Millicents Pakt

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Millicents Liebe liegt auf seinem Sterbebett – und sie wird alles tun, um ihn zu retten.…

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Die glühende Kerze berührte den Docht der schwarzen Kerze, und eine neue Flamme erwachte zum Leben. Millicent rieb sich wütend die Augen und verfluchte die Tränen, die sich dort gebildet hatten. Sie konnte sich keine Schwäche leisten, nicht jetzt. Sie hatte den größten Teil der Nacht gebraucht, um ihre Vorbereitungen zu treffen, und ihr blieben nur ein oder zwei Stunden, bis die blassen Finger der Morgendämmerung diese dunkle Kapelle aufsuchten.

Sollten die Wachen sie dort finden, würde sie vor ihren Vater geschleift und gezwungen werden, ihre Taten zu erklären, und so streng ihre Strafe auch sein würde, wenn sie diesen üblen Ort betrat, der Gedanke, ihre einzige Hoffnung zu verlieren, war weitaus bitterer. Beim Licht der einzelnen schwarzen Kerze betrachtete Millicent ihr Spiegelbild im Spiegel. Sie war noch keine achtzehn Jahre alt, besaß aber immer noch die Anmut und Ausgeglichenheit einer viel älteren Frau.

Sie hatte die großen grünen Augen und die fließenden blonden Locken ihrer Mutter geerbt, zusammen mit dem großzügigen, ausdrucksstarken Mund und der winzigen Gestalt, die vom südlichen Blut ihres Vaters zeugten. Mit kaum mehr als sechzehn Jahren war ihr Körper erst vor kurzem zur vollen Weiblichkeit gereift. Sie hatte wenig über die Veränderungen nachgedacht, die ihr widerfuhren, bis zu dem schicksalhaften Tag, an dem sie einen tapferen jungen Ritter namens Edward traf. Eduard.

Der Gedanke an seinen Namen drohte ihre Fassung zu brechen, und sie schob ihn hastig beiseite und löste das kleine Bündel, das sie bei sich trug. Darin befand sich, in schwarze Seide gewickelt, ein Dolch mit einer glänzenden silbernen Klinge. Sie legte die Seide auf den alten Steinaltar, der als Tisch diente, ergriff den Griff des Dolches und legte die Klinge an das zarte Fleisch ihres Handgelenks. Der uralte Wälzer, den sie in der Bibliothek ihres Vaters entdeckt hatte, enthielt sehr klare Anweisungen, und sie war entschlossen, sie genau zu befolgen und alles Notwendige zu tun, um ihre Geliebte zu retten.

Sie nahm all ihren Mut zusammen, atmete tief durch und machte den ersten Schritt. Die helle Klinge stach ihr Handgelenk, und ein einzelner Blutstropfen, dunkel im Kerzenlicht, fiel auf den Altar. Es schien einen Moment lang im Halbdunkel zu funkeln, dann verschwand es im Stein. Plötzlich brach eine große schwarze Nebelwelle vom Altar aus und wirbelte in einem schwindelerregenden Strudel um Millicent herum. Irgendwo in der grenzenlosen Dunkelheit läutete eine einzige Glocke, satt und klangvoll.

"Wer ruft mich an?" sagte eine Stimme in Tönen, die von Hitze und Dunkelheit sprach. "Wer wagt es, den Morgenstern zu beschwören?" „Das tue ich“, erwiderte Millicent, nahm jeden Fetzen ihres Mutes und ihrer Würde zusammen und zwang sich dazu, standhaft zu bleiben. "Ich versuche, mit Ihnen einen Handel zu machen." „Ich bin das Biest, die Dunkelheit, das Feuer“, kam die Antwort. "Wenn Sie sich trauen, stellen Sie Ihre Anfrage." „Meine wahre Liebe ist der Klinge eines Mörders zum Opfer gefallen“, sagte Millicent. „Edward, Knight of the Thorn.

