Rogues Story Teil Drei - Reflexion

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Rebecca hat ihren Mann zum ersten Mal betrogen, aber was wird sie als nächstes tun?…

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Sie steht am Spülbecken, die Blasen der Spülflüssigkeit bedecken ihre Hände. Sie starrt aus dem Fenster in den Garten hinter dem Haus, aber ihre Augen sind glasig, in eine andere Zeit und einen anderen Raum eingeschlossen. Ihre Hände arbeiten wie beim Autopiloten, aber ihre Gedanken wissen nicht, dass sie in den letzten zehn Minuten denselben Teller gereinigt hat. Sie schließt die Augen, als das Gefühl des Bleigewichts in der Magengrube zunimmt und die Galle in ihrem Hals über den Tränenklumpen steigt, der sich weigert zu fließen.

Ihre Seele fühlt sich leer an. Die Gefühle, die er sie in dieser Nacht erleben ließ, erschöpften sie vollständig und ließen nur ihre Schuld zurück. Sie erinnert sich an den Anblick des selig ahnungslosen Gesichts ihres Mannes, als er sie am nächsten Morgen nach ihrer Nacht mit Travis begrüßte, voller Aufregung über die Aussicht, wie vielen Menschen er bei seiner nächsten Reise nach Indien aufgrund der unerwarteten Spende helfen könnte und wie Das Gefühl des sanften Kusses ihres Mannes auf ihren Lippen befreite die Schuld wie ein Strom von Wasser, traf sie und nahm den Atem von ihrem Körper. "Rebecca Liebling, geht es dir gut? Du siehst aus, als hättest du gerade einen Geist gesehen." Charles legte seinen Arm um seine Frau, um sie zu unterstützen. Als das volle Ausmaß ihrer Täuschung wie ein Vorschlaghammer gegen die Brust schlug, war alles, was sie schaffen konnte, ein gemurmeltes "Entschuldigung", als sie aus dem Raum rannte.

Der blitzsaubere Teller rutscht aus Rebeccas Hand und zerschmettert, als er auf das Waschbecken trifft. Er spritzt Blasen und Wasser in die Küche und bringt sie plötzlich aus ihren Erinnerungen zurück. Sie dreht sich um und schaut in die Küche, leer von sich und ihrer Schuld. Sie rutscht nach unten und kann nicht stehen wie ein zerknittertes Durcheinander auf dem Küchenboden.

Das Schleusentor öffnet sich und schließlich fallen die Tränen. Was hatte sie getan? Welche unbekannte dunkle und zersplitterte Seite von ihr hatte er entfesselt? Wie ein kleiner Riss in einer Staumauer, der nachgibt, kann sie die Tränen nicht mehr aufhalten, sobald sie zu fließen beginnen. Sie weint um ihren armen, geliebten, vertrauensvollen und fürsorglichen Ehemann, dessen Herz von genug Liebe für alle Kinder der Welt erfüllt ist. Sie weint um die unschuldige und naive Frau, die sie einmal gewesen war, bevor sie sich Travis hingegeben hatte.

Und sie schreit vor Scham nach der Frau, die sich unter ihr bewegte und in ihrem Ohr nörgelte; "Du hast es genossen!" Mit ihrem Körper, der von all den Tränen erschöpft ist, rappelt sie sich auf und geht müde ins Wohnzimmer. Im Spiegel über dem Kamin der verlorenen Frau erblickt sie eine Wimperntusche im Gesicht. "Wie werde ich jemals darüber hinwegkommen?" denkt sie, als sie es nicht mehr ertragen kann, auf ihr Spiegelbild zu schauen.

Sie lässt sich auf das Sofa fallen, greift nach einem Kissen und hält es gegen ihr Gesicht, versucht die Welt auszublenden. Mit erschöpftem Körper und Geist fällt sie in den Schlaf. Sie rennt eine Straße entlang, die sie nicht erkennt, es ist dunkel und die Straßen um sie herum sind leer. In der Nachtluft herrscht eine unheimliche Stille und Stille, die nur von den harten Atemzügen von Rebeccas Atem unterbrochen wird, als sie vor einer unbekannten Dunkelheit flieht. Sie biegt um eine Ecke und steht vor einem Durchgang mit einer hohen Backsteinmauer auf beiden Seiten.

