Stressspielzeug

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Ein Mann kommt mit seinem Bürostress zurecht.…

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Dave sitzt an seinem Schreibtisch, um ihn herum stapeln sich Berge von Arbeit. Auf seinem Schreibtisch liegen Akten, auf dem Boden stapeln sich Akten und auf den für seine Kunden reservierten Stühlen stapeln sich noch mehr Akten. Er blickt von seiner Arbeit auf und überblickt den unüberwindbaren Haufen Arbeit um ihn herum. Das Fenster hinter ihm ist dunkel. Es ist schon lange nach Sonnenuntergang und er weiß, dass er erst in einigen Stunden nach Hause gehen wird.

Das gilt auch für das Leben, das er gewählt hat. Er greift nach seinem Stift und richtet seinen müden Blick auf die Papiere vor ihm. Gerade als er sich wieder seiner Arbeit widmet, klingelt das Telefon. Er greift blind nach dem Telefon.

„Hallo, hier ist David“, sagt er in den Hörer. „Hallo Schatz… Ja… ich… äh… nein… Schatz, schau, so ist es. Ich weiß. Nein, ich… Schatz…“, kann er nicht verstehen ein Wort hinein. „Sehen Sie, das ist mein Job, das ist, was ich tue.

So bezahle ich für das Leben, das wir führen. So gehen die Kinder ins Camp und wir in den Urlaub, und das hat sich in den fünfzehn Jahren, in denen wir sind, nicht geändert.“ „Ich war schon zusammen, also lasst es bitte einfach in Ruhe.“ Er lauscht der weitschweifigen Rede seiner Frau und schaut sich im Raum um. „Es ist schlimmer als je zuvor.

Die Arbeit kam später als gewöhnlich und ich weiß nicht, wie ich jemals alles fertig bekommen soll.“ Er weiß, dass dies nicht wahr ist. Er schafft es immer. Immer pünktlich und immer mit den besten Dienstleistungen für seine Kunden. „Ich.keinen.Stress? Ich? Nein. Mir geht es gut, ich schwöre“, sagt er zu seiner Frau.

Er hört ihrem Pontifikat weiter zu. „Ja, ich weiß, was der Arzt gesagt hat. Ich weiß, dass ich meinen Stresspegel niedrig halten muss. Ja, ich habe ihn“, sagt er ihr.

Er blickt nach links. Vor dem Telefon befindet sich ein blauer Stressball, der gedrückt werden kann, wenn der Besitzer Stressabbau benötigt. Neben dem Ball befindet sich ein Stressknopf.

Man drückt darauf und es leuchtet auf. Wieder ein billiges, albernes Mittel, um Stress abzubauen. „Ja, ich habe die Stressspielzeuge, die du mir gekauft hast. Ich werde sie benutzen, versprochen“, sagt er ihr.

„Okay, Schatz, ich muss mich wieder meiner Arbeit widmen. Ich liebe dich“, sagt er und legt auf. Dave schnappt sich seinen Stift und beginnt wieder zu arbeiten.

Seine Haare hängen ihm ins Gesicht, während er den Papierkram überprüft, der auf seinem Schreibtisch ausgebreitet ist. Er ist sichtlich aufgeregt. Er legt den Stift hin. „Stress? Ich sage Ihnen, was mir Stress bereitet. Es sind die Telefonanrufe, wenn ich versuche zu arbeiten.

Es ist das Gezeter und die Rechnungen, die ohne meine Hilfe immer größer werden. Soll ich die Stressspielzeuge benutzen? Gut. „Ich werde sie nutzen“, sagt er, während er den Stressball in die Hand nimmt.

Er drückt den runden Ball, hebt ihn hoch und schüttelt ihn dabei. Von der Unterseite der Kugel erstreckt sich eine dünne Kette. Die Kette führt hinunter über Daves Schreibtisch, über den Boden und zur Couch am anderen Ende seines Büros.

Auf der Couch liegt eine Frau. Sie trägt einen blauen Rock, High Heels und ein frisches weißes Hemd, die oberen vier Knöpfe sind geöffnet. Die Kette verläuft entlang ihres Körpers und während Dave den Ball zieht, drückt und schüttelt, zieht die Kette an den beiden Schrauben, die fest um die Brustwarzen der Frau geklemmt sind. Die Frau erhebt sich von der Couch.

