Ein bißchen anders als geplant…
🕑 11 Protokoll Protokoll Widerwille GeschichtenBea war mächtig aufgeregt. Gleich kam Kathi zum Kaffee vorbei. Als sie Kathi das erste Mal bei der Aqua Fitness gesehen hatte, war sie sofort angetan von ihr. Kathi war 20 Jahre jünger, mollig, mit breitem Becken, großen, weichen Brüsten. Lange Haare. Eine wirklich schöne Frau. War sie verliebt? Nein, aber sie war definitiv geil auf Kathi und wollte mehr. Aber egal was sie versuchte, Kathi ging auf nichts ein. Ein vorsichtige Berührung am Oberschenkel im Whirlpool, und Kathi rückte etwas ab. Auf Vorschläge, was zu unternehmen, reagierte sie auch nicht. Langsam war Bea frustriert. Dann endlich hatte Kathi sich zumindest mal bereit erklärt, auf einen Kaffee vorbei zu kommen. Das war Bea’s Chance. Jetzt musste sie angreifen. Eine Viertelstunde später stand die junge Frau vor der Tür. Nach einer verhaltenen Begrüßung setzten sich die beiden an den Couchtisch, Bea schenkte Kathi einen Kaffee, servierte ein Stück Kuchen, und fing an, von dies und das zu reden. Währenddessen wartete sie. Sie bemerkte nach ein paar Minuten, das Kathi schläfrig wurde. Endlich, hatte es sich doch gelohnt, das Zeug zu besorgen. “Oh, Mann, ich weiß gar nicht, was los ist,” meinte Kathi, “ich werde total müde.” Und dann kippte die üppige Brünette auch schon um. Bea wusste, dass sie nicht ewig Zeit hatte, also begann sie: erst mal mussten die Sachen vom Couchtisch, dann zog sie Kathi die Klamotten aus, bis sie nackt war. Dann wuchtete sie die pralle Schlafende auf den Couchtisch, Decke drunter, damit es nicht zu kalt wird, und sie fesselte Hände und Oberschenkel an dem Tisch. Mit einem breiten Gurt schnallte sie noch den Oberkörper an den Couchtisch. Jetzt war Kathi in einer hilflosen, aber optisch sehr ansprechenden Position. Der Kopf hing an einem Ende des Tischs herunter, und am anderen Ende ragte ihr geiler Po in die Luft. Bea schaffte es noch gerade, sich selber auszuziehen, dann wachte Kathi auch schon auf. Natürlich bemerkte sie ihre missliche Lage sofort und begann zu schimpfen. “Was soll das denn, mach mich los. Aber sofort, spinnst du?” Bea schwieg dazu, und setzte sich einfach vor Kathi’s Gesicht. Kathi konnte die rasierte Muschi der älteren Frau nur wenige Zentimeter von ihrem Gesicht entfernt sehen. “Ich wollte dich gerne so verführen, aber du hast auf nichts reagiert” beschwerte sich Bea bitterlich bei Kathi. Sie griff nach Kathi’s Kopf und positionierte ihre Muschi vor Kathi’s Mund. “Leck mich, ich will dich spüren” forderte Bea sie auf. Kathi aber kniff ihren Mund zu, versuchte ihren Mund von Bea’s Muschi fernzuhalten. Einmal spuckte sie das reife Fickfleisch sogar an. Während Kathi’s Spucke Bea’s Muschi herunterran, schlug Bea ihr ins Gesicht. “Du wirst mich lecken. Du wirst mich anbetteln, mich lecken zu dürfen.” Zornig stand Bea auf. Damit hatte sie aber gerechnet, also hatte sie auch schon einen Plan. Sie nahm ihren Strapon aus der Verpackung, den mit dem dicken Dildo. 20 cm lang, 4,5 cm dick. Glatt, und schwarz. Langsam schnallte sie sich das Geschirr um, sehr sorgfältig, damit nichts wackeln konnte. Dann kniete sie sich hinter Kathi, legte genießerisch ihre Hände auf die großen Pobacken, und begann sie zu massieren. “Hey, was wird das” beschwerte sich Kathi. “Wenn ich mit dir fertig bin, wirst du nach meinen Berührungen betteln”, Bea antwortete kalt. Sie zog die Backen auseinander, schaute sich kurz die runzlige Rosette an, dann begann sie, auf die Rosette zu spucken und mit der Zunge die Spucke auf dem Schließmuskel zu verteilen. Als das alles schön glänzend aussah, nahm Bea den Strapon in die Hand, und setzte die Spitze an Kathi’s Schließmuskel an. “Hey, nein, nicht.” Kathi bettelte ja jetzt schon. Aber das war Bea vollkommen egal. Sie drückte langsam ihr Becken nach vorne, der Schließmuskel hielt tapfer dem Druck stand, aber Bea dachte nicht daran auf zu geben, und so kam es schlussendlich dazu, dass sie den Strapon in Kathi’s Arsch stecken konnte. Kathi schrie auf, während der unerbittlich harte Dildo in ihren Darm fuhr. Nachdem Bea einen Moment gewartet hatte, begann sie, die junge Frau zu ficken. Der breite Gurt, mit