Mutter, darf ich?

★★★★★ (5+)

Ein Student erkennt, wie heimwehkrank er wirklich ist…

🕑 7 Protokoll Befriedigung Geschichten

Als Nick die Tür öffnete, wurde er von der hübschesten Blondine begrüßt, die er je gesehen hatte. Sie war Anfang dreißig, hatte ein freundliches Lächeln und einen dicken, hervorstehenden Bauch unter ihrem grünen Satinhemd. Nick senkte seinen Blick auf ihren Bauch und holte stumm die Luft ein. „Hi ya“, sagte sie mit einem angenehm sanften britischen Akzent. Sie war Engländerin! Sein Herz setzte ein bisschen aus.

"Hi." Er erinnerte sich schnell an seine Manieren und reichte ihr seine Hand. "Ich bin Georgina." "Ich bin Nick." Georgina schüttelte ihm fröhlich die Hand. "Schön dich kennenzulernen, Nick." „Schön dich kennenzulernen“, sagte Nick, immer noch fassungslos, dass jemand tatsächlich auf seine Anzeige reagierte. "Kann ich reinkommen?" „Oh, ja.

Tut mir leid.“ Nick ließ sie herein und deutete auf sein Doppelbett. Georgina sah sich in seinem eklektischen Zimmer um und setzte sich. "Sind Sie ein Musikfan?" „Ja.

Ich liebe die Doors, Steve Miller. Alle Oldies. Die Beatles.“ „Ohhhh“, säuselte Georgina lachend. "Gut vor deiner Zeit.

Du hast einen guten Geschmack." „Danke“, murmelte Nick verlegen. Er stand von ihr weg, seine Hände entschieden, ob sie in seine Taschen stecken oder an seiner Seite bleiben sollten. Georgina nahm das bereitwillig auf und lachte. Sie tätschelte die Stelle neben sich und lehnte sich lässig zurück, ihren Bauch voll im Blick. Nick schluckte.

"Machst du das zum ersten Mal?" Sie fragte. Nick nickte stumm und fing dann an, besorgt zu murmeln. „Ich wirklich – ich will dem Baby nicht wehtun.

Du hast gesagt, du bist sieben Monate alt, und ich –“ Georgina grinste vor sich hin und richtete sich auf. Sie strich sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht, sah Nick an und sagte sehr offen: „Nick. Ich habe das schon einmal gemacht. Mein Mann ist nicht in der Stadt und er weiß, was ich arbeite Kontrolluntersuchungen beim Arzt.

Es ist okay.“ „Ich will nicht derjenige sein, der-“ „Schon gut, Liebling.“ Nick schluckte und sah sich im Raum um. „Es ist nicht so, als wäre ich ein Perverser. Ich habe dieses Ding nur für schwangere Frauen. Du weisst.

Ich finde, dass Frauen wirklich schön sind. Und intim. Und …« Georgina legte den Kopf schief. »Du bist Jungfrau, nicht wahr? Nick sah sie an, und seine Brust hob sich. "Ja." Er sagte, ohne Umschweife.

Georgina lächelte. "Liebes, du musst nichts tun, was du nicht tun willst. Ich werde dir nichts extra berechnen." Sie klopft wieder auf die Stelle neben sich.

„Jetzt setz dich hin. Ich glaube, du bist mehr als alles andere neugierig.“ Nick schlurfte unbeholfen zu Georgina. Er setzte sich neben sie, blickte nervös auf ihren Bauch und wandte dann schnell den Blick ab. Sein Herz hämmerte gewaltig.

Georgina lehnte sich auf ihre Arme zurück und beobachtete, wie sich seine Brust nervös hob. "Du vermisst Zuhause, nicht wahr?" Nick sah sie an und nickte. "Besonders deine Mum?" Sie fragte. Nick nickte und schluckte angespannt, seine Brust hob sich immer noch.

