Rote Öffnung: Teil 1

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Jane gibt sich einem mysteriösen Fremden hin…

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Jane wurde von Angst ergriffen, als sie sich den Toren des alten, verlassenen Gefängnisses näherte. Sie bemühte sich, ihre Gedanken zu versöhnen und war hin- und hergerissen zwischen der Verfolgung dieses Missgeschicks oder dem Verlassen, ohne eine Spur davon zu hinterlassen, dass sich der Vorfall jemals ereignet hatte. Sie atmete tief durch und mit einem erschöpften Blick zum Tor wurde ihr klar, dass es kein Zurück mehr gab. Sie ging mit gesenktem Kopf und berechnete ihre Schritte mit versteckter Entschlossenheit. Sie wandte sich an den Mann, dessen einzige Korrespondenz per E-Mail stattgefunden hatte und dessen Nachrichten eine ohrenbetäubende Neugier auf die sexuellen und ursprünglichen Triebe geweckt hatten, die die junge Frau noch nie erlebt hatte.

Janes geschmeidiger Busen hob sich, als die Angst wuchs und ihr Atem unregelmäßig wurde. Ihre tiefblauen Augen fuhren über den Körper des Mannes und blieben stehen, kurz bevor sie seinem Blick begegneten. Sie war nah genug, dass sie die Hand ausstrecken und ihn berühren konnte, aber weit genug entfernt, dass sie ihre Neugier verraten und gehen konnte, bevor sich etwas zwischen den beiden Fremden entwickeln konnte.

"Swen?" Sie fragte. „Jane. Ich habe auf dich gewartet“, sagte er mit tiefer und befehlender Stimme. „Tut mir leid, der Weg war lang und ich war mir nicht sicher, ob-“ Ihre Stimme zitterte, aus Angst, dass sie ihn verärgern oder abschrecken würde, also entschied sie sich entschieden zu schweigen.

"Komm. Warst du schon mal hier?" fragte er und richtete seinen Blick auf die Überreste des alten Bezirksgefängnisses. Jane schüttelte den Kopf und folgte ihm eifrig, als er voranging den Hügel hinauf zu einem weichen, abgelegenen Stück Gras. Sie fragte sich, ob sie in das verlassene Gebäude gehen würden, ihre Neugier verwandelte sich schnell in Angst. Die Sonne brannte auf die beiden Fremden, und während sie hinaufstiegen, versuchte Jane, sich auf das vorzubereiten, was kommen würde.

Sie bemerkte seinen Blick und sein Bett vehement. Es war klar, dass er kein Interesse am Sprechen hatte, sondern eher über seine Augen und seinen Körper kommunizierte. Er war muskulös und durchtrainiert, sein braunes Haar unordentlich und ungekämmt. Als sie den Gipfel des Hügels erreichten, standen sie auf einem weichen Grasfleck, Sven stand vor Jane und begann, sie mit seinen Augen auszuziehen.

Seine Atmung war schnell geworden und er sehnte sich danach, sie nicht nur zu berühren, sondern sie zu verschlingen. Jane war wunderschön, ihr Körper füllte ihr blaues Baumwollkleid aus. Das Kleid, es streichelte ihre üppige Figur mit ihren prallen Hügeln, die darum bettelten, befreit zu werden. Ihr braunes Haar war lang und roch nach Honig.

Ihre Augen waren tiefblau mit einem braunen Fleck in ihrer rechten Iris. Sie war blass, aber das machte sie nur noch auffälliger. Ihre dunklen Züge kontrastierten mit der Blässe ihrer Haut. Eine Litanei von Sommersprossen entfaltete sich auf ihren Wangen und streichelte ihre nackten Schultern. „Zieh dich aus“, befahl er, sein Blick standhaft.

Jane sah ihn besorgt an und begann sich langsam auszuziehen. Svens Blick folgte ihrer Hand, als sie ihr Kleid über ihren Kopf streifte und ihre cremigen Brüste entblößte. Sie spürte, wie ihre Brustwarzen hart wurden und streichelte sie sanft mit ihrer Hand.

