Die EX Ch 1

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Shane öffnete die Tür zu ihrer Ein-Zimmer-Wohnung. Drinnen war es kühl, und sie brauchte es dringend. Die kühle Luft streichelte ihre Haut. Sie spürte, wie ein einzelner Tropfen ihren Hals hinabglitt und zwischen dem Dekolleté ihrer Brüste ruhte.

Mark zu sehen, hatte sie heute wirklich aufgewühlt. Sie war joggen und konnte die Emotionen nicht unterdrücken, die der Zusammenstoß mit ihm ausgelöst hatte. Die Wut befeuerte ihr Joggen, das sich mehr in einen Sprint verwandelt hatte. Wie sie Mark und die Begegnungen vermisste, die sie früher hatten.

Oder eher der Sex, dachte sie. Sie konnte nicht anders, als die Sehnsucht nach ihm zu spüren, selbst jetzt, wo sie hier allein steht und die kühle Luft aus der Fenstereinheit spürt. Sie blickte aus ihrem Fenster.

Die Geräusche aus der Stadt, die sich anschleichen, um sie erneut zu quälen. Da sie auf dem Land aufgewachsen war, hatte sich der Umzug in die Stadt als hart für sie erwiesen. Es war hart gewesen, Mark zu verlassen, und ausgerechnet um sieben Uhr morgens durch den Central Park zu joggen und ihm zu begegnen, war schwerer gewesen, als sie gedacht hatte. Sie hatte ihn nicht mehr gesehen, seit sie vor über acht Monaten gegangen war. Sie dachte, alle Gefühle seien unterdrückt, aber eindeutig kam alles in dem Moment zum Vorschein, als sie in seine braunen Augen sah.

Er war groß, hatte sandbraunes Haar und tiefdunkle mysteriöse Augen. Kohlenaugen. Seine Kinnpartie war kräftig und er ließ sein Haar etwas länger, als er sollte. Er war Immobilienmakler und behielt eine jungenhafte Verspieltheit an sich.

Ein koketter Dominant, den seine weibliche Kundschaft liebte. Tatsächlich liebte er sie so sehr, dass er auf sie einwirkte, mehr als ihnen Häuser verkaufte. Das hatte zum Untergang von ihr und ihm geführt. Ihr Handy, das aus der Küche klingelte, lenkte ihre Gedanken ab.

„Hallo“, antwortete sie so fröhlich wie gut. "Du siehst gut aus." Die Stimme war tief und vollkommen männlich. Shane sank zu Boden. Sie wusste, wer es war. "Danke." Sie kaum Senf.

"Warum hast du heute nicht angehalten und geredet?" Er hat gefragt. „Ich brauche diesen Mark nicht“, sagte sie fast flehentlich. „Mir war nicht bewusst, wie sehr ich dich vermisst habe, bis ich deinen schönen Körper heute vor mir davonlaufen sah.

Seine Stimme war heiser. „Nun, du hattest viel mehr Spaß als ich, Mark. Erinnerst du dich? Shane versuchte, sich zu behaupten.

„Ich kenne Shane und es tut mir leid. Ich habe es dir schon tausendmal gesagt.« Langes Schweigen. »Seitdem habe ich jeden Tag an dich gedacht. Ich wollte anrufen.

Ich habe meinen Schwanz in meiner Hand gehalten, ihn gestreichelt und an dich und deine süße Muschi gedacht.“ „Nun, ich bin mir sicher, dass meine Muschi nicht die einzige ist, an die du gedacht hast.“ Shane fühlte, wie die Wärme in ihm wuchs Nur an Mark zu denken und wie gut Sex mit ihm war, machte sie wahnsinnig. Aber sie wusste, dass sie standhaft bleiben musste. „Ich will dich sehen, Shane.“ Seine Stimme war eine Bitte. Shane setzte sich auf den Boden Sie war den Tränen nahe. Wissend, dass sie sich nicht einmal das Vergnügen eines Racheficks erlauben sollte.

Es war lange her, dass sie Sex gehabt hatte. Monate in der Tat. Sie war einmal mit einem Mann aus einem Club gegangen und hatte das gedacht ein One-Night-Stand war das, was sie gebraucht hatte, aber sie konnte den Akt nicht vollenden. Tatsache war, dass sie immer noch in Mark verliebt war, und sie wusste es.

„Shane?“ Seine Stimme wurde sanfter. „Ich habe es wirklich nie vergessen Sie. Ich liebe dich immer noch. Bitte essen Sie heute Abend mit mir zu Abend.“ Sie saß wieder still da. Und schließlich kamen die Worte heraus.