dem sie die junge Frau auf dem Tisch fixiert hatte, diente ihre jetzt, um sich festzuhalten. Während Kathi Bea verzweifelt aufforderte, auf zu hören, stieß Bea einfach unerbittlich weiter. Immer wieder fuhr das harte Gerät in Kathi’s dicken Arsch. Kathi weinte mittlerweile nur noch. Aber irgendwie machte das Bea immer geiler. So stieß sie immer wieder fest zu. Nach einer guten Viertelstunde machte Bea eine Pause, und fragte Kathi, während sie nach jedem Wort den Strap tief in Kathi’s Arsch stieß: “Bist - Du - jetzt - bereit - mich - zu - lecken? - Oder - soll - ich - weiter - machen?” Mit Tränen in der Stimme antwortete Kathi, “ich machs, nur hör bitte auf.” Bea grinste, stieß noch 2 Mal heftig zu, und zog den Strapon dann aus Kathi’s Arsch. Nachdem sie ihn provisorisch gesäubert hat, schnallte sie ihn sich ab, und setzte sich vor Kathi. Sie hielt ihre Muschi vor Kathi’s Gesicht, und fragte mit hämischer Stimme. “Freust du dich auch so?” Ohne eine Antwort abzuwarten, hielt sie ihre Muschi an Kathi’s Mund, und forderte sie auf: “Küss sie.” Kathi tat wie befohlen. Ihre Lippen legten sich auf Bea’s Muschi und zarte Küsse bedeckten Bea’s geiles Fleisch. “Oh, ja, und jetzt leckst du mich” Vorsichtig, und ungeschickt nahm Kathi ihre Zunge und schleckte über die Muschi der älteren Frau. “Mehr Leidenschaft, die wirst du jetzt öfter lecken” wies Bea sie an. Kathi gab sich alle Mühe, und leckte Bea’s Muschi. Bea zog ihre Schamlippen auseinander und ließ Kathi’s Zunge ihre Muschi erforschen. “Oh ja, das ist geil. Hör nicht auf” Bea stöhnt auf, Kathi macht das erstaunlich gut. “Los streng dich an, wenn du es nicht schaffst, das ich komme, ficke ich dich wieder” Kathi bohrt ihre Zunge tief in Bea’s Muschi, und fickt die reife Frau mit harten Zungenstößen. Bea nimmt aber zwei Finger dazu, und wichst ihr Knöpfchen. Vor Geilheit schreiend reibt sich Bea langsam zum Höhepunkt, während sie Kathi’s Zunge genießt. Plötzlich ist es soweit, das Ziel ist erreicht, ein harter Orgasmus, verbunden mit heftigem Spritzen kommt Bea. “Schluck, du Sau” herrscht sie Kathi an. Sie presst ihre zuckende Muschi fest auf Kathi’s Mund. Kathi muss schlucken, was Bea da aus ihrer Muschi heraus presst. Nachdem der wilde Orgasmus abgeklungen ist, streichelt sie Kathi’s Wange, und meint: “Das hat doch Spaß gemacht. Du bist eine gute Leckerin.” Sie küsst Kathi’s verschmierten Mund, und siehe da, die junge Frau schiebt ihr die Zunge in den Mund, und züngelt Bea.
Nachdem die beiden so geil geknutscht hatten nahm Bea den Strapon wieder auf, reinigte ihn ausgiebig im Badezimmer, Kathi konnte ja nicht weglaufen. Sorgfältig schnallte sie sich den Strapon wieder um, und kam wieder ins Wohnzimmer. Kathi lag dort unverändert über dem Tisch, einfach nur geil anzusehen. Bea streichelte Kathi’s Po, der groß und schön fest war. “Ich werde dich jetzt ficken. Bis du geil kommst” Dann kniete sie sich hinter Kathi und drang langsam, aber konsequent in Kathi’s enge Muschi. Kathi stöhnte auf, das fühlte sich bei allem richtig geil an. Langsam begann Bea zu ficken, immer wieder zog sie den Strap aus Kathi’s heißer Muschi, um dann wieder tief einzudringen. Aus Kathi’s Mund kam bei jedem Stoß ein tiefes Grollen der Geilheit. “Oh ist das gut, fick mich”, Kathi forderte Bea auf. Grinsend nahm sich Bea Zeit, tief und geil stieß sie immer wieder in Kathi’s Muschi. Mittlerweile stöhnte die junge Frau dauerhaft. Nach weiteren 10 Minuten geiler Fickerei bettelte Kathi: “Bitte, ich will kommen, wichs mich. Ich komme ja nicht dran”. Bea griff an Kathi’s Muschi und begann das harte Knöpfchen zu streicheln. Während sie Kathi langsam zum Orgasmus fickte, sagte sie: “Siehst du, das hättest du schon viel früher haben können” Kathi konnte nicht antworten, laut stöhnend gab sie sich den geilen Stößen hin, und die geschickten Finger der älteren Frau trieben sie in einen Orgasmus, den sie laut schreiend empfing. Nach einem fast nicht enden wollenden Höhepunkt brach Kathi über dem Tisch zusammen. Bea war selber geschafft, verweilte aber in Kathi und legte ihren Oberkörper auf ihr ab. Sie streichelte Kathi’s Körper und flüsterte ihr ins Ohr, “Na siehst du, das war doch geil.”
