangen von vorne an.
Verstanden?“. Hayley biss sich auf die Lippe, ihr Körper spannte sich vor brennender Vorfreude an. Vierzig? Um Himmels willen. "Äh-huh.".
Seine Hand klatschte gegen ihren Hintern, bevor die Bestätigung überhaupt aus ihrem Mund war. Er hatte sie hart geschlagen, härter als im Büro und gegen ihr bereits gerötetes Fleisch wurde der Schmerz noch intensiver. Es nahm ihr den Atem, brachte sie dazu, ihre Beine zu schließen und zu rennen. Aber sie bewegte sich nicht. "Bitte laut zählen.".
Sie schloss ihre Augen und fragte sich, ob sie sich jemals gedemütigter fühlen könnte. "Eins." Ihre Stimme war fest, ein kaum kontrollierter Anschein von Zuversicht. Seine Hand schlug erneut zu Boden. "Zwei.
Drei. F-Vier.". Warum war sie zu spät gekommen? Warum hatte sie all die Zeit in dem gottverdammten Korridor verschwendet, so lange damit verbracht, ihr blödes Kleid auszusuchen? Sie konnte es auf dem Boden sehen, das weiche Material neben ihrem Fuß spüren. Es war so beruhigend vertraut. Jedes Mal, wenn seine Handfläche nach unten klatschte, schlossen sich ihre Augen fest und sie holte tief Luft und hielt sie an, bis sie dachte, der Schmerz sei vorbei.
Es hat nicht funktioniert, aber sie hat es trotzdem getan. Routinen haben die Dinge einfacher gemacht, oder? Rechts? Sie zwang sich, sich auf den Grafen zu konzentrieren, ihr Arsch brannte. Jedes Mal sagte sie sich, dass sie es nur noch durchstehen sollte.
Es war wie im Fitnessstudio. Noch ein Lift, dann ab nach Hause. Nur einer. Du kannst eins machen, oder? Einer ist nicht sehr viel. Schon bald war zehn in ihr Fleisch eingedrungen und sie keuchte nach Luft.
"Dreißig." In ihrer Stimme war ein Bruch, etwas, das an den Rand des Verlustes grenzte. Sie hörte es und sie wusste, dass er es hörte, und es machte sie schwach. Er verprügelte sie nicht sofort wieder; Stattdessen bewegte sich seine Hand zwischen ihre Beine, fand ihre Klitoris und rieb sie sanft.
Sie spürte den langsamen, trägen Fluss der Lust, selbst als ihr Arsch schmerzte. Die Art, wie er sie spielte, hatte etwas so Wissendes. Er hatte ein instinktives Verständnis für ihren Körper, etwas, wovon ihr Ex-Freund keine Ahnung hatte.
Sie wusste, dass er sie nicht kommen lassen würde, aber je mehr er sie berührte, desto mehr glaubte sie insgeheim, dass er es könnte. Er tat es nicht. Seine Hand zog sich zurück, gerade als sie in diese weiche, traumhafte Fantasiewelt vordrang, und dann erteilte seine Stimme Anweisungen. „Hebe dich hoch.
Ich will diesen Arsch höher. Höher. Zeig mir alles.“ Es wäre erniedrigend gewesen, wenn es sie nicht so nass gemacht hätte. Ihr Körper fühlte sich ausgestreckt an, für ihn zur Schau gestellt.
Sie war auf den Zehenspitzen, schweißgebadet, ihre Hände glitschig am Fenster. Sie "hatte jeden in der Welt draußen vergessen. Es fühlte sich an, als wären sie und Henry in einer Art alternativer Welt, in der nichts zählte als Sex und Kontrolle.
Sie hatte sich nie nackter, verletzlicher gefühlt. Er würde sie sehen können nasse Muschi, ihr Arschloch, die Rundung ihres Rückens, ihre Hüften, ihre Schultern, ihre Beine, sogar ihre Fußwölbung. Alles. Jede Unsicherheit musste eifrig ignoriert werden, aber als sie ihr dunkel in den Sinn kamen, schlug seine Hand zu Boden wieder und es beanspruchte ihre ganze Aufmerksamkeit. War er härter? Er lieferte vier weitere, brachte die Zählung auf fünfunddreißig und ihre Augen tränten.
