Cash warf einen Blick auf die Uhr. Noch zehn Minuten. Sie brauchte etwas Musik, um sich heute Abend zu entspannen. Die Checkliste wurde aufgrund eines langsamen Sonntagsabends und eines starken Regensturms vorzeitig ausgefüllt.
Sie seufzte und stieß einen Atemzug aus. Gott sei Dank, ich wohne oben. Kein Pendeln, um auf glatten Straßen zu navigieren. Bargeld kam in die vertraute Routine.
Die Lichter gingen aus, außer denen über der Bar. Playlist-Cues, stetige Schläge erfüllten die Stille. Ein schneller Tritt gegen die Tür schwang sie auf.
Sie trat mit der letzten Wanne Gläser durch und stellte sie auf die Theke. Ihre Augen schlossen sich erschöpft. Ihre Gedanken kehrten zu dem Bild von unbezahlten Rechnungen und anderen Trümmern zurück, die das kleine Büro bedeckten.
Sie stöhnte bei dem Gedanken, ihren freien Tag mit Putzen zu verbringen. Cash rollte mit den Schultern und löste die Spannung. Ein Lieblingslied gespielt. Sie strich den Rock über ihre Schenkel, wobei die Fingerspitzen an der ausgefransten Kante herumhackten. Ihr Körper schwankte im Rhythmus und der Rücken krümmte sich, als schlanke Finger in ihr Haar glitten.
Alles verschwand, als sie sich auf Schlagzeug und Gitarren konzentrierte. Cash hielt inne und wartete auf das Ende eines ausgedehnten Gitarrenriffs. Jetzt. Ihre Stimme verschmolz mit der Musik. "Haut an Haut, lass es uns noch einmal machen." Trommelschlag.
Pause. Klavier spielen. "Küss mein Feuer. Du bist es, den ich wünsche." "Ein Hunger, der lange geleugnet wurde. Ich sehne mich heute Nacht nach Sünde." "Ich gehöre dir.
Die ganze Nacht, bis unser Körper schmerzt." "Atme mit mir. Seelen haben sich der Ekstase angeschlossen." Cash sang, die Hüften drehten sich in ständiger Bewegung, bis ihre Beine zitterten. Sie holte zittrig Luft und schüttelte dann den Kopf, um die feuchten Haarsträhnen zu lockern, die an ihrem Kiefer klebten. Sie beugte sich vor und Schweiß tropfte auf ihre Unterarme.
Sie drehte sich um und stand direkt unter der Klimaanlage und wartete darauf, dass sie eintrat. Sie zog langsam abgerundete Nägel an den Seiten ihres Halses zu den Knöpfen an ihrem Hemd. Cash öffnete sie und zog den dünnen Stoff von ihren Schultern und Armen, bevor er ihn auf die Oberseite der Bar warf. Sie griff unter den Rock; Ihr Höschen schloss sich bald dem Stapel an. Sie war zu müde, um sich darum zu kümmern, ob sie fielen.
Jeder Muskel schmerzte. Kalte Luft streichelte ihre gefütterte Haut, als Cash sich gegen den Vorbereitungsraum lehnte. "Ohhh, Gott, das fühlt sich so gut an", stöhnte sie.
Durstig griff sie blind nach dem geöffneten Wasser. Die kühle Feuchtigkeit bedeckte ihren trockenen Hals. Sie senkte die Flasche und drückte sie in jede Brustwarze. Einen Moment später rieb sie sie, bis enge, schmerzende Spitzen durch den Sport-BH ragten. Cash trank wieder, Wasser tropfte über ihr Kinn und sammelte sich in einer tiefen Spaltung.
Ein Finger folgte ihm, ergriff die Unterseite des BHs und zog ihn heraus. Ich bin so froh, dass ich heute Abend einen Rock getragen habe. Sie lachte und schluckte einen weiteren Schluck.
Mit fast berührenden Lippen floss Wasser zwischen cremig glitzernden Kugeln in Richtung ihres Nabels. Ihr Finger fiel auf den Bund und zog ihn von ihrer Haut weg, als Flüssigkeit in die Lücke tropfte. Cash rollte ihre Hüften hoch, um die Flüssigkeit zu wiegen, die zwischen glattem, geschwollenem Fleisch sickerte.