„Zur Universität zu gehen kann extrem schwierig sein. Ich bin mir sicher, deine Mum vermisst dich auch.“ Sie strich ihm liebevoll die Haare aus der Stirn. Trotz seiner Nervosität begann Nick sich ungewöhnlich entspannt zu fühlen. Doch er tat nichts, saß nur nervös da.

Georgina knöpfte ihre Seidenbluse auf, öffnete sie und entblößte ihre schweren Brüste mit großen Warzenhöfen und kecken Nippeln. Sie rieb sanft ihren massiven Bauch. Dies schickte ein Kribbeln direkt in Nicks Leistengegend.

Georgina zog Nick sanft zu sich und drückte seinen Kopf an ihre Brust. Nick stieß ein leises Stöhnen lustvoller Erleichterung aus. Sie streichelte seinen Kopf und gurrte leise. „Ist schon gut, Nick.

Ich bin gleich hier. Shh.“ Nick schloss die Augen, atmete laut und konnte sich kaum zurückhalten. Er drehte seinen Kopf, bis seine Lippen ihr Brustbein berührten.

Dort küsste er sie. „Shhh“, gurrte Gerogina. Nick bewegte seine Lippen, um die Rundung ihrer Brust zu küssen, dann ihren Warzenhof. Nach kurzer Zeit nahm sein Mund ihre Brustwarze auf. Sie war ziemlich überrascht von seiner Fähigkeit zu saugen.

Sie korrigierte ihre Position und hob mit ihrer freien Hand ihre Brust an, um ihm einen besseren Zugang zu ermöglichen. Nick saugte hungrig. Auf einmal fühlte sich Georgina, als würde sie ein Kind stillen.

Dennoch fühlte es sich anders an als Krankenpflege. Es fühlte sich gut an. Nick leckte, spielte und spielte mit ihrer Brustwarze, dann widmete er gierig der anderen Brust die gleiche Aufmerksamkeit. „Ganz ruhig, Nick“, murmelte Georgina. "Einfach!" Sie hob seinen Kopf, um sie anzusehen, ein bisschen schimpfend, aber dann wurden ihre Augen weicher.

"Sanft, Liebling." Nick küsste sich schweigend ihren Bauch hinunter zu ihrem hervorstehenden Nabel. Er legte ein Ohr darauf und lauschte der Bewegung im Inneren. Sie schwiegen für einen Moment.

Georgina atmete leise, ihre runde Kugel bewegte sich auf und ab, während Nick dem Herzschlag des Babys lauschte. „Es ist so schnell“, flüsterte er. „Ja“, antwortete Georgina und streichelte sanft sein Haar. Nick schloss seine Augen und seufzte genüsslich durch seine Nase, genoss die Zuneigung, die seine Kopfhaut erhielt. Das kombinierte Gefühl von Komfort und Erregung, gepaart mit dem schnellen Mantra des Pulses unter dem Fleischhaufen, jagte ihm Schauer in die Lenden.

Er hörte schweigend zu. Seine Hand wanderte frei zu ihrer Brust und spielte mit ihrer Brustwarze. Georgina bemutterte weiterhin seine dicke Mähne. "Wie fühlen Sie sich?" Sie fragte.

Er drehte sich zu ihr um und blinzelte langsam. „Ich wünschte, ich wäre in dir“, sagte er, bevor er sein Ohr wieder an ihren Bauch legte. Georgina legte sich auf die Seite, die Brüste zusammengepresst, den Bauch entblößt. Sie tätschelte die Stelle auf dem Bett vor ihr. "Herkommen." Nick sah sie zögernd an.

"Ist schon okay. Wir legen uns einfach zusammen hin." Er legte sich neben sie, ihr gegenüber. "Zieh deine Hose aus." Seine Augen weiteten sich. „Das werden wir nicht tun. Vertrau mir einfach.

Okay?“ Nick nickte. Sie starrte ihm in die Augen, als er mit klimperndem Gürtel aus seiner Hose glitt. Sie legte Nicks Hand auf ihren Bauch, ließ sie zu ihrer Brust gleiten und saugte dann sanft an seinem Mittelfinger.

