Spitfire

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Wenn ein Ehemann seine Frau will, steht ihm nichts mehr im Wege.…

🕑 15 Protokoll Widerwille Geschichten

Lisas Kopf wirbelte bei dem Geräusch von zersplittertem Glas mit weit aufgerissenen Augen herum. Der Gegenstand raste an ihrer Schulter vorbei und kollidierte mit dem Türrahmen. „Geh nicht raus auf mich, Lisa, ich bin noch nicht fertig damit.“ Die nervöse Enttäuschung in Jasons Stimme war offensichtlich, als er gerade in dem schwach beleuchteten Schlafzimmer stand.

"Das hast du nicht einfach geworfen!" Zischte Lisa wütend und ihre grünen Augen verengten sich zu smaragdgrünen Schlitzen, als kastanienbraune Locken wütend um ihre steifen Schultern schwangen. Sie starrte ihren Ehemann weiterhin an, als er ihr langsam aus dem Schlafzimmer folgte. Er stand mit fahrlässig verschränkten Armen da, eine Jeanshüfte an den Türrahmen gelehnt.

Er hatte die Knöpfe offen gelassen und die dünne dunkle Haarspur freigelegt, die im Tal aus abgenutztem Denim verschwand. Verdammt, dachte sie, warum konnte er kein Hemd anziehen? Lisas Augen wanderten über die gesamte Länge seines schlanken Körpers, von breiten muskulösen Schultern bis zu schmalen Hüften. Sein langsames, aufdringliches Grinsen ließ ihre Fäuste ballen. Sie wusste, dass das viel zu gut aussah, das Feuer, das es entzünden konnte, war in den zwanzig Jahren, in denen sie verheiratet waren, nicht abgeklungen; aber so hilf ihm, wenn er das jetzt bei ihr probieren würde, würde sie ihn mit der Bratpfanne über den Kopf schlagen. Ihre geschlitzten Augen flackerten zu der gusseisernen Pfanne, die sich am Rand des Waschbeckens befand.

Jason sah zu, wie Lisas wütendes Gesicht von ihm zur Bratpfanne und wieder zurück schoss. Der Blick verriet genau, wie sehr sie sich an den bösen Fantasien erfreute, die in ihrem schlauen Kopf herumwirbelten. Diese Frau hat kein Pokerface, dachte Jason und behielt dieses kleine Juwel weise für sich.

Er entschied, dass Diskretion gefragt war und schlüpfte langsam in den Türrahmen. Er war kein dummer Mann und er kannte die Zeichen; Seine Frau war auf Messers Schneide. Sein kleines Spuckfeuer; Alabasterhaut, umgeben von einer Wolke wilder, flammenfarbener Locken, grüner Augen, geschlitzt wie die einer Gassenkatze.

Er liebte sie so wild; aber zwanzig Jahre mit dieser Frau hatten ihn gelehrt, seine Zeit zu verbringen. Seine Haltung war nicht mehr räuberisch, aber auf jeden Fall wachsam. Er achtete darauf, dass seine Frau in Sichtweite blieb.

Es war bekannt, dass Lisa ein wenig lebhaft wurde. "Jason. Sag mir, dass das nicht die Kristallvase meiner Urgroßmutter Lucy war?" Lisa kochte.

Sie schwor sich, sie konnte fast spüren, wie ihre Backenzähne knirschten, als sich ihr Kiefer vor Frustration zusammenzog. Also hilf mir, Gott, dachte sie, ich bring ihn um. "Ehrfurcht gebietender Schatz", sagte Jason. "Du weißt, ich würde niemals den Kristall der Großmutter werfen.

Du würdest meine Eier an die Wand hängen." Er schoss auf sie ein, "Bin ich nicht süß und willst du mich nicht einfach küssen?", Grinst er. Lisas Atem stockte leicht und eine vertraute Wärme glitt verführerisch zwischen ihre Schenkel, verdammt noch mal. "Ehrfurcht mich nicht, Jason Elias, oder ich werde mehr tun, als sie an die Wand zu heften. Ich werde sie als verdammte Ohrringe tragen!" Jason schluckte leicht, oh ja, sie war in Ordnung sauer. Seine kleine Gassenkatze drohte erst, seine Eier abzuschneiden, als sie ihr absolutes Limit erreicht hatte.

Jason hatte ein mildes Lächeln auf seinem Gesicht, als er nur grinsen wollte wie ein gottverdammter Idiot. Sie hat ihn verrückt gemacht, als sie so war. Wütend und wild roch er fast die Leidenschaft, die aus ihrer Haut sickerte. Alles, woran er denken konnte, war, sie gegen die Wand zu schieben, ihren kurzen Sommerrock über diesen engen kleinen Hintern zu werfen und sie zu reiten, bis sie ihr Vergnügen herausschreit.