Er liegt im Bett und Chirurgeons haben alles getan, was sie konnten. „Ich wünsche ihm, dass er vor der Berührung des Todes sicher ist. Ich will ihn zurück.“ „Ich kann ihm sein Leben zurückgeben, diesem Dornenritter. Du musst den Preis tragen.“ Millicent hob ihre Augen zum Spiegel und ihre Augen weiteten sich.

Hinter ihr, halb in der Dunkelheit zu sehen, war eine Gestalt, eine Gestalt, eingehüllt in Mitternachtsschwarz. Kerzenlicht glänzte auf Knochen, die nie die Umarmung von Fleisch oder Sehnen gekannt hatten. "Welcher Preis?" flüsterte Millicent.

„Du“, erwiderte er, und seine Stimme trug das Geräusch entfernter Feuer mit sich. "Du musst dich Mir hingeben, Mädchen." Etwas Kaltes und Unnachgiebiges zog sich fester um ihr Handgelenk und sie erkannte, dass sie in Seinem Griff war. „Ich…“, sie zögerte, dann beschwor sie das Bild von Edwards Gesicht herauf, seine Augen eingesunken, seine Wangen blass, so ähnlich wie die tödliche Vision, die im Spiegel schwebte, aber so anders… „Ich stimme zu “, sagte sie und zwang die Worte durch ihre tauben Lippen.

"Was immer du von mir verlangst, sollst du haben." „Sehr gut“, sagte die Stimme zufrieden, satt und schwül. „Du wirst für fünf Nächte in diese Kammer kommen, Mädchen. Du wirst bereitwillig kommen, und du wirst dich mir hingeben.“ "Ich werde." Sagte Millicent. "Der Pakt ist geschlossen." Irgendwo tief in den wirbelnden Schatten läutete die Glocke erneut.

Etwas streichelte die Innenseite ihres Handgelenks, genau an der Stelle, wo die silberne Klinge ihr Fleisch durchbohrt hatte. Sie blickte erschrocken nach unten, konnte aber nichts sehen. Trotzdem ließ das Gefühl von heißem, feuchtem Fleisch, das sich über ihr Handgelenk bewegte, einen Angstschrei in ihrer Kehle steigen. Sie zwang sich, an Edward zu denken, schluckte und blieb standhaft.

Wie um sie zu verspotten, konnte sie eine weitere Berührung an ihrem rechten Arm spüren, die sich um ihr Handgelenk wickelte und sich langsam zu ihrem Ellbogen bewegte. Die wechselnden Schatten schienen ihre Geschwindigkeit zu erhöhen. Millicent konnte keine Luftbewegung spüren, aber die Kerzenflamme tanzte und flackerte, als die Dunkelheit um sie herum raste.

Sie konnte eine weitere heiße Berührung spüren, die ihr Rückgrat entlang lief – unter ihrem Kleid – während sich eine weitere um ihren Bauch wand. Sie konnte fühlen, wie sie an ihrem zarten Fleisch pulsierten und zitterten, und ihre feuchte Hitze ließ ihren Kopf schwimmen. Sie wusste nicht, was Er tat, noch nicht einmal, wozu Er fähig war, aber etwas in dieser abscheulichen Demütigung berührte sie tiefer, als sie es jemals für möglich gehalten hätte. Mehr Berührungen, manche flüchtig, manche fest.

Die Dunkelheit wirbelte um sie herum und Millicent schluchzte, halb aus Angst um ihr Leben, halb aus Verzweiflung, dieses schreckliche, brennende Verlangen loszulassen. „Bitte“, flüsterte sie, ohne zu wissen, worum sie bettelte. Sein Griff um ihr Handgelenk brannte wie Eis, aber das seltsame, heiße Fleisch setzte seine Erkundung ihres Körpers fort, ihrer Arme und ihrer Schulter, ihres Bauchs und ihrer Brüste, ihrer Schenkel… Dann, ganz plötzlich, mit einem Jubel Weinen wie der Einsturz des Himmels, Er war bei ihr, um ihre süßen Götter, er war in ihr, riss ihren Körper mit einem heftigen, köstlichen Eindringen auseinander, eine süße Verletzung ihres unschuldigen Körpers. Die Dunkelheit wogte und pochte in ihrem Körper wie ein Gewitter und erfüllte sie mit dunklem Licht und einem unerträglichen Verlangen nach mehr. "Nein!" Der Schrei löste sich von Millicents Lippen und verschwand in dem Chaos um sie herum, gefolgt von einem heftigen Freudenschrei.