Sie schaut zu den Wänden hoch, die scheinbar so weit nach oben gehen, wie ihre Augen sehen können, es gibt fast kein Licht und die dunklen Schatten machen es unmöglich, das Ende des Durchgangs zu sehen. Mit der Angst vor dem, was dahinter steckt, rennt sie durch die Adern und rennt so schnell in die Dunkelheit, wie ihre Beine sie aufnehmen werden. Als sie weiter in die Dunkelheit rennt, wird ihre Sicht unbrauchbar, nur das Gefühl des harten Weges unter ihren Füßen und ihr Herz pumpt hart. Mit ihrem in der Dunkelheit nutzlosen Sehvermögen werden die Gerüche um sie herum verstärkt, und sie rätselt darüber, dass sie den süßen Duft von Lavendel in der Luft riechen kann, aber sie rennt weiter.

Sie stolpert und fällt zu Boden, zerreißt das leichte Material ihres Sommerkleides und streift ihr Knie, aber sie steht auf und geht weiter, als hinge ihr Leben davon ab. Sie reibt sich den Schweiß, der in ihre Augen gelaufen ist, und versucht, ihre Sicht zu klären, als sie vor sich das leicht flackernde lila Leuchten eines Lichts sieht, einen kleinen Hoffnungsschimmer. Sie rennt härter verzweifelt, um das Licht zu erreichen. Je näher sie kommt, desto größer wird es, aber der Durchgang ist viel länger als ursprünglich angenommen.

Sie bleibt stehen, als sie das Ende der Passage erreicht. Es ist eine Sackgasse. Sie dreht sich panisch um und sucht nach der Quelle des weichen lila Lichts, kann es aber nicht finden. Sie krabbelt verzweifelt gegen die rutschigen nassen grünen Steine, um dieser Hölle zu entkommen, in der sie sich befindet.

Plötzlich bleibt sie stehen, gefroren wie Stein, ein Schauer wirbelt um ihren Körper, ihr Herz pocht, aber ihr Körper ist bewegungslos. Sie kann fühlen, wie sich die Dunkelheit hinter ihr nähert, aber sie ist gefangen, nirgendwo zu rennen. "Warum kämpfst du gegen mich?" Seine Stimme hallt um ihren Kopf.

Ihre Augen weiteten sich vor Entsetzen. Diese Stimme schnitt durch sie wie Glas. Sie schließt fest die Augen, ihr Körper ist voller Angst. Er steht direkt hinter ihr und sein warmer Atem streichelt ihren Nacken.

Er drückt sie fest gegen die raue Wand, ihre Wange kratzt an den groben Ziegeln, das Gefühl seines Gewichts drückt fest gegen sie. "Bitte!" Sie weint. "Ich kann nicht diese Frau sein." "Welche Frau ist das?" Seine Hände legen sich um ihre Vorderseite und greifen grob nach ihren Brüsten. "Die dreckige kleine Schlampe, die ihrem Verlangen nachgab und mich ihre verheiratete Muschi ficken ließ?" Seine Hand reißt gierig ihr Kleid auf und legt ihren BH frei, der seine Hand unter das Material drückt. Er findet ihre aufrechte Brustwarze und zieht hart daran.

"Du weißt, dass du dich wieder so fühlen willst, nicht wahr?" er flüstert in ihr Ohr. "Sag mir!" fordert er und lässt sie mit der plötzlichen Lautstärkeänderung springen. Sie kann fühlen, wie seine Erektion fest in ihren Rücken drückt und als er stärker an ihren Brustwarzen zieht, muss ihr Geist mit ihrem Körper kämpfen, um zu verhindern, dass er auf seine Berührung reagiert. "Nein!" sie weint trotzig.

"Du mochtest das Gefühl meines Schwanzes tief in deiner engen Fotze, nicht wahr?" Sagt er, als er seinen Schwanz fester in sie drückt. Sie stößt einen erstickten Atemzug aus, als das Gefühl, dass sein Schwanz fest gegen sie drückt, ihre Muschi nass macht. Wie konnte sie sich vor diesem Mann so erschrocken fühlen und gleichzeitig so angemacht sein? "Ich kann das nicht wieder zulassen, ich kann nicht diese Frau sein." Sie schreit vor Wut, ihre Atemzüge sind unregelmäßig.

Er senkt seine Hand, hebt ihr Kleid an und legt seine Hand fest auf ihre Muschi, zieht sie fester in sich hinein und fährt langsam mit seinem Mittelfinger über das Material ihres Höschens, die volle Länge ihrer Lippen. "Wenn du nicht diese Frau sein willst, warum bist du so nass für mich?" Seine Stimme ist tief und einladend und sie kann fühlen, wie seine Worte durch sie gehen und an der lasziven Frau im Inneren ziehen. Ihr Gewissen drückt sich zurück und versucht, diese Seite ihres Rückens in die dunklen Tiefen zu zwingen, aus denen sie kam, aber als er an ihrem Höschen zieht und sie hart in ihre Muschi graben lässt, kämpft sie mit dem Gleichgewicht zwischen Gut und Böse.