Sie ist 1,75 m groß, hat langes rotes Haar und grüne Augen. Ihre C-Cup-Brüste sind freigelegt. Sie lächelt Dave an, während er am Ball zieht. Sie schreitet durch den Raum und stellt sich hinter Dave.

Ihre Hände ruhen auf seinen Schultern. Sie beginnt massiert die Anspannung in seinen Muskeln. Ein Seufzer kommt von seinen Lippen, als sie ihn langsam nach hinten schiebt. Die Frau geht um Dave herum und kniet unter seinem Schreibtisch.

Dave schwankt mit den Füßen und zieht sich näher an den Schreibtisch heran. Die Frau fährt mit ihrer Hand über den Schreibtisch vor Daves Hose. Mit einem spitzen Nagel zeichnet sie die Umrisse seiner Männlichkeit nach. Sie öffnet langsam den Reißverschluss seiner Hose und schiebt eine manikürte Hand in den Reißverschluss.

Lange, schlanke Finger schlingen sich um seinen halbharten Schwanz. Sie zieht ihn aus seiner Hose und sein Schwanz zeigt auf ihr Gesicht, während er schnell seine volle Größe erreicht. Ihre Hand gleitet langsam an seinem Schaft auf und ab. Die roten Lippen öffnen sich, während sich ihre Zunge herausschlängelt und langsam über seinen Kopfrand leckt.

Sie fährt mit ihrer Zunge unter seinen Schaft und leckt eine Linie entlang der jetzt pochenden Ader, die entlang seines Schwanzes pulsiert. Sie drückt die Spitze seines Schwanzes gegen ihre Lippen und saugt sanft, während sich ihre Zunge um die Spitze bewegt. Langsam ließ sie ihr Gesicht auf ihn gleiten und nahm ihn langsam in ihren Mund. Dave lehnt sich zurück, schließt die Augen und spürt, wie der Stress nachlässt.

Ihr rotes Haar weht, während sie ihren Kopf entlang seines pochenden Schwanzes auf und ab bewegt. Ihre freie Hand umfasst seine Eier und massiert sie sanft, während sie ihn tiefer in ihre Kehle saugt. Daves rechte Hand gleitet zu der Kette, die zwischen ihren Nippelklemmen verläuft. Er fingert beiläufig an der Kette und spürt das kalte Metall auf seiner Haut. Er spürt, wie sein Schwanz anschwillt, er steht kurz vor der Erlösung.

Er reißt an der Kette und ein gedämpftes Keuchen lässt seinen Schwanz vibrieren. Sie festigt ihren Griff um seine Eier und beginnt, ihren Mund schneller über seinen Schwanz zu bewegen. Er streckt seine Beine und schließt sie um sie, seine Knie liegen an ihren Schultern, er drückt sie, während sein Schwanz zuckt und springt. Mit jedem Entspannungskrampf spürt er, wie der Stress weiter nachlässt. Als er fertig ist und sein Schwanz in ihrem Mund langsam weicher wird, merkt er, dass er an der Kette gezogen hat.

Er lässt ihn los und als er es tut, lässt sie ihren oralen Griff um seinen jetzt schlaffen Schwanz los. Sie steckt seinen Schwanz wieder in seine Hose und schließt den Reißverschluss. Die Frau erhebt sich, sie überragt ihn, während er zusammengesunken auf seinem Stuhl sitzt.

Sie hebt die Kette über den Schreibtisch und geht zurück zur Couch. Sie legt sich hin und verschränkt die Arme vor der Brust. „Jane?‘ sagt er laut. „Ja, Sir?“ antwortet die Frau. „Morgen schicken Sie meiner Frau Blumen mit einem Dankesbrief für die Stressspielzeuge.“ Dave schaut nach links und sieht die Kugel und den Knopf.

Ein Satz Drähte Er streckt sich aus dem Knopf zu einem kleinen schwarzen Kasten mit Antennen. Daves Hand schwebt über dem Knopf. Sein Finger zeichnet einen Kreis um den Rand des Knopfes. Er drückt darauf und bleibt stehen.

„Machen Sie einen großen Blumenstrauß daraus, Jane, sie hat es verdient.“

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