In der Ferne war das dumpfe Dröhnen endloser Feuer zu hören; sie konnte spüren, wie ihre höllische Hitze über ihren hilflosen Körper spülte. Die Dunkelheit schien dichter zu werden, immer schneller zu wirbeln und sich zu teilen, um einen Blick auf glatte weiße Knochen oder glattes weißes Fleisch zu enthüllen. Immer stärker, immer schneller verschlang die Dunkelheit ihren zitternden Körper, Schmerz und Demütigung vermischten sich mit Freude und einem süßen, berauschenden Machtrausch. Die Kerzenflamme flackerte inmitten des schwarzen Sturms, ein unheilvoller roter Funke, der in Seiner Gegenwart spuckte und aufloderte. Ihre Augen starrten auf die Flamme, heiße Tränen der Scham und des Verlangens rannen über ihre Wangen, sie öffnete ihre Lippen und schrie in die Nacht.

Und schließlich übergab sich Millicent bereitwillig Ihm. Wie lange sie in der schwelenden Dunkelheit hing, ihr Körper vor Ekstase pochend, konnte sie sich danach nicht mehr erinnern. Ihre ganze Seele sang von Seiner süßen Qual, gebadet in Schmerz und Ekstase, und irgendwo in der Ferne von der schrecklichen Schönheit Seiner unheiligen Lust. Die Dunkelheit wirbelte. Die Feuer brannten.

Es dauerte einen Moment. Es dauerte ewig… Auf einmal war die Dunkelheit verschwunden und Millicent stolperte und fiel gegen den Altar. Ihr Gesicht gegen den kühlen Stein gepresst, rang sie nach Atem, ihr verräterischer Körper zitterte in Erinnerung an Seine entweihende Berührung. Sie zwang sich, nach oben in den Spiegel zu schauen, und sah die ersten sanften Sonnenstrahlen, die durch das hohe, vergitterte Fenster der Kapelle fielen. „Das war der erste von fünf“, flüsterte Seine Stimme tief in ihrem Kopf.

"Wenn du willst, dass deine Liebe überlebt, kehre zu mir zurück, wenn der Mond hoch steht." Die Präsenz in ihrem Geist stieg auf und flackerte, dann war sie verschwunden, und Millicent war allein, begleitet von nichts als dem Echo Seiner Worte. Kehre zu mir zurück… "Das werde ich", flüsterte sie und atmete tief durch. Die Erinnerung an das dunkle Feuer entzündete tief in ihr einen neuen Funken.

Sie hatte ein Vergnügen gekostet, das nur wenigen bekannt war, und es hatte ihr gefallen. Was mit Edward, ihrem armen, schwachen Ritter, geschah, war nicht länger wichtig. Hier war Macht, Macht und Lust zu gleichen Teilen, und Millicent war entschlossen, ihren vollen Anteil zu haben.

Mit zitternder Hand strich sie mit den Fingern über die Vorderseite ihres Kleides, über ihren wogenden Busen, über ihren flachen Bauch, dann ließ sie sie zwischen ihre Schenkel gleiten, spürte die Feuchtigkeit, die sich dort angesammelt hatte, erfreute sich an der sündigen Freude ihrer Übertretung. Verdammt sei Edward, und alles Liebe mit ihm. Millicent diente jetzt einem neuen Meister, und sie diente Ihm eifrig.

„Werde ich“, wiederholte sie und ein böses Lächeln berührte ihre vollen Lippen, als das ferne Licht einer neuen Morgendämmerung die unheilige Kapelle erfüllte.

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