Der Konflikt tobt tief in ihr und zerreißt ihren Geist. Sie spürt den Schmerz von dem Material ihres Höschens, das tief in ihre Muschi gräbt, die Wand, die an ihrem Gesicht kratzt, die Schürfwunde auf ihrem Knie und seine Erektion, wenn sie wild in ihren Rücken drückt. Das Gute schreit wild aus ihrem Inneren heraus, dass sie das nicht kann, aber der Schmerz und seine Berührung wecken den dunklen, lustvollen Teil von ihr und verwickeln ihre Gefühle, die die Grenze zwischen Vergnügen und Schmerz verdecken, ihren Geist in Ablehnung, aber ihren Körper unerbittlich gezwungen, sich von ihrer dunklen Seite versklaven zu lassen. "Ich kann dir nicht wieder nachgeben!" sie kreischt. Plötzlich merkt sie, dass ihre Hände ungezügelt sind und schlägt wild mit den Armen, um sich aus seinem Griff zu befreien.

Er packt mühelos ihre Arme, dreht sie zu sich um und drückt sie zurück an die Wand. Zum ersten Mal kann sie sein Gesicht oder zumindest den Umriss seines Gesichts im gedämpften lila Schein sehen, obwohl seltsamerweise seine dunklen haselnussbraunen Augen deutlich sichtbar sind und sein Blick tief in sie eindringt. "Kann nicht? Oder nicht, Rebecca?" er fragt.

Als sie hört, wie ihr Name verführerisch über seine Lippen geht, durchstreift ein Schauer der Erregung ihren Körper, verwebt sich mit den Gefühlen der Zurückhaltung und des Unwillens und verstärkt das Feuer der Begierde, das sie jetzt ertränkt. Gnadenlos küsst er sie leidenschaftlich, nimmt ihre Unterlippe zwischen seine Zähne und beißt darauf, sie schließt ihre Augen und stöhnt und verrät laut, was ihr Körper fühlte. Der Geruch von Lavendel weht in ihre Nase.

Sein süßer Geruch verjüngt das Gute in ihr. So schnell die Lust in ihrer Rose stieg, scheint sie sie unterdrückt und kontrolliert zu haben. Sie sieht ihn ruhig an, ihr Körper entspannt sich in seiner Berührung.

"Was ich getan habe, war ein Fehler. Ich liebe meinen Mann und obwohl du denkst, dass du mich kennst, tust du es nicht." "Warum lügst du dich selbst an, Rebecca? Sag mir, dass du nicht an diese Nacht gedacht hast? Sag mir, dass du nichts fühlst, wenn wir uns berühren? Sicher weißt du, dass ich niemals etwas tun würde, was du nicht wolltest. Ich kann sehen es in dir, und ich denke, du siehst es auch. Du hast einfach zu viel Angst, es zuzugeben. " Seine Augen sind weicher geworden und sie kann den gleichen besorgten Ausdruck sehen, den er ihr in der Nacht auf der Terrasse gegeben hat.

"Schau dich um Rebecca, hier ist niemand außer dir und mir. Warum gibst du dir nicht einfach zu, dass du es genossen hast?" Wie um einen Punkt zu beweisen, packt er sie fest am Hals und küsst sie erneut. Eine einsame Träne läuft aus ihrem Auge, als sie spürt, wie der ganze Kampf in ihrem Körper verfliegt. Wie kann sie es leugnen? Sie fühlte es.

Es war immer direkt unter der Oberfläche da und sie wollte sich nicht mehr schlecht für ihre schmutzige Seite fühlen. Sie fühlt sich befreit und taucht mit einem tiefen Einatmen in die Tiefe ihrer selbst ein und lässt sich fühlen. Sie öffnet ihre Augen, aber dies sind die Augen einer anderen Frau, wie ein Spiegel, der zurück reflektiert, was sie in seinen Augen sehen kann. Sie ist besessen von einer dunklen, wilden und animalischen Sehnsucht, dem Bedürfnis, sich ihm hinzugeben und seine Leidenschaft zu spüren.

"Da ist meine dreckige kleine Schlampe." Sagt er mit einem befriedigten Lächeln im Gesicht. "Sagen Sie mir, was Sie wollen?" Ein schelmisches Lächeln breitet sich auf ihrem Gesicht aus, während sie mit der Zungenspitze gegen ihre Lippen fährt und fest auf die Ecke beißt, während ihr Geist die endlosen Möglichkeiten träumt. "Ich möchte mich dir geben." Ihr Fokus war fest auf seine Augen gerichtet. Er fährt mit dem Finger über ihren Kiefer und über ihre Lippen.

