Die Entjungferung des Blütenblattes

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A nimmt was ihm gehört.…

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Das Mädchen stand an der Tür und kaute leicht an ihrem Mittelfingernagel. Sie trug ein tief ausgeschnittenes Blumensommerkleid, das von einem eng anliegenden weißen Pullover betont wurde. Das Kleid fächerte auf und traf knapp über dem Knie auf, als es sich enger um ihren Körper legte, um die Aufmerksamkeit auf ihre Taille und ihre wohlgeformten Kurven zu lenken.

Ihre Beine waren mit einem weißen, kniehohen Schlauch geschmückt, und ihre Füße waren in glänzende schwarze Mary Janes geschoben. Sie fühlte sich ein bisschen albern, wenn sie die Kniestrümpfe trug wie ein Schulmädchen, aber sie wusste, dass ihr Daddy sie liebte. Ihre Hände zitterten leicht von ihren Nerven, als sie den Mann beobachtete, der auf der Couch gegenüber dem kleinen Raum saß. Er war der umwerfende, maskuline und gelassene Mann, den sie so gut kennengelernt hatte, aber in dieser zurückhaltenden Umgebung fühlte sie sich wie ein schwaches Raubtiergebet.

Er sah sie fast geistesabwesend an und hob dann seine Augen, um sich mit ihren zu treffen. Sie waren ein kaltes Blau, das Erfahrung und Tapferkeit hervorbrachte, sodass sie fast sofort wegschaute. Das Mädchen hatte sich immer als eine starke und selbstbewusste Frau gesehen, die sie war, aber es war einschüchternd, dem Mann gegenüberzustehen, den sie so hochhielt. Was auch immer ihr fehlte, er hatte es erreicht.

Dieser Mann vor ihr wusste, wie er ihren Verstand, ihren Körper und ihren Geist auf eine Weise bearbeiten konnte, die niemand jemals konnte, und er war eine große Bedrohung. Eine Bedrohung, die aber keineswegs unerwünscht war, sondern erwünscht war. "Warum stehst du da drüben, Mädchen?" fragte er mit wissender Stimme, als er sich auf der Couch zurücklehnte. Sie zog ihren Finger von ihren roten Lippen und verschränkte die Hände vor dem Versuch, ihre Gelassenheit wiederzugewinnen, um zu antworten.

Es gab eine kleine Pause und dann antwortete sie mit einem schüchternen Lächeln: "Nur die Landschaft in sich aufnehmen." Ihr Daddy lächelte leicht. "Du bist nervös." Sie sah auf ihre Schuhe hinunter und nickte. Sie wusste, dass sie ihm nichts vorenthalten konnte, egal wie klein sie war.

"Komm her", sagte er mit ruhiger Stimme. Sie trat vorsichtig zur Couch und stellte sich vor ihn, um seinem durchdringenden Blick auszuweichen. Ihre Gedanken wurden ausdruckslos, als seine starken Hände über ihren Oberschenkel wanderten und auf ihrem prallen Arsch zur Ruhe kamen, auf den er prompt einen leichten Schlag gab. Sie sprang auf die Geste und schloss die Augen, als er fortfuhr, ihre geschnürte Unterwäsche über ihre Hüften zu ziehen.

Das Stück Stoff fiel um ihre Knöchel auf den Boden und sie trat kooperativ aus ihnen heraus. "Wem gehörst du, Mädchen?" fragte er leise. "Ich gehöre dir, Daddy", flüsterte sie. Er nickte, als seine Fingerspitzen zwischen ihre Beine glitten und die Falten ihres glitzernden Geschlechts teilten. Er grinste sie an, als seine Finger sofort feucht wurden.

Ihre Kehle machte ein leises Stöhnen, als sie sich auf die Unterlippe biss und versuchte, still zu bleiben, als er seine Finger über ihren Kitzler schob. Mit seiner anderen Hand ergriff er ihren Beinrücken und zog ihn heraus, so dass ihre Haltung für einen leichteren Zugang ausgebreitet war. Er drückte ihren Kitzler und rollte ihn langsam zwischen seine Finger, während sie versuchte, sich nicht von seiner Berührung zu winden.

Nach Minuten dieser Qual begannen ihre Beine leicht zu zittern, und ihr Atmungsmuster beschleunigte sich, was dazu führte, dass ihre Brüste nach außen gegen den Stoff drückten. Ihr Daddy steckte einen Finger in ihre feuchte Möse und stöhnte laut auf. Sie hielt sich beide Hände vor den Mund und versuchte vergeblich, sich zum Schweigen zu bringen, als ihre Knie sich schwach anfühlten und winzige Bewegungen machten, als würden sie sich verbiegen. Sie war noch nie mit einer solchen Präzision berührt worden, und er fing gerade erst an. "Setz dich auf meinen Schoß", befahl er und tätschelte sein Knie.

Sie folgte zögernd, aber gehorsam seiner Aufforderung, als sie auf seinen Schoß rutschte und sich sanft auf ihn setzte. Ihre Wangen fütterten ein tiefes Rosa, als sie spürte, wie der Kamm seines Schwanzes gegen seine Hose drückte. Er neigte ihr Kinn nach oben, so dass ihre Augen ihn direkt ansahen, als er seinen Finger in ihren Mund drückte. Es war immer noch feucht von ihrer Essenz und er sorgte dafür, dass der Saft aus ihrer Fotze gleichmäßig auf ihrer Zunge verteilt wurde.

Eifrig danach zu gefallen, begann sie langsam daran zu saugen, als er sie aufmerksam beobachtete. Sie ließ ihre Zunge über die Länge gleiten und putzte jeden Zentimeter davon wie das gute Mädchen, das sie war. Obwohl es jetzt gereinigt war, fuhr er fort, seinen Finger immer weiter in ihren Mund zu schieben, bis er ihren Hals hinunterlief und sie zum Würgen brachte.