Jason warf einen Blick nach unten und fluchte leicht auf die markante Ausbuchtung, die sich auf seinem Oberschenkel abspielt. Lisa wird sich nicht freuen, dich zu sehen. In der Hoffnung, seine vorzeitige Erektion zu verschleiern, bewegte sich Jason ein wenig weiter in die winzige Küche. Als er sich seiner wütenden Frau näherte, bemerkte Jason die engen kleinen Knospen, die unter ihrem weißen Hemd hervorsprangen, und die Hügel ihrer wogenden Brüste, die perfekt von der engen Baumwolle umrahmt waren. Seine Temperatur stieg sprunghaft an und Blut schoss fest durch seinen Körper.

Seine Frau war ein verdammt heißes Stück Arsch, und wenn sie wütend war, fickte sie wie eine gottverdammte Wildkatze. Jasons Libido legte einen hohen Gang ein, sein Schwanz machte auf sich aufmerksam und pulsierte mit jedem Herzschlag. Mit einem leisen Knurren fluchte er: "Scheiß drauf!" Er wollte seine Frau und er wollte sie jetzt; Kampf oder kein verdammter Kampf, sie war seine. Lisa erschrak vor ihrer Beschäftigung mit der Bratpfanne und der Fantasie, ihren stumpfen Ehemann damit über den Kopf zu werfen, und drehte sich zu Jason um. verworrene rote Locken flogen wild um ihr Gesicht.

Als sie die Entschlossenheit in Jasons Gesicht erkannte, begann sie, den Tisch und die Stühle hektisch zwischen sich und ihren stalkenden Ehemann zu stellen. "Oh nein, das tust du nicht, Mister. Du kannst es jetzt vergessen. Du hast eine bessere Chance, dass die Hölle zufriert, als das zu sagen." Lisas Nase verzog sich und ihre winkenden Finger bewegten sich angewidert zu Jasons jetzt grassierendem Schwanz "irgendwo in meiner Nähe". Sie fuhr sich mit den Haaren über die Schulter und streckte trotzig die Nase in die Luft.

Jason knurrte buchstäblich seine Frustration und verdoppelte seine Bemühungen, als er sie weiter in der Küche herumpirschte. Lisa stolperte in ihrer Eile rückwärts über Stühle, um wegzukommen, und zischte frustriert, als er es schaffte, problemlos über dieselben umgestürzten Möbel zu manövrieren. "Ich warne dich, Jason… im Ernst. Behalte deinen Machoscheiß für einen weiteren Tag." Lisas Herz pochte und wenn sie ehrlich zu sich selbst war, lag es nur zum Teil an ihrem verrückten Gedränge in der Küche.

Das bloße Knurren von Jason genügte, um ihre Muschi zum Weinen zu bringen, aber als er ihn dabei beobachtete, wie er die Möbel aus dem Weg schob, verfolgte er sie. Lisa stürmte wild zur Hintertür, nur um in die stählernen Arme ihres Mannes geschaufelt zu werden. Mit einer höchst unfreundlichen Frau wie Kreischen wirbelte sie wild in seinem Griff herum. "Lass mich runter, du… du…", Lisa suchte wild nach einer passenden Beschreibung, aber in ihrer Frustration entkamen ihr Worte.

Jason gluckste. "Knucklehead? Das ist neu." "Lachst du mich nicht aus, Jason? Ich schwöre…" "Schwörst du was, Frau?" Jason grinste, als er in Lisas sattes und wütendes Gesicht blickte. "Komm schon, Lisa, du hast meine Knie geklopft; was wird meine zwei Meter große Frau mit ihrem Knöchelkopf eines Ehemanns machen?" Jason lachte, als Lisa ihre Bemühungen verdoppelte, sich zu befreien. "Urgh JASON!" Lisa wirbelte herum, strich sich eine rote Locke aus den Augen und starrte in Jasons selbstgefälliges Gesicht.

"Put. Me. Down", knurrte sie irritiert. Als Reaktion auf ihr wütendes Zappeln warf Jason Lisa über den Küchentisch, warf ihren Rock über die Hüften und zog ihre Unterwäsche auf die Knie. Er gab drei stechende Ohrfeigen ab.