„Höher.“ Seine Stimme war dunkel vor Vorahnung. „Ich werde es dir nicht sagen nochmal. Präsentiere es mir. Du weißt, dass du das verdienst.“ Hatte sie es verdient? Was hatte sie getan? Vier Minuten zu spät gekommen? Einen gottverdammten Fehler in seiner Akte gemacht? Spielte der Grund überhaupt eine Rolle? „Oder ich füge noch zehn hinzu.“ Jesus. Nein.
Sie hob so hoch sie konnte, die Muskeln in ihren Beinen protestierten. Jeder Teil ihres Körpers protestierte, aber sie wollte es so verzweifelt beweisen konnte es ertragen. Seine Hand schlug hart zu und sie stöhnte laut auf.
„Sechsunddreißig", keuchte sie. Die letzten vier waren am schwersten zu ertragen. Es fühlte sich an, als würde sie sich selbst bestrafen, indem sie sie so vollständig nahm. Als er es tat Als er fertig war, drückten seine Hände ihren Hintern und ließen sie zusammenzucken. „Nicht, nicht, bitte", jammerte sie.
Es schmerzte mit einer summenden Intensität, weniger scharf als eine Tracht Prügel, aber irgendwie tiefer. Sie konnte sich nicht zurückziehen, wagte es nicht ganz, sie spürte, wie er sich hinter ihr bewegte und dann lief seine Zunge über ihr entblößtes Arschloch, was sie vor Überraschung aufschreien ließ. Es ging weiter, flackerte über ihre Muschi und dann schloss sich sein Mund, saugte und biss an ihrer geschwollenen Möse. "Oh Gott!" keuchte sie, ihre Stirn presste sich fester gegen das Fenster.
Sie nahm vage jemanden im Gebäude gegenüber wahr, jemand, der in ihre Richtung zu schauen schien. Sie wollte sich verstecken. Henrys Mund bewegte sich gekonnt, drückte sie näher an den Rand, bevor er sie wieder und wieder zurückzog. Er ließ sie immer noch nicht kommen. Es erfüllte sie mit einer unbehaglichen Verzweiflung.
Würde er jemals? Wie konnte er so grausam sein?. "Du denkst wirklich, ich lasse dich?" hauchte er und richtete sich auf. "Du hast es dir noch nicht verdient.". Du hast mich gerade vierzig Mal verprügelt und ich habe keinen winzigen Orgasmus verdient? Hayley stieß einen langen, kontrollierten Atemzug aus. Sie glaubte nicht, dass sie jemals zu einer normalen Denkweise zurückkehren könnte, bis er sie kommen ließ.
Er öffnete seine Hose, zog sie aus und ließ seine Boxershorts an. „Setz dich hier hin.“ Er deutete auf den Boden vor dem Sessel und sie trat vorsichtig vom Fenster weg. Ihr Arsch schmerzte bei jedem Schritt und es schmerzte noch mehr, als sie auf dem Boden saß. Sie versuchte, sich so weit wie möglich zurückzulehnen, um ihr Gewicht auf ihren unteren Rücken zu verlagern. Es schien ihn nicht zu stören.
Er setzte sich auf den Stuhl vor ihr. Er sah so gut aus, so attraktiv. Sie wollte auf seinen Schoß kriechen und ihn küssen.
Sie wagte es nicht. „Spreiz deine Beine.“ Seine Stimme war nicht kalt, aber es war nicht zu widerlegen. "Zeig mir die eigene kleine Muschi.".
Seine Worte machten sie sofort nasser. Besitz. Was war es an diesem einen Wort, das sie sofort so angespannt machte? Vielleicht sah er die Überraschung auf ihrem Gesicht. „Was, du willst nicht, dass ich dich besitze? Ich denke, dafür ist es zu spät.“ Sein Lächeln war gefährlich. „Du weißt, wie die Dinge sein werden, und du würdest es nicht anders wollen.
Von jetzt an berührst du diese Muschi nur, wenn ich es dir sage. Verstanden?“. Sie nickte schnell. "Sag es.