"Ich liebe es, dich würgen zu hören. Tu es noch einmal für mich, mein Mädchen", sagte er, als er wiederholt seinen Finger in ihre Kehle steckte. Ihr Nacken krampfte sich jedes Mal zusammen, wenn sie würgte, und ihre Augen wurden außerordentlich tränenreich, bis eine einzelne Träne über ihre Wange rollte. Schließlich entfernte er seinen Finger und wischte sich die Träne aus dem Gesicht, als sie nach Luft schnappte und versuchte, ihre Halsmuskeln zu entspannen.

"Wem gehörst du, Mädchen?" er wiederholte. "Ich gehöre dir, Daddy", antwortete sie sofort durch heftiges Atmen. "Ja, und ich werde endlich das nehmen, was mir gehört", sagte er und legte seine Hände auf ihren runden Arsch und zog ihren Körper gegen seine verdickte Erektion.

Sie konnte nicht anders, als sich an der Ausbuchtung unter seiner Hose zu reiben und sich gierig dagegen zu drücken. Er schob die Oberseite ihres Kleides zusammen mit ihrem BH nach unten, sodass ihre Brüste vor ihm herausliefen. Mit der flachen Hand schlug er auf jeden von ihnen ein und ließ das geschmeidige weiße Fleisch pinken und die verspotteten Nippel noch härter werden.

Sie stöhnte zerlumpt, diesmal ohne darauf bedacht zu sein, sich zum Schweigen zu bringen, als ihre Hüften gegen ihn rollten und sich gegen ihn stießen. Vergnügen schwamm durch ihre Sinne, seine Hände schienen überall zu sein, beruhigten und verführten gleichzeitig ihren Körper. Es war absolut berauschend. Mit geschlossenen Augen war sie erschrocken, als sie einen scharfen Schmerz an der Basis ihres Kopfes spürte, als er ihren Nacken an ihren Haaren zurückzog.

Innerhalb von Sekunden war sein Mund zuerst mit vereinzelten Küssen auf ihr, dann mit schmerzhaften Bissen, als seine Zähne entlang ihres Schlüsselbeins in das zarte Fleisch einsanken. Sie stützte ihre Hände auf seine Schultern und erlaubte ihm, das zu nehmen, was ihm gehörte. Sie ertrug viele heftige Bisse, die sie quietschen ließen, von denen einige sogar Blut zogen. Die heftigen Schmerzen ließen sie zittern und machten ihr Verlangen nur noch anspruchsvoller, als er sie zurückzog. Sie presste ihre Lippen ohne nachzudenken gegen seine und drückte ihre Brüste gegen seine Brust.

Ihre Hände begannen an seinem Gürtel, begierig darauf, das Objekt ihrer Begierde zu sehen, aber er packte sie heftig an den Handgelenken und schlug ihr ins Gesicht. "Ah, ah, sei nicht voreilig", tadelte er. "Du wirst extrem nass sein wollen für das, was kommen wird." Ihre Unterlippe schmollte leicht und ihre Wangen wurden wieder rot, nachdem sie bemerkt hatte, wie mutwillig sie geworden war. Ihr Daddy schnallte seinen Gürtel ab und zog ihn ab, um ihn wie eine enge Leine um ihren Hals zu legen, während seine andere Hand daran arbeitete, seinen Reißverschluss zu öffnen.

Das Mädchen versuchte, den Kuss zu unterbrechen, um zu sehen, wie sein Mitglied entblößt wurde, aber er riss sie mit dem Gürtel zurück und biss auf ihre Unterlippe. Sie wurde ängstlich und fast ängstlich um das, was als nächstes kommen würde. Er schob seinen Schwanz über ihre tropfenden Falten und drückte den Kopf gegen ihren Kitzler, wobei er ihn in winzigen Kreisen rieb, was sie absolut verrückt machte.

Es war fest, warm und pulsierte köstlich - dieses völlig neue Gefühl entfachte einen tiefen Hunger in ihrer Fotze. "Willst du es, Mädchen?" fragte er mit kratziger und männlicher Stimme. Ihr Kopf nickte, denn die einzigen Geräusche, die herauskamen, waren Stöhnen. Er knurrte und zog an dem Gürtel, der sich unangenehm um ihren Hals legte. "Gib mir eine Antwort." Das Mädchen holte tief Luft, um ihre Rede zu beruhigen: "Papa, ich will es, ich will es so sehr", flehte sie fast.

Er belohnte sie damit, dass sie ihre provisorische Leine etwas lockerer machte und sie schaute gerade noch rechtzeitig zwischen ihnen hinunter, um zu sehen, wie die Spitze seines Schwanzes in ihre enge jungfräuliche Fotze drückte. Sie schrie vor Schmerz auf, als es sie streckte. Ihre Arme schlangen sich um seinen Hals, als würde sie sich für immer festhalten, während er schrittweise in sie eindrang.

Ihre Augen schlossen sich und ihr Atem beschleunigte sich zu einer Hose, als sie versuchte, sich durch die Schmerzen zu entspannen. Blut tropfte die restliche Länge seines Schwanzes hinunter und mit einem plötzlichen Stoß drückte er sich den Rest des Weges hinein, so dass beide stöhnten. Tränen liefen dem Mädchen über das Gesicht.

Ihr Augen Make-up lief und ihr Körper zitterte. "Ich bin jetzt eine Frau, Daddy", sagte sie mit einer schwachen, aber unbeschwerten Stimme. Er gluckste und zog sie auf die Couch, wobei er sich oben befand und immer noch tief im Inneren steckte.

"Noch nicht", sagte er.

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