Ihr ganzer Körper schauderte, als Gänsehaut jeden Zentimeter bedeckte. Sie massierte sich die Schenkel und fuhr mit den Händen über ihren Oberkörper, um ihre Brüste zu berühren. "Scheiße", keuchte sie. Die Zähne bissen sich fest auf die Unterlippe, und die Zunge jagte, um den Stich zu lindern. Sie drückte ihre nassen Schenkel zusammen und ließ ihre Erregung nach.
Eine schaumig heiße Dusche und ein bequemes Bett erwarteten sie, wo sie sich Zeit nehmen konnte. Cash runzelte die Stirn und versuchte sich an das letzte Mal zu erinnern, als sie Sex hatte. Wochen? Monate? Vor zu langer Zeit. Arme über ihrem Kopf, Muskeln und Knochen bewegten sich, als sie sich streckte.
Nach ein paar tiefen Atemzügen trat sie vor. Etwas roch gut. Cash atmete erneut ein, um zu erkennen, was es war. Zitrusfrüchte? Sie bewegte sich und der Geruch verstärkte sich.
Würzig? Sie schnüffelte noch einmal. Es sind Kirschen. Eine Schublade quietschte. Glas klirrte gegen Holz. Ein Hals räusperte sich.
"Ähm. Hallo." Cashs Augen flogen bei dem kehligen Grollen auf, der Puls raste; Sie erstarrte mitten im Schritt. Ihr Magen krampfte sich schmerzhaft vor Nerven zusammen.
Ein breitschultriger Mann saß bequem auf einem Hocker, die starken Arme ruhten auf dem polierten Holz. Ihre Augen schlossen und hielten. Er lächelte.
"Ich habe seit einer Reise nach Cabo vor einem Dutzend Jahren nicht mehr so tanzen gesehen." "Vielen Dank." Sie konnte nicht denken. Cash starrte ihn mit geöffneten Lippen an. Ein Anflug von Angst oder Aufregung lief ihr über den Rücken. Vielleicht beide. "Du hast einige ernsthafte Schritte." Seine Augen glänzten.
Dunkle Stoppeln umrahmten einen grinsenden Mund. "Die freundlichen Männer zahlen, um zu sehen." Sie verschränkte die Arme. Ihre Augen verengten sich. "Wie bist du hier reingekommen? Wir haben um zwei geschlossen." Die Tür war verschlossen. War es nicht Sie sah auf die Uhr.
Fast drei Uhr. Wie ist eine Stunde so schnell vergangen? Er runzelte die Stirn und musterte sie besorgt. "Es war zehn vor zwei. Die Tür wurde aufgeschlossen." Er machte eine Pause und nippte an seinem Getränk.
"Sei nicht böse, aber ich habe die Tür verschlossen." Cash fühlte sich seltsam an. Sie hob eine Hand. Ihre Finger zitterten leicht. Ich werde Darren töten! Er sollte die Tür abschließen, als er ging. Er betrachtete sie sorgfältig.
"Ich bin kein Verbrecher. Nur ein Geschäftsmann von einem langen Flug von London, der ein bisschen aufräumen und sich entspannen musste." Nein, er war nicht Cashs übliche heruntergekommene Bar-Kundschaft. Er war der perfekte Mann. Ihre Augen wanderten über ihn. Er war hübsch und elegant in einem weißen Hemd mit Weste.
Küssbare Lippen umgaben gerade weiße Zähne. Schöne Hände umfassten das Glas, lange Finger drehten abwesend einen Kirschstiel. Ein Smoking drapierte über die Bar. Direkt neben ihrem ordentlich gefalteten Rock mit rotem Seidenhöschen. Es musste ein Traum sein.
Genau. Cash erinnerte sich daran, das Frühstück ausgelassen zu haben. Das Mittagessen war eine trübe Erinnerung. Toast? Sie schloss die Augen und drückte die Seite ihres Oberschenkels. Schwer.