«, sagte sie leise. »Wirklich? Oh Gott Shane. Heute Abend.

Halb acht. Ich hole dich ab.“ Shane gab ihm widerwillig ihre Adresse und legte auf. Sie schloss die Augen. Wieder dachte sie an Mark. Es war heiß.

Die Luft um sie herum war dick. Der Ball in ihrem Mund ein wenig zu eng heute Nacht. Zu eng, um das sichere Wort herauszubringen, wenn sie es brauchte.

Daisy. Sie dachte das Wort. Wollte, dass ihr Mund es formte. Dieses Wort war gewählt worden, weil es ihre Lieblingsblume war.

Mark war heute Abend in einer stärkeren Stimmung als sonst und ein bisschen rauer zu sein, als ihr lieb war. Die Peitsche, die er bei ihr verwendet hatte, hatte Striemen hinterlassen, von denen sie sicher war, dass sie dauerhaft sein würden. Sie lag mit dem Gesicht nach unten auf etwas, das wie ein Pummelpferd aussah. Ihre Handgelenke fest zusammen und ihre Beine gespreizt, an die Beine des Tisches gekettet.

Ihr Arsch hing gerade an ihren Hüften herunter, was Mark perfekten Zugang gewährte, um in sie einzudringen, mit was auch immer er wollte. Marks Finger tauchten in sie ein. Rau. Stechen.

Und doch machte es sie nass. So nass und Lust auf mehr. Seine heiße Stimme in ihrem Ohr. "Du magst diese Hündin?" Sie nickte, unfähig zu sprechen. Sanftes Stöhnen entweicht hinter der großen Kugel.

"Deine Muschi ist so nass, ich weiß, dass du es magst." Marks Stimme rau. Er zog seine Hand heraus und sie landete mit einem heftigen Schlag auf ihrem Arsch, der ihre Haut in alle Richtungen erzittern ließ. Ihr Stöhnen entkam kaum. Versuche, Luft einzusaugen.

Sie versuchte, zu ihm zurückzublicken, konnte aber ihren Kopf nicht weit genug drehen. Sie hörte seinen Reißverschluss. Anscheinend würde heute Abend nicht viel gespielt werden. Mark ging um den Tisch herum, löste den Riemen und ließ den Ball los. Sie saugte warme Luft ein.

An der Grenze zum Ersticken. Sein Schwanz wurde nun in ihren Mund gezwungen. Er war über sie gebeugt und schob gewaltsam zwei Finger in ihr Arschloch. Sie fing an, das Gefühl zu genießen, als ihr der Geruch entgegenschlug. Dieser vertraute Sexgeruch.

Muschi. Sie schauderte. Kann sich nicht von seinem Schwanz lösen. Sie drehte den Kopf zur Seite und spuckte das Wort aus.

„DAISY“, rief sie. Mark hörte zunächst nicht auf. Er rammte seine Finger weiter tief in sie hinein. "Gänseblümchen!" Sie schrie wieder. Mark kam zurück, seine Aktionen schnell, und er band sie los und befreite sie von den Fesseln.

"Was?" fragte Mark verwirrt. Seine Stirn war gerunzelt und verschwitzt. „Du stinkst“ war alles, was sie zwischen der Atemlosigkeit herausbrachte. und Wut, die sie fühlte. Versuchen zu stehen.

"Wovon zum Teufel redest du?" fragte Mark noch verwirrter. "Es ist heiß hier drin, tut mir leid. Ich dachte nicht, dass du das verdammt sichere Wort sagen würdest.

Ich gehe duschen.". "Du hättest sie von dir abduschen sollen, bevor du mir deinen Schwanz ins Gesicht geschoben hast." Sie rief. Mark schloss die Augen, ein beschämter Ausdruck trat auf sein Gesicht. Offensichtlich erinnerte er sich an seine Begegnung früher am Tag. Er öffnete seine Augen.

„Raus mit Mark.“ Sagte sie durch zusammengebissene Zähne. "Bitte Shane, lass es mich erklären." Er flehte. "Verschwinde.

Bleib für heute Nacht bei ihr, egal was es mir interessiert, und ich werde morgen früh weg sein.". "Wirst du mich erklären lassen?". „Ich will es nicht einmal hören.

Ich hatte gerade die Muschi einer anderen Frau in meinem Mund, diesmal nicht von mir. Ich gebe dir alles. Ich ficke Frauen für dich.