Sag ‚Ja, Sir‘.“ Sie schluckte. „Ja, Sir.“ Seine Augen trafen ihre und er lächelte. Es machte ihr ein wenig Angst. Sie kannte ihn, seit sie klein war. Wie konnte das derselbe Mann sein? Wer hatte Witze erzählt, Eis gekauft, Brettspiele gespielt und an Familiengrills teilgenommen?Aber gleichzeitig war sie genau das gleiche Mädchen, das über diese Witze gelacht hatte und für all diese Dinge da gewesen war.Verschlossene Türen.Verschlossen Gefühle.
Geheimnisse. Wünsche. Sie wollte ihn, seit sie ein Teenager war, verabscheute jede Frau, mit der sie ihn je gesehen hatte, gab ihm die Hauptrolle in so vielen ihrer detaillierten nächtlichen Fantasien. Es waren die gleichen Leute. Nichts hatte sich in ihr verändert.
Sie hatten nur das Unvermeidliche anerkannt. Und jetzt taten sie etwas dagegen. „Öffnen Sie Ihre Beine“, sagte er noch einmal, und sie schob sie vorsichtig auseinander, die Knie gebeugt und die Füße flach auf dem Teppich Boden. Sie musste sich auf eine Hand zurücklehnen, um zu vermeiden, dass ihr Hintern zu fest auf den Boden drückte.
„Weiter“, sagte er. „Ich will alles sehen.“ Hayley beobachtete, wie er sie beobachtete, sah die strenge Kontrolle hinter seinen Zügen . Er wollte sie ficken. Natürlich tat er es. Das Hotelzimmer war still und es waren nur sie beide.
Niemand zum Fragen, niemand zum Urteilen. "Berühre dich selber." Er lehnte sich im Sessel zurück, seine Hand ruhte abwesend auf der Beule seiner Boxershorts. Ihre Hand zitterte ein wenig, als sie sie zwischen ihre Beine bewegte. Ihre Fingerspitze streifte ihre Klitoris und sie stieß einen langen Seufzer aus, ihre Augen schlossen sich. Sie fühlte sich so sehr selbstbewusst.
Er sah sie unverhohlen an, beobachtete jede Bewegung, seine Augen wanderten über ihre kleinen Titten, ihre Gliedmaßen, ihren Bauch, jeden Zentimeter von ihr. Es fühlte sich an wie auf einer Bühne oder auf einem Podest. Sie hatte Angst, dass er etwas finden würde, das ihm nicht gefiel; vielleicht die Narbe an ihrem Arm, das Schönheitsmal auf ihrer Schulter, vielleicht sogar die Art, wie sie sich positioniert hatte. „Du bist so verdammt hübsch“, hauchte er.
Seine Worte ließen sie sich etwas besser fühlen, aber auch ein wenig panisch, aus einem Grund, dessen sie sich nicht sicher war. Ihre Finger bewegten sich selbstbewusster, umkreisten ihre Klitoris und rieben sie mit zunehmendem Druck. Sie ließ ihren Kopf zurückfallen, spürte, wie ihr Haar ihre Schulterblätter, ihre Wirbelsäule streifte. Da war ein schweres, schläfriges Vergnügen, das in sie sickerte, und das Verlangsamen ihrer Finger ließ es nur verblassen. Sie rieb schneller, jagte der Erlösung nach, ihre Beine spannten sich an, alles in ihrem Inneren begann sich zu verkrampfen.
"Stoppen.". Seine Stimme unterbrach alles. Ihre Hand erstarrte und zuckte dann ein wenig, als ob sie sich verzweifelt bewegen wollte. Sie richtete sich ein wenig auf, immer noch schwer atmend.
Eine weitere Berührung würde es tun. Sie sah ihn an. "Bitte bitte.". Er betrachtete sie teilnahmslos.
"Reinige deine Finger. In deinem Mund.". Hayley starrte ihn an.
Sie hob ihre zitternde Hand an ihren Mund und saugte an ihren Fingern. "Schließ deine Beine nicht. Gott, du bist so nass, du gottverdammte kleine Schlampe.". Sie konnte dem Ansturm von Wärme nicht widerstehen, den seine Worte durch sie aussandten. Er griff in seine Boxershorts, befreite seinen harten Schwanz und streichelte ihn, während sie atemlos zusah.