Sie schockiert ihn, indem sie seinen Finger zwischen ihren Zähnen fängt. Sie dreht ihre Zunge um die Spitze und saugt, dann lässt sie sie los. Mit einem hellen Augenzwinkern schlägt sie heftig zu, kämpft mit den Armen frei und greift ihn an. Genau wie sie gehofft hatte, ergriff er ihre Arme und steckte sie über ihren Kopf. Sie kämpft weiter, aber das Glitzern in ihren Augen und das Lächeln auf ihren Lippen sagen ihm, dass sie den Kampf wollte.

Seine Hand umkreiste leicht ihr winziges Handgelenk, er packte es fester und drückte ihre weiche Haut in seine rauen Hände. Ein kleines Quietschen des Vergnügens strömte von ihren Lippen, das Geräusch war genau das Treibmittel, das er brauchte. Er bringt seinen Kopf zu ihrer Brust und beißt auf ihre Brustwarze, dann schnippt er mit seiner Zunge darüber, während sie unter seiner Zunge hart wird, und bewegt sich weiter zu der anderen Brust, wodurch ihr Körper zu ihrem Vergnügen tanzt.

Er befreit sie von seiner Zurückhaltung, öffnet seine Hose und lässt sie und seine Boxer auf die Füße fallen. Ihre Augen nehmen gierig ihren Schatz auf. Er reißt den Rest ihres Kleides auf und zieht ihr Höschen aus. Ihr Zwang, loszulassen und der mächtigen fleischlichen Leidenschaft nachzugeben, die in ihnen brennt, kann nicht länger eingedämmt werden.

Er nimmt sie in seine starken Arme, als sie ihre Beine um ihn legt und seinen Kopf nach unten zieht, wobei sie ihren Rücken krümmt und sein Gesicht zurück in ihre Brüste drückt. Wieder wird sie heftig gegen die Wand gedrückt, als er seinen Schwanz hart in ihre tropfnasse Fotze knallt, ihre Ekstasenschreie an den Wänden widerhallen und das Gefühl ihrer Muschi, die sich fest um seinen Schwanz klemmt, ihn vor Vergnügen stöhnen lässt Klänge mischen sich und driften in die Nacht. Das Gefühl der Fülle von seinem Schwanz tief in ihr sendet Schockwellen um ihren Körper. "Oh verdammt ja." Sie keucht, während ihre Atmung schneller wird und ihre Körpertemperatur schnell steigt.

Er beginnt sich in ihr hin und her zu bewegen. Unfähig sein Verlangen zu kontrollieren, fickt er sie hart. Es gibt kein anderes Gefühl, abgesehen von ihrer reinen Leidenschaft und ihrem Verlangen, keine Gedanken, die ihnen durch den Kopf gehen. Mit ihren Körpern klettern sie immer höher.

"Sag mir was ich bin!" sie knurrt zwischen lustvollen grunzen. "Du bist meine dreckige kleine Schlampe, und du liebst es, nicht wahr?" "Ja." Sie weint, als sich ihr Körper zu versteifen beginnt, das Gefühl kriecht aus ihrem Kern und sendet Kribbeln von ihrem Kopf bis zu ihren Zehen. "Ja, ich bin deine dreckige kleine Schlampe." Ihre Augen rollen in ihrem Kopf zurück, da sie den Fokus nicht mehr aufrechterhalten kann.

Er fährt weiter tiefer und härter. "Komm für mich, Rebecca." Befiehlt er, seine Worte treiben sie näher an den Rand und treiben sie immer weiter. Sie stößt einen animalischen Schrei aus, als ihr Körper zittert und ihr Geist außer Kontrolle gerät. Als jeder Nerv, der in ihrem Körper endet, wie eine riesige Welle durch sie schießt, zieht sich ihre Fotze hart um seinen Schwanz zusammen. Wie eine Kettenreaktion explodiert sein Schwanz und füllt ihre Muschi mit seinem Samen.

Ihre Säfte überfluten ihn und verlängern ihre beiden Orgasmen. Er zieht sich langsam aus ihr heraus und lässt eines ihrer Beine nach unten fallen, während es unruhig den Boden findet. Die Mischung aus ihren Säften und seinem Sperma entweicht ihren Lippen und läuft über ihr Bein. Sie wird nicht mehr von seinem Gewicht gestützt und sinkt gegen die Wand. Ihr Kopf dreht sich, als sie aufschaut.