Dann legte sie seine Hand wieder auf ihren Bauch. Nick sah sie erwartungsvoll an, während sie sanft seine Wange streichelte. Dann griff sie nach unten zu seinem verhärteten Glied.

„Schau mich nur an, Süße“, flüsterte Georgina süß. Das schnelle Scheuern gegen Bettlaken war zu hören. Kurz darauf wurde Nick von einem euphorischen Gefühl überschwemmt. Georgina beobachtete, wie seine Augenbrauen sich zusammenzogen, sein ganzer Gesichtsausdruck veränderte sich. Sie lächelte einfach.

Seine Lippen teilten sich in einem lautlosen Schrei, und dann warf er seinen Kopf zurück, als ein langer, gehauchter Schrei seinem Mund entkam. Sie schwieg sanft, während sie geduldig darauf wartete, dass er seine Fassung wiedererlangte. „Das hast du gut gemacht“, sagte sie süß und streichelte seine Wange. Nick setzte sich auf und zog seine Hose hoch.

Georgina setzte sich mit einiger Mühe auf und knöpfte ihr Hemd zu. Sie lächelte schwach und streckte ihren Arm aus. Nick half ihr, als sie ihren Bauch schwer auf die Füße hob. Georgina verschwand im Badezimmer, um sich die Hände zu waschen. Als sie zurückkam, strich sie ihr Haar glatt, fand ihre Schlüssel und ihre Handtasche und ging zur Tür.

Nick folgte ihr. Sie drehte sich zu ihm um und lächelte schief. "Fühlst du dich besser, Liebling?" Er nickte und schniefte, als würde er sich von einer Erkältung erholen. Sie sahen sich einen Moment lang an.

Georgina beugte sich mit geschürzten Lippen vor. Nick bückte sich unbeholfen und gab einen Kuss. "Tschüß Liebes." "Wiedersehen." Sie verließ die Tür und drehte sich dann schnell wieder zu ihm um. "Vergiss nicht, deine Mum anzurufen." „Das werde ich“, sagte Nick, winkte abwesend und schloss die Tür. Nachdem er erneut geschnüffelt und sich die Nase geputzt hatte, ging Nick zu seinem Bett und ließ sich auf seinen Rücken fallen, die Hände hinter dem Kopf.

Er starrte an die Decke, atmete leise, nachdenklich. Kurz darauf schlief er ein..

Ähnliche Geschichten

Die denkwürdige Jahreszeit Teil 2

Dies ist eine wahre Geschichte über eine Erfahrung, die ich hatte, als ich jünger war. Teil.…

🕑 5 Protokoll Befriedigung Geschichten 👁 780

Ich unterdrückte ein Gähnen, kletterte auf mein Bett und fuhr mir mit der Hand durch die stacheligen Haare. "Gehst du ins Bett?" Fragte Taylor und setzte sich neben mich aufs Bett. "Ich glaube…

fortsetzen Befriedigung Sexgeschichte

Ein Mixgetränk für meinen Meister

★★★★★ (< 5)

Eine kurze Szene mit extra frechen Pet Play und Wassersport.…

🕑 11 Protokoll Befriedigung Geschichten 👁 384

An diesem Tag arbeiten Sie von zu Hause aus. Ich bin unter Ihrem Schreibtisch, zu Ihren Füßen zusammengerollt. Ich werde heute bestraft, also werde ich gefesselt und du hast die Kette um deinen Arm…

fortsetzen Befriedigung Sexgeschichte

Prinzessin Zahra

★★★★★ (< 5)
🕑 7 Protokoll Befriedigung Geschichten 👁 3,765 1

Zahra war eine marokkanische Göttin. Sie hatte lockiges blondes Haar und ein Lächeln, mit dem man machen konnte, was sie wollte. Ihre Brüste waren nicht so groß, aber ihr Arsch hatte die Größe…

fortsetzen Befriedigung Sexgeschichte

Sexgeschichte Kategorien