„Ich habe es dir gesagt.“ „Schlag, geh nicht…“ „Schlag, Schlag, geh weg von mir!“ Lisa konnte die entzückte Freude in Jasons Stimme hören, als seine Hand sich mit der abgerundeten Kurve ihres hinteren Endes verband . Was zum… Jason! ", johlte Lisa erneut, als Jason sich über sie beugte, seine Handfläche fest zwischen ihre Schulterblätter gepflanzt, und fuhr dann fort, in die Kurve einer pfirsichfarbenen Wange zu beißen. Er knurrte leise, als seine Zunge über das erhitzte Fleisch fuhr.

Seine Zunge wirbelte leise und fuhr über den roten Handabdruck, den er auf ihrem blassen Fleisch hinterlassen hatte. Jason packte ihre Haare zu einem dicken Knoten Locken und zog ihren Kopf zurück. Wütende Augen trafen seine, spuckten Feuer und versprachen Vergeltung. "Hör auf, Jason.

Ich will das nicht und ich will dich nicht." Sie spuckte den letzten Kommentar rebellisch auf ihn aus, ihre Augen blitzten wütend. Jasons Augen verengten sich, Entschlossenheit zeichnete sich in seinen Mundwinkeln ab. "Das werden wir sehen." Lisas empörte Beschwerde verwandelte sich in ein leises, miauendes Geräusch, das ihren Rücken krümmte, als Jasons Zunge die Grübchen an der Basis ihres Rückens fand und über die gesamte Länge ihres Rückens wanderte. Jetzt knabberte und biss sie, als Lisa sich vor frustriertem Vergnügen windete, ein leises "Nooo" zwischen ihren geöffneten Lippen hervor.

Jason schob einen dicken, stumpfen Finger zwischen ihre Schenkel und steckte ihn tief in ihren weinenden Schlitz. "Bist du dir bei dem Baby sicher?" Er knurrte in ihren Nacken, seine Zunge fuhr über den pulsierenden Puls direkt unter ihrem Ohr. Jason ließ seinen feuchten Finger aus ihrer erhitzten Tiefe gleiten und schmierte sich den Nektar über die Lippen. Er gluckste, als ihre scharfen Zähne versuchten, die beleidigende Ziffer am Knöchel zu entfernen.

"Fick dich ins Knie." Knurrte Lisa und riss ihre gefangenen Arme unter ihrem Körper hervor. "Es wird mir ein Vergnügen sein, Mädchen." Das Echo seiner Hand, die auf ihren erhobenen Hintern traf, hallte durch die Enge der winzigen Küche, zusammen mit ihrem erschrockenen, entrüsteten Keuchen. Jason drückte seine Brust gegen Lisas Rücken und hielt sie still, während seine Lippen ihre Schulter krümmten.

Er fuhr fort, seine feste, schmerzende Länge gegen das nackte Fleisch ihres umgedrehten Hinterns zu schleifen und genoss die nackten Kurven, die sich unter ihm krümmten. Mit einer weniger als sanften Bewegung klemmte er seinen harten Oberschenkel zwischen Lisas und breitete sie weit aus. Er ließ seine Hand wieder zwischen ihre Beine gleiten und musste leise stöhnen, als er sanft die weichen Falten ihres Geschlechts verfolgte. Er holte ihre flüssige Wärme heraus und tauchte wiederholt in ihre geballte Scheide, bevor er ihre harte kleine Klitoris mit ihren eigenen Säften bemalte, die sanft zuckten, rollten und kniffen, bis Lisas Hüften anfingen zu zucken und ihr Atem schneller wurde. Er fuhr mit seiner rauen Handfläche über die Satinhaut ihres inneren Oberschenkels und zog dabei ihren Rock und ihr Höschen aus.

Jasons Hände blieben stehen, als spürte, wie sich die Krümmung ihres vollen Hinterns nach oben und zurück in seine Leistengegend drückte. Ein Zittern der Not lief über seinen Rücken, als ihre Hüften langsam zurückkamen. Er stöhnte tief, als weiche Finger in die Öffnung seiner Hose glitten und die starre Länge streichelten. Langsam wich Jason zurück und erlaubte Lisa sich aufzusetzen.

Er konnte ihren Gesichtsausdruck nicht lesen, als sie sich langsam erhob, von wo er sie über den Küchentisch geworfen hatte, aber ihre Augen waren heiß und wild. Jason sah vorsichtig zu, als sie ihr hinteres Ende auf die Kante der Tischplatte setzte. Mit großer Überlegung schüttelte Lisa ihr wildes Haar und kämmte die verworrenen Stellen mit den Fingerspitzen. Jasons Augen fixierten die Wölbung ihres Rückens und die Art und Weise, wie sich ihre prallen Brustwarzen gegen ihr Hemd drückten. Jason war sich sicher, dass sein Schwanz durch den angespannten Jeansstoff seiner Hose platzen würde, als Lisa an der Spitze eines Fingers saugte, aber dann, als sie langsam einen Weg zu dem glatten Spalt zwischen ihren schlanken Schenkeln ging, fühlte er den Trottel von Geilheit direkt zu seinem Mittelteil, ein Stöhnen tief aus seiner Brust herausreißend.