Der Versuch, ihre Sicht zu fokussieren, verschwimmt. Ihr Auge klärt sich so stark, dass er über ihr auftaucht, aber sie kann ihre Augen nicht offen halten. Der Boden unter ihren Füßen schmilzt weg und sie fällt. Sie schreit, aber sie rast so schnell runter, dass kein Ton herauskommt. Sie dreht sich und dreht sich in der Dunkelheit, bis sie mit einem Ruck auf den Boden trifft.

Sie sitzt kerzengerade. Ihr Herz schlug schnell in ihrer Brust, ihre Haut war schweißgebadet, alle Haare an ihrem Körper sind aufmerksam. Sie spürt immer noch den engen Ball der Angst in ihrem Bauch.

Sie sieht sich um und versucht herauszufinden, wo sie ist. Ihre Augen gewöhnen sich an das sanfte lila Leuchten des Raumes. Sie sieht sich wieder um, die Angst lässt langsam nach und ihr Herz entspannt sich, als sie merkt, dass sie in ihrem Wohnzimmer ist. Ihre Augen starren geradeaus, als sie die marokkanische Kerzenlaterne auf dem Couchtisch vor sich sieht, deren weiches lila Glas Muster im Raum reflektiert und in dem eine kleine Lavendelkerze brennt. Sie bedeckt eine dicke Decke.

Sie merkt, dass ihr Mann nach Hause gekommen sein muss und sie schlafend auf dem Sofa gefunden hat. Er zündete immer eine Lavendelkerze an, wenn sie Albträume hatte, um sie zu beruhigen. Ihr Geist taucht sofort wieder in die Dunkelheit ein, aus der sie gerade gekommen ist. Es war nur ein Traum, beruhigt ihr Verstand, aber sie kann den Knoten in ihrem Bauch nicht nachlassen.

Sie schiebt die Decke von ihrem heißen, durchnässten Körper, schwingt ihre Beine herum und legt sie auf den Boden. Sie spürt einen feuchten Fleck zwischen ihren Beinen und sieht, wie sie sich bewegt, den Fleck auf dem leichten Material des Sofas, von dem ihre Säfte aus ihrer Muschi entkommen waren. Wieder versichert sie sich, dass es nur ein Traum war, aber ihre Gedanken sind in Aufruhr. Die Gefühle fühlten sich so real an.

Sie schaut auf ihr Bein hinunter und erwartet, die Weide zu sehen. Ihre weichen Finger streichen über ihr Knie, aber da ist nichts. Selbst in ihren Träumen konnte sie ihm nicht entkommen.

Sie sitzt, spielt die Ereignisse ihres Traums immer wieder in ihrem Kopf nach und versucht, alles zu verstehen, ihre Worte laufen um ihren Kopf; "Warum lügst du dich selbst an, Rebecca? Sag mir, dass du nicht an diese Nacht gedacht hast…" "Gib einfach zu, dass du es genossen hast…" "Ich kann es in dir sehen und ich denke du siehst es Außerdem hast du einfach zu viel Angst, um es zuzugeben… "„ Ich möchte mich dir geben… "„ Ja, ich bin deine dreckige kleine Schlampe. " Die letzte Erinnerung schickt Schüttelfrost durch ihren Körper. Sie ist verwirrt von den Gefühlen, der Erkenntnis, dass der Teil von ihr, den sie so lange begraben hat, nicht enthalten sein kann. Sie hat sich selbst veräppelt, dass sie es kontrollieren kann, dass ihr Gutes das Schlechte überwiegen könnte. Tief im Inneren wusste sie, dass sie gedacht hatte, dass sie ausgeglichen war, aber diese Seite von ihr war sie nicht.

Sie konnte nicht leugnen, was in ihr existierte. Sie denkt an ihren Mann oben, der oben in ihrem Bett schlief, sie liebte ihn und würde niemals ohne ihn sein, aber sie wusste, dass er niemals der Mann sein konnte, den sie brauchte, um sie so zu behandeln, wie sie behandelt werden musste. Sie musste einen Weg finden, mit ihrer Schuld umzugehen. Ihr Mann wird in weniger als einer Woche nach Indien zurückfliegen, und sie weiß, dass Travis sie erwarten wird; Immerhin war es sein Geld, das die Reise ihres Mannes bezahlte. Sie beugt sich vor und öffnet die kleine Glastür zur Laterne, damit sich mehr Lavendelduft im Raum ausbreiten kann.

Mit einem schelmischen Schimmer im Auge bläst sie die Kerze aus. Fortsetzung folgt…..

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