Sie war überzeugt, dass sie trotz viel Bewegung besonders wackelig war. "Scheiße! Das hat wehgetan." Ihre Knie gaben bei dem Schmerz nach. Es war kein Traum.
Sie packte die Bar und setzte sich auf einen Hocker. "Bist du in Ordnung?" Er legte den Kopf schief und hob eine Augenbraue, ein besorgter Ausdruck auf seinem Gesicht. Cash blinzelte, abgelenkt von seiner Zunge, die den Stiel schnippte, der von seinen Lippen baumelte.
"Es geht mir gut." Ihre Stimme brach in der letzten Silbe. "Hast du alle meine Maraschino-Kirschen gegessen?" Er folgte ihrem Blick zu dem Stängelhaufen. Als Antwort griff er nach der letzten Kirsche aus dem Obstcaddy. Er fütterte und rutschte auf seinem Sitz herum. "Nein.
Ich habe es für dich gespeichert." Er stellte es vorsichtig vor sie. Wie ein Geschenk. Dann zwinkerte er.
"Wie auch immer, du hast mich nicht bemerkt. Ich wollte ein schnelles Getränk, wollte aber deine Leistung nicht stören. Also habe ich mich selbst bedient." Seine Augen wanderten zu ihren Lippen und dann weg.
Cash rieb sich die Hände über die erhitzten Wangen und stöhnte bei der Erinnerung. "Ich hoffe du hast das meiste verpasst." Bitte sag, dass du es getan hast. "Ich habe eine hervorragende Sicht nach vorne und hinten. Dieser Spiegel ist atemberaubend für seine Klarheit.
Besonders in einer Bar." Teufel noch mal. Cash stöhnte und dachte an jede Linie ihres Körpers, die in einer Privatshow gezeigt wurde, damit er googeln konnte. "Glück für dich. Du hattest Sitzplätze in der ersten Reihe." Sie wand sich unter seinem Blick und mied seine Augen.
"Wie du dich bewegt hast, obwohl ich nicht überrascht bin." Seine Stimme war eine Kreuzung zwischen Sandpapier und Samt. Eine Art Whisky-Rauheit, die sie innerlich verlieren könnte. "Was für eine Aussicht.". Ein Telefon vibrierte gegen das Holz und unterbrach sie.
Er zog es unter seiner Jacke hervor und überprüfte seine Texte, wobei er sie gelegentlich ansah. Bargeld sollte sich beschämt fühlen, aber sie tat es nicht. Nur eine kleine Verlegenheit.
Ja, er hat sie in einem seltenen Moment der Nachsicht beim Abbrennen von Stress erwischt. Kümmert mich das? Die Chance, dass sich ihre Wege kreuzen, war in einer so geschäftigen Stadt gering. Ich werde ihn nie wieder sehen. Will ich überhaupt Sie wusste es nicht. "Meine Fahrt ist fast da." Er drehte sich zu ihr um.
Ein kurzes Flackern der Unentschlossenheit huschte über sein Gesicht. "Trotz der Umstände hatte ich eine wirklich tolle Zeit." Er sah ein wenig traurig aus. Hat verloren.
"Ja, es ist etwas, worüber man reden kann." Cash lachte nervös und warf ihr ihr Höschen zu. "Ein kleines Souvenir für deine Erinnerungen." Sie standen auf, er sammelte seine Jacke und seinen Koffer. "Es tut mir leid wegen der Kirschen." Er streckte seine Hand aus, um ihre zu schütteln.
Warme, schwielige Finger schlossen ihre eigenen ein. "Ich hatte seit zwei Tagen nichts gegessen." "Ich bin froh, dass du sie genossen hast." Sie spürte, wie die Hitze seines Körpers sich drückte. In der unangenehmen Stille summte ein Bewusstsein zwischen ihnen zum Leben.
Eine starke Art von Bewusstsein, das sie ins Innere taumeln ließ. Cash hasste es, dass sie seinen Körper bemerkte. Die Art, wie sich seine Haare um seinen Kragen kräuselten. Die gebräunten Unterarme, die sich unter seinen gerollten Ärmeln bogen. Die Form seiner Ohren.