Sie stand dort vor ihm, ihre statuenhafte Gestalt von dem warmen Licht erhellt. Sie zog ihr Höschen aus und stand nackt vor Svens Schwanz, der pochte. „Geh auf die Knie“, sagte er und öffnete seine Hose. Sie blieb und ließ sich zu Boden fallen. Er ging zu ihr hinüber und tauchte seine Finger in ihre nasse Fotze.

Als er seine Finger in sie hinein und wieder heraus gleiten ließ, spürte sie, wie sie vor Verlangen pochte. Sie wagte es nicht, ihn anzusehen, sondern konzentrierte sich auf die Kraft seiner Hand, die ihren engen Schlitz missbrauchte. Sie hob ihren Hintern zu ihm und spreizte ihre Beine weiter auseinander, um seiner Faust Platz zu machen.

Von dem unmittelbaren Schmerzgefühl ergriffen, wollte sie ihm nur widerwillig nachgeben, aber als er weiter an ihrem Schlitz arbeitete, begann sie, ihren Körper hin und her zu bewegen, was ihm erlaubte, seine Faust tiefer hineinzustoßen. Sie spürte ihn hinter sich, sie spürte, wie er mit seiner Hand über ihre Brust griff und ihre gehärtete Brustwarze zwischen seinen Fingern drückte. Jane stieß ein Stöhnen aus. Sie sehnte sich nach ihm. Sie sehnte sich danach, dass er sie endlich fickte, seinen Schwanz in sie bohrte und sie mit so viel Kraft, wie er aufbringen konnte, von hinten nahm.

Sven entfernte seine Hand von ihrem Schlitz und zwang seine Finger in Janes Mund. Sie begegnete seinem Blick, als sie ihre Essenz von seiner Hand leckte. Sie konnte die wachsende Erregung in seinen Augen spüren. Auf ihren Knien packte Sven sie an den Haaren, seine Finger verhedderten sich, als er sie am Kopf packte und seinen Schwanz in ihre Kehle zwang.

Sie hielt sich an ihm fest, als er seinen Schwanz weiter in ihren Hals stieß, sie schnappte nach Luft. Jane fuhr fort, sein geschwollenes Glied zu lecken und zu saugen. Sie konnte die Tränen in ihren Augen fühlen, als sie würgte, aber sein Griff ließ nicht nach.

Sie bewegte ihre Hand, um seine Eier zu umfassen, massierte sie sanft, während sie daran saugte. „Saug fester, Schlampe“, verlangte er; "Das gefällt dir, nicht wahr?". Jane nickte zustimmend, Tränen liefen ihr über die Wangen.

Sven entfernte seinen Schwanz und packte Jane an der Kehle und würgte sie. Sie starrte ihm in die Augen und in diesem Moment wurde ihr klar, dass sie ihm ausgeliefert war. Sie hatte sich diesem Mann hingegeben und würde ihm ausgeliefert sein.

Er ließ sie los und erlaubte Jane zu Atem zu kommen. „Ich möchte, dass du mir widerstehst“, sagte er mit ruhiger Stimme. "Widerstehe dir?" sagte Jane, unsicher, was er von ihr wollte. "Ich möchte dich von hinten nehmen, aber ich möchte, dass du Widerstand leistest. Ich möchte mich in dich hineinzwingen.".

Jane nickte. Sven rückte näher an sie heran und Jane versuchte, seinen Befehl zu erfüllen und versuchte, seinem Griff zu entkommen. Sie konnte die Rauheit des Grases auf ihrer Haut spüren, als sie sich über den Hof wand. Es dauerte nicht lange, bis Sven sie an den Hüften packte und seinen harten Schwanz in sie stieß. Jane schrie auf und protestierte gegen Sven, als er den Eintritt in sie erzwang.

Er packte sie an den Haaren und zwang Janes Körper zu sich. Ihr Körper widerstand ihm, als er sie von hinten nahm. Beide waren auf den Knien, als er darum kämpfte, die Kontrolle über sie zu übernehmen.

Jane konnte die Aufregung, die in ihr aufstieg, nicht leugnen, wand sich aber weiterhin und protestierte gegen seinen Eintritt. Janes Gewicht ruhte auf seinem Körper, als er seinen Schwanz in sie stieß; eng ihre Brust umfasst und in ihren Hals beißt. Jane hatte es geschafft, sich von ihm zu lösen und seinem Griff für einen Moment zu entkommen.