Er stand auf, entledigt von den Shorts. Die Hälfte von ihr hoffte, er würde ihr sagen, sie solle an ihm lutschen. Er tat es nicht. Er setzte sich wieder hin, seine Hand um seine Länge geballt.
Ihre Fotze schmerzte ein wenig, als wollte sie gefüllt werden. Sie konnte sich nur vorstellen, wie es sich anfühlen würde, wenn er in sie hineinstoßen und sie dehnen würde, bis sie stöhnte und um mehr bettelte. Seine Augen waren auf sie gerichtet und sie konnte immer noch nicht aufhören zu beobachten, wie er langsam diesen harten, schönen Schwanz pumpte.
"Berühre deine Muschi noch einmal. Jetzt.". Ihre Hand bewegte sich langsam zwischen ihre Beine zurück. Die Dringlichkeit von früher war verblasst, aber es dauerte nicht lange, bis sie wieder aufgebaut wurde.
Sie konnte kaum glauben, wie nass sie war. "Fühlt sich das gut an? Diese kleinen Finger reiben diese Muschi?". "Äh-huh.". Sie biss sich auf die Lippe und hoffte, dass er dieses Mal freundlich sein würde und sie nicht davon abhalten würde, den ganzen Weg zu gehen, aber wie immer wurden ihre Hoffnungen vereitelt.
Sie winselte. Sie bettelte fast. Er ließ sie an seinem Schwanz lutschen, bis sie sich genug abgekühlt hatte, und dann ging es wieder an die Kante. Es wurde zu einem verschwommenen Beinahe-Orgasmus, von seinem Schwanz in ihrem Mund, seinen Händen in ihrem Haar.
Sie hätte alles für ihn getan. Die Hälfte von ihr glaubte, wenn er käme, wäre er vielleicht einfacher für sie, lass sie auch kommen, also saugte sie jedes Mal, wenn er in ihren Mund stieß, fest, entschlossen, verzweifelt, um ihn loszulassen. "Du willst, dass ich komme?" Seine Stimme war leise und angespannt, als er tiefer vordrang, was sie beinahe zum Würgen brachte, bevor er sich schnell zurückzog. In.
Aus. Es war nie lang genug und sobald sie dachte, dass sie irgendwo ankommen würde, wurde sie zurück auf ihren wunden Arsch befohlen, um ihre verzweifelte Möse zu fingern. Es war auch die siebte Kante, die sie sich zugezogen hatte, vielleicht die achte, als er sie wieder zum Stehen brachte. „Bitte.“ Ihre Hand ballte sich zu einer Faust, ihre Stimme war kurz davor zu brechen. "Bitte, bitte lass mich kommen.
Ich werde so brav sein. Ich werde alles tun.". Er sprach nicht, sondern winkte sie nur nach vorn, damit sie wieder seinen Schwanz lutschte. „Natürlich wirst du brav sein“, hauchte er, als sich sein Griff in ihrem Haar festigte. "Du gehörst mir.".
Sie lutschte mit rücksichtsloser Hingabe an ihm, verzweifelt darauf bedacht, ihn über den Rand zu kippen. Sie spürte, wie er in ihrem Mund größer wurde und ihr war schwindelig vor Erwartung, aber er zog sich fast sofort zurück. Sie wollte protestieren, ihm sagen, wie unfair er war, dass das alles keinen Sinn hatte. Aber dann könnte er sie länger warten lassen.
Er stand auf. "Zurück zum Fenster.". Scheiße. Er würde sie nicht noch einmal verprügeln, oder? Sicher nicht.
Sie stand auf, ihre Beine zitterten, ihr Körper spannte sich an und ging zum Fenster hinüber. Draußen war es noch hell, aber die Sonne ging langsam unter. "Hände gegen das Glas. Bück dich.". Ihr Herz pochte.
Sie wollte eines. Nichts anderes schien wichtig zu sein. Sie bewegte sich in Position und spürte wieder seine Finger zwischen ihren Beinen. Sie fühlten sich so viel größer an als ihre eigenen, so viel stärker. Er schob einen in ihre nasse Möse und dann noch einen.