Die Art, wie ihre Zunge jede Linie seines Halses und Kiefers verfolgen wollte. Sein Telefon summte, gefolgt vom Hupen einer Autohupe. Er blieb an der Tür stehen. "Danke für alles.". Sie war versucht, ihm zu sagen, er solle bleiben.
"Bitte.". #. Cash nippte an Apfelsaft und blätterte müßig durch Seiten mit Skizzen. Farbzeichnungen von Außen- und Innenräumen.
Backsteinfassaden und Beleuchtungselemente, Decken und Wasserfälle. Broschüren und Rechnungen lagen ordentlich auf der Bar. Sie wartete auf Darren. Er hatte versprochen, sich zu treffen, aber nicht gezeigt.
Wenn sie anrief, würde er lügen und sich entschuldigen. Die Verlockung von leichtem Geld und billigen Frauen beanspruchte seine Zeit. Die Anrufe und Texte, die sie erhielt, bestätigten dies.
Sie hatte aufgehört, sich zu verabreden, also konnte er ihre Daten nicht nach Geld oder Kontakten fragen. Cash sah sich in der Bar um. Die alternden Holzarbeiten und Dekorationen mussten ersetzt werden.
Das hat harte Arbeit und zu viel Geld gekostet, um es aufrechtzuerhalten. Darren bemerkte es nicht oder schien sich darum zu kümmern. Er war jetzt mehr ein Fremder als ein Bruder.
Sie musste gehen. Pack ihre Sachen und geh zur Tür hinaus. Es war eine wiederkehrende Fantasie. Sie musste die Kontrolle über ihr Leben übernehmen. Bargeld musste wieder glücklich sein.
Es war eine tiefe Befriedigung, neue Gebäude und Räume zu schaffen, die die Menschen genießen konnten. Sie hat es vermisst. Gebäude zur Kunst gemacht. Die Orte, an denen Momente auf der Lebensreise markiert und Erinnerungen geschaffen werden.
Feiern, Enttäuschungen, Geburten und Todesfälle. Freunde und Liebhaber, Feinde und Fremde. Cash sehnte sich danach, die Leidenschaft in sich auszudrücken. Sie liebte es, alte Räume zu nehmen und sie roh abzustreifen.
Alle Mängel und Stärken aufgedeckt. Das Gute retten und das Schlechte ersetzen. Sie ließ ein Gebäude mit ihr sprechen, als sie seine Räume erkundete. Ihre Instinkte waren selten falsch.
Sie brauchte ihre Hände bei der körperlichen Arbeit schmutzig. Skizzieren und zeichnen. Messen und schneiden.
Sand und Farbe. Ziegel und Stein, Holz und Wasser, Messing und Glas. Farbe, Textur, Form und Design.
Perfekte Elemente und Linien verschmolzen zu etwas Ästhetischem. Etwas Altes wieder schön gemacht. Voller Leben.
Sie hatte zehn Entwürfe in ihrer Privatsammlung, sechs davon besaß sie. Sie fragte sich oft, wem die anderen vier gehörten. Auf den Felsen, Wasser steigt, Wild River und River and Stone. Darren hat es nie verstanden. Er hatte seinen perfekten Abschluss von seinem perfekten College.
Sie hatte nichts. Harte Arbeit und nach der Schule zu lernen, wie man Dinge repariert und repariert, war ihre Ausbildung. Cash erledigte Besorgungen und kehrte zu einem Lieferwagen zurück. Zuerst dachte sie, er sei verwirrt. Sie leitete eine Bar, kein Restaurant.
Er zog die Papiere heraus und zeigte mit seinem fetten, kurzen Finger auf die Linie. Fünfzehn Ein-Gallonen-Flaschen Maraschino-Kirschen. "Entschuldigung, Lady. Es ist mein Job. Lass es pünktlich liefern." Sie räumte eine Ecke und lagerte sie oben.
#. Cash war wieder alleine. Die Bar war zehn Minuten vor Schließung leer.
Sie hatte mit der Musik begonnen, als sie ein Klopfen hörte. "Hey", sagte eine vertraute Stimme. Er hatte einen Koffer und eine Jacke in der Hand.