Lisas Schmollmund grinste leicht, als sie sich langsam zurücklehnte und auf gebogenen Ellbogen zur Ruhe kam. Während sie ihren Blick auf den ihres Mannes richtete, spreizte sie ihre blassen Schenkel weit und fuhr mit einer Fingerspitze über ihren durchnässten Schlitz, streifte ihren Kitzler, bevor sie langsam eintauchte und ihre Falten streichelte. Währenddessen verschlang Jasons hungrige Augen jede ihrer Bewegungen.

Jason spürte, wie sich sein Magen zusammenzog und hin und her bewegte, als die Lust durch ihn drang. Als Lisa ihre Falten teilte und ihre schlanken Finger tief in ihr Geschlecht fuhr, wurde Jasons Mund plötzlich trocken. "Jesus." war alles, was er krächzen konnte; seine Hand umfasste seine starre Länge und streichelte sie mehrere Male.

Jason trat vor, ergriff die Ränder von Lisas Hemd und schickte mit einem rücksichtslosen Ruck winzige weiße Knöpfe durch die Küche, die über die Tischplatten huschten und in staubigen Ecken verschwanden. Er liebte es, dass ihre kleinen Brüste keinen BH brauchten; Die Handvoll blassen Fleisches sind immer frei und zugänglich, die harten Spitzen werden ständig durch die ständige Reibung des Stoffes gegen die dunklen Spitzen geweckt. Lisas Seufzer murmelte leise "Fuck". war in dem Klappern von Möbeln versunken, als Jason in seiner Eile Stühle beiseite schob, um seine Frau zu kosten. Seine Lippen schlossen sich um die erhobene Spitze von Lisas Brust und seine Zähne zogen über das schmerzende Fleisch, als er zwei Finger tief in ihre geballte Muschi stieß.

Ihr leises Seufzen, "Fuck Baby, das war's. Härter… oh Gott, hör nicht auf", trieb ihn über die Kante. Sein Mund hinterließ eine Spur heißer, feuchter Küsse auf ihrem verspotteten Bauch, wo er innehielt. Der Anblick ihres geschwollenen, geballten Geschlechts ließ seinen Schwanz tropfen; klare glatte Flüssigkeit pulsiert in einem ständigen Strom von Not.

Er vergrub seinen Mund zwischen ihren Schenkeln und fuhr mit seiner Zunge liebevoll über jede Falte. Seine Frau, seine zum Ficken, seine zum Lieben, wie er wollte. Jason warf sie noch einmal auf den Bauch und streichelte sanft die Kugeln aus festem Fleisch, wobei die Konturen seiner Handfläche immer noch schwach auf dem Weiß ihres Hinterns zu sehen waren. Er schlug sie wieder spielerisch und lachte, als sie zuckte und einen Blick über ihre Schulter zurückschickte . „Jason, hör auf zu spielen, du hast mir versprochen, dass du mich dazu bringen wirst, dich zu wollen.

Lisa hob eine perfekt gewölbte Augenbraue. Der etwas hochmütige Ausdruck konnte seine Freude nicht bezwingen, als er sah, dass sein Handabdruck ihre weiche Haut beschädigte. in der Tat spornte es ihn an. Jasons Schwanz drückte sich in den Grenzen seiner Jeans; Es brauchte nicht viel, um die pralle Länge freizulegen, und noch weniger, um den Kopf in die heißen Tiefen des erregenden Geschlechts seiner Frau zu führen.

Er packte ihre Hüften und ließ sie auf seinen Schwanz gleiten. ein langsames, leichtes Gleiten in ihre erhitzten Tiefen. Ihre Schenkel zitterten, als er sich ganz setzte; Ihr Rücken wölbt sich und drückt dabei den Anstieg ihres glatten Bodens nach oben. Jason nahm sich einen Moment Zeit, um die Aussicht zu genießen. Zwei wunderschöne, blasse Kugeln, die leicht von seiner Handfläche gespeist wurden.