Sie versuchte zu rennen, aber Sven packte sie an den Knöcheln und zwang sie zu Boden. Er zwang sie auf den Rücken und Sven kletterte mit einer Hand nach ihrer Kehle auf sie und spreizte mit der anderen Hand ihre Beine, als er mit so viel Kraft eintrat, wie er konnte, ohne ihren zerbrechlichen Körper zu verletzen. Sein Körper hämmerte gegen ihr Fleisch, sein Gesicht war kalt und entschlossen, während er sie weiter misshandelte. Jane stöhnte in unerwarteter Lust, sein Schwanz füllte sie und die Lust stieg.

Ihr Atem ging schwer und angestrengt, ihr Körper verzerrte sich, um seinen zu treffen. Sie versuchte, die Kontrolle zu erlangen und ihn zu reiten, aber er drückte sie nach unten, sie war vollständig unter seiner Kontrolle. Die Reibung baute sich auf, als sie in sie fuhr, und sie konnte spüren, wie sich die Wärme von ihrer Fotze in ihre Schenkel ausbreitete. Jane griff mit beiden Händen ins Gras, entblößte ihre Brüste und spreizte ihre Beine weiter für ihn. Seine Hände pressten sich schnell gegen ihre Brust und drückten ihre Brustwarzen, als er zustieß.

Jane kam. Die warme Flüssigkeit spritzte aus ihrer Fotze und spritzte mit großer Wildheit über Svens Schwanz. Sven hatte noch nie zuvor einen solchen Orgasmus von einer Frau erlebt, es erregte ihn. Er bückte sich und leckte den weichen, nassen Spalt zwischen ihren Beinen – er wollte einen Vorgeschmack auf ihre Essenz.

Sven stand auf, seine Hand auf seinem Schwanz begann er ihn zu streicheln. „Geh auf die Knie. Ich will dich vollspritzen.“ Jane gehorchte und kniete sich vor ihn, als er sich einen runterholte. Sie berührte ihre Brüste und bewegte ihre Hände über ihren Körper. Svens Körper zitterte, als er kam und über Jane ejakulierte.

Sein Sperma bedeckte ihr Gesicht und tropfte von ihrer satten Brust auf ihre geschmeidigen Titten. Jane bewegte sich vorwärts und leckte seinen Schwanz, leckte auf, was auch immer auf ihm übrig war. Sanft streichelte er Janes Gesicht und sagte: "Braves Mädchen.".

Jane Bett, unsicher, was sie danach sagen soll. „Ich bin dein Meister, Jane. Von diesem Moment an bist du mein Eigentum und ich erwarte, dass du zu mir kommst, wann immer ich will.“ „Ja, Sve Master“, sagte Jane widerstrebend.

"Du bist ein verlockendes Geschöpf Jane, ich freue mich auf unser nächstes Treffen.". Jane nickte und beobachtete, wie er sich anzog und darauf wartete, dass er ging. Hier war ein Mann, ein Mann, den sie vor diesem Moment noch nie getroffen hatte und dem sie nun versklavt war.

Jane wusste nicht, was sie davon halten sollte, noch nie zuvor hatte sie ein solches Vergnügen erlebt, und doch machte ihr ihre Impulsivität Angst. Wer war dieser Mann und was würde er ihr antun? Was wollte sie, dass er ihr antut? Alles, was sie in diesem Moment wusste, war, dass sie sich nach ihm sehnte. Ihre Fotze pochte zwischen ihren Beinen, gefesselt von der Ekstase und dem Missbrauch, den dieser Mann geliefert hatte. „Jane.

Das nächste Mal möchte ich, dass du ein Seil und eine Augenbinde mitbringst. Kannst du das für mich tun?“. Jane nickte, aber er erwartete eine Antwort.

„Ja, Meister“, sagte sie sanft. "Braves Mädchen.". Damit ging Sven und Jane blieb still und lag nackt in der Sonne. Jane hatte Hausarrest. Fortgesetzt werden…..

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