Eine Tasche in der anderen. "Ich bin zurück.". "Hallo." Mit einer hochgezogenen Augenbraue schloss sie die Tür hinter sich.
"Ich hatte nicht erwartet dich wieder zu sehen." "Ich bin gerade aus Atlanta zurückgekommen." Er sah verführerisch und müde aus. "Ich brauchte etwas zu trinken und mich zu entspannen." "Das ist der Ort." Ihre Lippen zuckten, als sie ein Grinsen unterdrückte. "Die Shows außerhalb der Geschäftszeiten sind ein Bonus." "Sie sind die Hauptattraktion." "Ich unterhalte keine Männer, deren Namen ich nicht kenne." Bargeld kontert, Hände auf den Hüften.
"Hayes River." Er zuckte zusammen. "Ja, ich war in dieser Nacht ein bisschen überwältigt." "Kasse." Sie nickte. "Mit so einem Namen würde ich mir vorstellen, dass du es bist." Er rieb sich den Nacken. "All diese blonden Haare flatterten herum und dieses Arschwackeln ließ mich einen Trottel schlagen." "Eine dunstige Sache.
Ich muss mich daran erinnern." "Mit einem Namen wie Cash müssen Sie gut mit Geld umgehen können." "Mir geht es gut." Er breitete sich in einem Ledersessel aus. Seine Füße standen auf dem Tisch. Sein Haar war durcheinander, als wäre er gerade vom Bett gekommen. "Danke für die Kirschen." Sie konnte nicht widerstehen und ließ ihre Finger in sein Haar gleiten und strich es ihm von der Stirn. "Ich habe ein Faible für Kirschen.
Jede Art." Seine Wangen fütterten, als er ihren Augen begegnete. "Fünfzehn Flaschen. Das ist mehr als eine Sache.
Es ist eine verdammte Sucht. Meine Güte." Cash legte den Kopf schief, bis sein Mund mit ihrem übereinstimmte. Dann schob eine Fingerspitze entlang der Kante. "Es ist eine schwere Angewohnheit, abzubrechen.
Wenn ich sie sehe, will ich sie." Hayes grinste. "Schlechte Gewohnheiten sind immer schwer zu brechen." Das Summen eines Telefons unterbrach sie. "Hölle." Cash erkannte den Klingelton und zog sich von Hayes zurück, um ihn auszuschalten. "Nicht heute Nacht.".
Sie hatte vorgehabt, ihn nach Hause zu schicken, aber als sie ihn nervös sah, machte sie sie an. Er verführte sie mit Gedanken an Kirschstängel und Zungen. Sie beugte sich vor und fing seine Unterlippe zwischen ihren Zähnen auf. Schluckte sein Stöhnen, als sie ihn küsste. Es fühlte sich an, als würde sie direkt von einer Klippe ins Unbekannte fallen.
Er schmeckte nach Minze und Kirsche, als ihre Hände seine Schultern streichelten. Cash wollte ihn dafür bestrafen, dass er so sexy war. Sie spürte die Dringlichkeit seines Kusses und das Raspeln seiner Stoppeln auf ihrer Haut. Er fuhr mit einer Hand in ihr Haar, die kurzen Strähnen liefen über sein Handgelenk.
Sie hielten an, um zu atmen, und Cash riss ihr Tanktop ab. Sie ergriff seine Hand und zog ihn auf die Füße. Sie wollte ihn hinter sich haben, wo sie sich gegenseitig beobachten konnten. Als ihre Augen Hayes 'im verspiegelten Rückenspritzer begegneten, wanderte ein Schauer der Vorfreude über ihre Wirbelsäule.
Hitze strahlte zwischen ihrem Rücken und seinem Bauch aus, als er dicht hinter sie trat. Er ergriff ihre Hüften und sie schnappte nach Luft, als seine warme, schwielige Handfläche über ihren Bauch glitt. Im Spiegel sah Hayes zu, wie Cashs Zunge heraussprang, um ihre Lippen zu befeuchten. Der Druck seiner Hände drückte sie fest gegen ihn.