Ihr Schlitz war eng um den dicken Stiel seines Geschlechts gewickelt. Ihre Leidenschaft zeigte sich im feuchten Schimmer ihrer Flüssigkeiten, die ihre Schenkel und seinen Schwanz bedeckten. Er sah zu, wie er sich mühsam von ihren zusammengepreßten Falten zurückzog; Sein Schwanz umhüllte ihren Wunsch, glänzte feucht, bevor er in sie zurückfuhr. Jason ballte seine Finger und grub sie in das weiche Fleisch ihrer Hüften, während er seinen Schwanz in langsamen Pulsen zwischen ihren Schenkeln bearbeitete.

Lisas Schultern sanken auf die Tischplatte, als ihre Hand zwischen ihren Schenkeln hin und her glitt. Ihre beweglichen Finger bewegten sich dort, wo sie mit ihrem stoßenden Ehemann zusammen war, und sie neckten und spielten mit ihrem zusammengefügten Fleisch. Der Winkel, in den sie sich gestellt hatte, zwang sie dazu, ihren Hintern höher zu stellen, sodass ihr enger kleiner Stern neckisch zu sehen war. Jason nutzte sofort seinen Vorteil und fuhr immer wieder mit dem Daumen über den verzogenen Eingang, während Lisa unter seinem sanften Streicheln miaute und bockte.

"Willst du das, Schatz?" Jasons Stimme war nur ein heiseres Murmeln, als sein Daumen weiter streichelte und neckte. Lisas unartikuliertes Wimmern ließ Jason grinsen. "Vielleicht sollte ich aufhören, wenn du mir nicht antwortest?" "Wage es nicht, verdammt noch mal", ihre knurrende Antwort brachte ihr einen Schlag auf den Hintern und ein entzücktes Kichern von Jason ein. Jason fuhr mit dem Daumen tief in ihren verzogenen Stern und stöhnte heftig, als Lisa auf seinen Schwanz schlug.

Ihre schweißnasse Haut krümmte sich vor Vergnügen, als er seinen Daumen tiefer in ihren engen Eingang fuhr, passend zum Rhythmus seines Fleisches in ihrem zusammengepreßten Schlitz. Hart und schnell fuhr er in sie hinein; flüsterte sie "Oh verdammt Jason, das ist es. Härter, verdammt noch mal!" ließ ihn tiefer hämmern. Lisa funkelte über ihre Schulter, ihre Oberlippe kräuselte sich, als sie knurrte "Fick mich." Jasons kraftvolle Stöße brachten Lisa über den Tisch, ihr Körper zitterte hilflos, als ihr Orgasmus aus dem Nichts kam.

Jason griff nach vorne und vergrub seine freie Hand in der Masse verschwitzter Locken. Er zog ihren Kopf herum, damit er in ihre lustvollen Augen sehen konnte. "Meins", knurrte er grob und fuhr fort, seinen Schwanz tief in das durchnässte Geschlecht seiner Frau zu treiben. Mit seinem gebogenen Rücken und einem zerlumpten Stöhnen, das aus seiner Brust riss, explodierte Jason tief in Lisas geballtem Schlitz.

Seine Hände schlangen sich um ihre Handgelenke und zerrten sie aufrecht, ihren Rücken an seine Brust, während er sich tief in ihren Bauch leerte. Nach seinem Orgasmus sackte Jason auf den Tisch zurück und lehnte sich schwer gegen Lisas Rücken. Jason streckte die Finger aus und ließ die schmalen Handgelenke seiner Frau los, bevor er sie in ihr feuchtes Haar vergrub und ihren Mund zu seinem zerrte.

Ihre geschwollenen Lippen kamen leise zusammen; Kurz mischte sich der Atem, bevor Lisas Atem in einem verzweifelten Stöhnen ausbrach, als die Zunge ihres Mannes gegen ihre glitt. Als sich sein Puls wieder normalisierte und sein Atem nicht mehr in zerlumpten Hosen kam, lächelte Jason an seinem Spuckfeuer und tätschelte leise ihren Hintern. "Nun, wo waren wir… oh ja, geh nie wieder von mir weg. " Lisa zog ihre Finger von der Stelle, an der sie sich in seinem weichen Brusthaar verfangen hatten, nach unten und wirbelte beiläufig ihre Finger im Nest der engen Locken um Jasons weichen Schwanz herum. Sie verstärkte ihren Griff und zog experimentell daran.

"Warum hörst du nicht auf, während du Jase voraus bist, hmmm?" Sie lächelte böse in die Grimasse, die in das traurige Gesicht ihres Mannes eingraviert war. Sie griff nach seinem Mund und küsste ihn sanft, während sie flüsterte: "Ich liebe dich… Schlagring."

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