Ich lasse mich von anderen Männern für dich ficken! Ich will das gar nicht, aber weil es dich so geil macht, lasse ich es zu, bei diesem Rollenspiel, weil ich den Schmerz mag und du trotzdem nicht zufrieden bist?" Sie war fast hysterisch. "geh einfach raus.". Shane unterbrach ihre Gedanken genau dort. Weiter wollte sie nicht gehen.

Denken Sie daran, dass diese schreckliche Nacht nicht das war, was sie im Sinn hatte. Nicht jetzt. Sie wollte sich an die guten Zeiten erinnern. Das Gefühl, wie sein riesiger Schwanz in die tiefe Region in ihr eindringt. Sie zum Abspritzen bringen.

Jeden Zentimeter ihrer Muschi zu bestrafen, bis sie nicht mehr konnte. Unbewusst hatte sie begonnen, ihre Muschi durch die dünne Turnhose zu reiben, die sie trug. Sanft drückend.

Sie brauchte Erlösung. Sie wusste, dass es zu lange gedauert hatte. Sie stand. Ich dachte an Mark, der sie von hinten nahm, mit harten Schlägen von seiner Hand, die auf ihren Hintern niedergingen. Er packte sie an den Haaren und zog ihren Kopf an seinen Mund.

Nennt sie eine Hure. Shane drehte die Dusche auf, zog sich aus und stieg in den heißen Wasserstrahl. Sie bedeckte ihre Hände mit Seife und begann, sie über ihren ganzen Körper zu streichen. Über ihre Brüste. In ihrem Bauch.

Endlich berühren, was berührt werden musste. Das weiche Gefühl ihrer haarlosen Schamlippen. Sie schob sanft einen Finger in das nasse Loch.

Ihre Hüften rucken und ihre Knie werden schwächer. Seit über zwei Monaten hatte sie sich dieses Vergnügen nicht einmal mehr gegönnt. Nichts hatte sich in ihr gerührt.

Sie liebte es, Pornos und Masturbation zu schauen, wollte es aber bis heute sogar. „Mark“, flüsterte sie laut. Sie schloss die Augen und ließ das heiße Wasser über ihr Gesicht laufen.

Sie steckte einen weiteren Finger in das tropfende Loch. Sie drückte fester rein und raus. Dem näher zu kommen, was ihr Körper so dringend brauchte. Das Feuer begann zuerst in ihrem Bauch und fuhr durch ihre Brust und ihre Beine hinunter. Sie legte ihr Bein auf die Seite der Wanne, um ihr einen besseren Zugang zu ermöglichen.

Sie wollte ihre ganze Hand hinein. Nur um ihr etwas Aufmerksamkeit zu schenken. Sie tauchte einen weiteren Finger hinein.

Wiege ihre Finger hin und her und spielte mit ihrem Daumen an ihrer Klitoris. An ihrem Kern ziehen. Sie kniff sich in die Brustwarze. Sie entfernte ihre Finger und steckte sie in ihren Mund. Verkostung der wunderbaren Säfte.

Sie schob schnell ihre Finger zurück in diese lüsterne Muschi. Sie pumpte ihre Finger fester hinein. Sie wollte abspritzen. Sie wollte diese Befreiung.

Sie würde sich nicht länger warten lassen. Schneller tauchte sie ihre Finger hinein. Sie war nah, so nah.

Es war schon länger her. Es hat sie überwältigt. Zuerst in ihre Knie und dann in ihre Mitte ausnehmen. Sie musste nach oben greifen und den Duschvorhang festhalten, damit er nicht umfiel. „Fucccckkkkk“, schrie sie, als sein Körper erbebte.

Sie war schwach. Sie ging auf die Knie und ließ das heiße Wasser über sich laufen. Endlich konnte sie aufstehen und sich selbst baden. Sie wusste, dass sie ihre Ruhe brauchte.

Sie ging hinein und legte sich hin und ließ den Schlaf über sich kommen. "Fick sie. Fick sie hart." Die Stimme war nah, aber sie konnte es nicht sehen. Mit verbundenen Augen und fest gefesselt, der Schwanz, der sie bestraft, war unglaublich.

Die Hände, die ihre Hüften greifen, die soliden harten Stöße. Das heiße Wachs, das hin und wieder Schmerzen in ihre Arschbacken schnitt. Die Stimme näher an ihrem Ohr. Marks Stimme.