Sie wagte kaum zu atmen. Dann waren seine Finger weg und sie fühlte, was nur die Spitze seines Schwanzes sein konnte, der gegen sie drückte. Sie war so nass, dass er leicht hineinschlüpfte und seine harte Länge tief drückte.
„Fuck“, hauchte er. "Magst du meinen Schwanz in dir?". Ihre Hände pressten sich fester gegen das Fenster. "Äh-huh.".
"Du bist so nass. So, so nass.". Er fickte sie dringend, schnell und tief. Sie konnte sein Grunzen in ihrem Ohr hören, spürte das Graben seiner Hände in ihrer Taille, ihren Hüften. Seine Hand legte sich um eines ihrer Beine und hob es an, um ihm besseren Zugang zu verschaffen.
Es fühlte sich tierisch an, aber auch surreal. Sie konnte kaum glauben, dass er tatsächlich in ihr war. Es schien, als hätte sie ihr ganzes Leben darauf gewartet.
Jedes Mal, wenn er tief eindrang, drückte er gegen ihren verletzten Hintern, erinnerte sie an ihre Prügelstrafe, erinnerte sie daran, wie sehr er sie besaß. Er kam in sie hinein, stöhnte dabei und es dauerte länger, als sie erwartet hatte. Er pumpte weiter, immer mehr von seinem Sperma spritzte tief in sie hinein, bis er endlich fertig war.
Er zog seinen Schwanz heraus und sie protestierte fast, aber dann war seine Hand zwischen ihren Beinen. Er fand ihre geschwollene Klitoris und sein Finger glitt hin und her darüber. "Willst du für mich kommen? Das ist deine Chance. Verschwende sie nicht.".
Seine Worte waren der Katalysator, den sie brauchte. Der Orgasmus war wild intensiv und durchflutete ihre Klitoris, ihren Arsch und jeden Zentimeter ihres zitternden Körpers. Es ging weiter und weiter, als müsste sie es jagen, um es zu vervollständigen, und als es vorbei war, fühlte sie sich, als würde sie zusammenbrechen. „Vier Minuten zu spät“, murmelte er, sein Mund neben ihrem Ohr.
"Du wirst also viermal kommen.". Seine Finger bewegten sich immer noch. "Was?". Sie verarbeitete immer noch, was er meinte, als der zweite sie traf, gezwungen und intensiv, als er durch ihren Körper strömte.
Sie schüttelte sich heftig und seine Finger wurden immer noch nicht langsamer. Sie war so sensibel, so voller Unbehagen, aber dann bewegte sich seine andere Hand, sein Finger glitt über ihr Arschloch und drückte. Sie schrie auf, versuchte, sich wegzuwinden.
Er drückte fester und sie verkrampfte sich, kam wieder, kaum fähig zu glauben, dass es passierte. Sie schwitzte und bedauerte fast ihr früheres wildes Verlangen. "Bist du okay?" er hat gefragt. "Ich ich - ".
"Einer noch.". Sein Finger drückte immer noch gegen ihr enges Arschloch. Sie spürte, wie es hineinrutschte und wimmerte. Er ließ ihren Kitzler nicht los. Je mehr sie sich wand, desto fester drückte er, als würde er den Orgasmus aus ihr herauszwingen.
Sie schrie laut auf. "Du wolltest doch kommen, oder?". Seine Stimme löste sie. Ihr Körper fühlte sich schwach an, als könnte er der rauschenden Flut der Lust nicht standhalten.
Sie wäre zu Boden gesunken, wenn er sie nicht gehalten hätte. Aber er hielt sie fest. Er ließ sie ausreden, stellte sogar sicher, dass sie fertig war. Dann ließ er sie seine Finger sauber saugen, bevor er sie hart küsste.
Dabei wurde ihr ein wenig schwindelig. Dann zog er sich zurück und lächelte sie an. Irgendetwas an diesem Lächeln setzte alles zurück.
Sie hätte nicht gedacht, dass sie ihn jemals nicht wollen würde..
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