Langsam zog Bea den Strapon aus Kathi, streichelte den üppigen Po. Sie schnallte sich das Geschirr ab. Dann löste sie die Fesseln ihrer Gespielin und half Kathi auf die Beine. Als Kathi vor ihr stand, betrachtete Bea den geilen molligen Körper, den sie schon so oft unter der Dusche bewundert hatte. Plötzlich knallte Kathi’s Rechte in ihr Gesicht, und die etwas größere, viel schwerere Frau packte sie am Hals und fauchte sie an: “Was denkst du dir eigentlich. Du vergewaltigst mich, und meinst, bloß weil du mich erfolgreich gefickt hast, bin ich jetzt dein Liebchen?” Kathi zog Bea zu sich, und drückte sie auf den Boden. Dann setzte sie sich auf Bea. Bea versuchte sich zu wehren, aber sie war vollständig unter der kräftigen Frau gefangen. Kathi umfasste beide Handgelenke, bog Bea’s Arme über ihren Kopf, und begann, Bea’s Brüste zu begrapschen. Hart fasste sie zu, kniff in Bea’s Nippel. “Dafür, das du älter bist als meine Mutter sind deine Titten ja ziemlich gut.” Das grobe Anfassen machte Bea irgendwie geil. “Bleib liegen, ich schnall mir den Dildo um. Wenn du versuchst abzuhauen, mache ich dich richtig fertig” Bea glaubte ihr das, und blieb liegen. Kurze Zeit später stand Kathi über ihr, groß, breite Hüften, große Brüste, und den dicken Strapon umgeschnallt. “Dreh dich um, mir tut mein Arsch noch weh, da musst du jetzt auch durch” Kathi wartete nicht ab, bis Bea sich umgedreht hatte, sie half einfach nach. Dann ging Kathi auf die Knie, setzte ohne sich Zeit zu lassen den Strapon an Bea’s unvorbereiteter Rosette an, und 130 Kg drückten den Strapon ohne Gnade in Bea’s Arsch. Obwohl Bea keine Jungfrau mehr war, diese Wucht ließ sie laut aufschreien. “Ja, Scheiße, was? Das tut weh, ich weiß.” Gnadenlos rammte Kathi den dicken Dildo immer wieder in Bea’s Arsch. Das tat weh, Bea hatte kaum Zeit sich an den Dildo zu gewöhnen. Damit hatte sie nicht gerechnet.
Hilflos musste sie es erdulden, dass sich die junge Frau an ihrem Arsch rächte. Nach fast 20 Minuten Fickerei meinte Kathi: “Mist, jetzt bin ich wieder geil. Hätte nie gedacht, das mich dein Jammern anturnt” Mit einer schnellen Bewegung riss sie den Strapon aus Bea’s Arsch. Den Strapon schmiss sie schnell in die Ecke und dann setzte sie sich über Bea’s Mund, so dass ihre Vorderseite Richtung Bea’s Bauch zeigte. Dann forderte sie Bea auf: “Leck mich richtig gut. Ich bin mir sicher, dass du weißt wie das geht” Über Bea’s Kopf waren sowohl die geile Muschi als auch die kleiner Rosette zu sehen. Bea fasste Kathi’s Pobacken und begann abwechselnd Muschi und Rosette zu lecken. Währenddessen knetete Kathi Bea’s Brüste. Nach einer Weile begann Bea sich ausschließlich mit Kathi’s Muschi zu beschäftigen. SIe leckte durch die Spalte, klopfte mit ihrer Zunge gegen das kleine Knöpfchen. Kathi spürte, wie das geile Lecken bei ihr anschlug. Sie steckte zwei FInger in Bea’s Muschi, und begann von sich aus, Bea zu ficken. So genoßen die Beiden die gegenseitige Behandlung, bis sich fast gleichzeitig bei ihnen ein Orgasmus ankündigte.
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