"Fühlt sich dieser Schwanz gut an, Baby? Ich liebe es, dir beim Ficken zuzusehen. Du bist so verdammt heiß. Fühlt es sich gut an?".

„Yesssss“, war alles, was sie herausbringen konnte, als ihr Orgasmus näher rückte. "Kommst du nicht. Niemand hat dir erlaubt zu kommen." Markiert Stimme fordernd.

"Komm nicht für ihn. Du hörst mich, Shane." Es war zu spät, das Pochen hatte bereits begonnen und die Größe, die in ihr war, war unglaublich. Sie würde kommen. Sie wusste, dass die Bestrafung groß sein würde, aber sie wusste, dass der Orgasmus, der sie treffen würde, größer sein würde. "uuuhhhhh, oohhhh myyyy gooooodddddd!" Sie schrie und ihre Muschi brach aus.

Ihre Säfte schossen aus ihr heraus, als würde ein Hydrant ein Leck bekommen. Die engen Krämpfe veranlassen ihren Lover hinter ihr, seine Ladung auf ihren zarten Arsch zu spritzen. Mark packte sie hart an den Haaren und hielt sein Gesicht an seines.

„Ich habe dir gesagt, du sollst nicht mit der Schlampe abspritzen. Hast du heute Abend Probleme beim Zuhören?“ Sie liebte den erniedrigenden Ton in seiner Stimme. Ich liebe es, wie er sie vollständig übernommen hat. Sie war immer noch dabei, ihre Gedanken wieder in sich aufzunehmen, und sie hatte noch nicht richtig eingesetzt, als sie beobachtete, wie Mark durch den Raum ging und das Zuckerrohr holte. Ihr Körper zitterte immer noch, ihr Partner keuchte hinter ihr.

Ihre Muschi bebte immer noch. So war sie noch nie gekommen, und während sie sich beruhigte, kannte sie allein schon die Auswirkungen. Der erste Wack brachte sie zurück. Der Schmerz schickte weitere Wellen und Krämpfe an ihre inneren Wände. WAK! Das Geräusch, das das Zuckerrohr macht, machte sie an.

"Du wirst mich wieder zum Abspritzen bringen, Baby!" Sie weinte. Markus war wütend. Sie wusste, dass sie nicht sprechen sollte, und vielleicht war es der weltbewegende Höhepunkt, den sie gerade hatte, sie dachte nicht klar. Der nächste hart. Sie begann zu spüren, wie Blutstropfen ihre Hüfte herunterliefen.

Sie hörte den Liebhaber hinter sich zum ersten Mal sprechen, und nicht in den animalischen Grunzen. "Mark, komm schon Mann.". „Fick dich.

Fick sie. Sie hört nicht zu. Willst du wieder kommen, Shane?“ er schrie. Sie sprach nicht.

Sie wusste es zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Die Grenze wurde überschritten. Sie wollte unbedingt das sichere Wort sagen, aber war in einer so erotischen Welt des Vergnügens, dass sie nicht wollte, dass es aufhört. WAK! Shane wurde aus ihrem Traum gerissen, die Türklingel summte.

Sie konnte die angesammelte Feuchtigkeit in ihrer Muschi spüren. Sie sah auf die Uhr, es war zwei Uhr dreißig, sie hatte nicht einmal bemerkt, dass sie so müde war oder so lange geschlafen hatte. Sie dachte, dass es die Erlösung gewesen sein musste, die ihr Körper brauchte. Sie schnappte sich ihre Robe, als sie nackt ins Bett gegangen war, und ging den Flur entlang.

Sie wurde von einem Lieferjungen mit einer großen weißen Kiste begrüßt, auf deren Deckel ein einzelnes Gänseblümchen geklebt war. Sie lächelte. Sie wusste, von wem es war.

Sie bedankte sich bei dem Mann, trug die große Kiste zu ihrem Kaffeetisch und stellte sie dort ab. Sie öffnete die Karte. Auf die Wiederbelebung alter Zeiten, meine Liebe.

Shane lächelte und öffnete die Schachtel. Darin fand sie Strümpfe, ein Strumpfband, ein Höschen ohne Schritt und zwei goldene Nippelklammern. Sie hob sie mit einem Klirren in der Hand auf. Allein die Stelle von ihnen ließ ihr Geschlecht erschauern. Sie sah auf die Uhr.

Es war früh, aber sie wollte sich alle Zeit der Welt nehmen, um sich auf das vorzubereiten, von dem sie wusste, dass es heute Nacht kommen würde.

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