Seine Finger glitten unter ihr Höschen und in die glatte nasse Hitze zwischen ihren Schenkeln. Ein langer Finger strich langsam in rhythmischen Bewegungen durch die Mitte, bevor er nach oben rutschte, um Kreise um ihren Kitzler zu zeichnen. Cash wand sich unter seiner Berührung.
Alles schmolz dahin. All die Sorgen und der Stress. Ihre Beine zitterten, als seine muskulösen Schenkel gegen ihre stießen und sie an die Theke drückten.
Ihre Hände ergriffen die Kante. Der heiße Atem aus seinem Mund tanzte über ihr Ohr und entlang ihres Kiefers. Seine Hand zog an ihrem Höschen und sie rutschten auf ihre Knie.
Er schob einen Finger in sie und dann zwei, als ihre Hüften zurückstießen. Sie wiegte ihre Hüften in einer langsamen, sinnlichen Bewegung, als sie sich ihrem Höhepunkt näherte. "Ohh verdammt", stöhnte sie, als ihr Orgasmus durch ihren Körper pulsierte.
Hayes zog seinen Mund an ihrem Hals entlang und hielt inne, um ihr Ohrläppchen zu kneifen. Seine Augen trafen ihre im Spiegel, als er in sie glitt. Die heiße Reibung ihrer Körper, die sich zusammen bewegten, ließ ihn stöhnen. Seine Hüften pumpten schneller und Cash drückte sich gegen ihn zurück.
Ihre Hand rieb ihren Kitzler, während sich ihre Muschi fest um ihn drückte. Sie schrie auf, als er in ihren Nacken biss. Seine Hand ergriff ihre Brust und Finger drückten ihre Brustwarze, als er in sie eindrang.
Er ließ sich auf sie fallen, wo sie sich eine Minute ausruhten. "Scheiße!" Murmelte Hayes mit unregelmäßigem Atem. "Das ist eine verdammt gute Art, sich zu entspannen." #. Cash zuckte die Achseln von der Robe und trat auf den privaten, geschlossenen Balkon.
Das sanfte Prasseln des warmen Sommerregens bedeckte ihre Kurven, als sie sich die Haare nach hinten schrubbte. Sie berührte ihre nackte Haut, als wäre Hayes da. Seine Hände und sein Körper sprachen von stillen Sünden, als seine Hitze sie umgab. Sie schloss die Augen und atmete den Duft des Regens ein.
Das Klicken einer Tür und Sekunden später warme Arme um ihre Taille geschlungen. Ein heißer Mund schmiegte sich an ihren Nacken. Das Auto hielt an und Cash holte tief Luft. Hayes beugte sich vor und flüsterte: "Ich habe eine kleine Überraschung." Sie konnte sich nicht vorstellen, was es war.
Cash spannte sich an, als er die Tür öffnete. Eine leichte Brise raschelte am Saum ihres Kleides, als sie ausstieg. Scheinwerfer werfen einen sanften Schein über den Bereich. An der Seite der neuen Leiste war eine Gruppe von vier Fuß großen Rahmen deutlich sichtbar.
Cash kam näher, um genauer hinzuschauen. "Wie hast du diese bekommen?" "Ich habe ein Jahr lang nach den Originalzeichnungen für die schwer fassbaren On The Rocks gesucht." Er zeigte auf die anderen. "Die anderen drei sind Teil einer Sammlung, von der ich dachte, dass Sie sie möchten." Sie hatte eine eigene Überraschung.
Sie zog einen kleinen schwarzen Koffer aus ihrer Handtasche. Extrahierte eine blaue Visitenkarte und legte sie in seine Hand. Cash sah, wie er beim Lesen die Augenbrauen hob. Stone Properties and Management LLC. Cassandra Stone.
Stone Design and Investments LLC. Cassandra Stone. "Das heißt…" Sie legte ihren Finger auf seine Lippen.
"Wir werden Partner. Ich habe Darrens Bar gekauft. Ich habe ihm einen Deal angeboten, den er nicht ablehnen konnte." "Verdammt richtig. Wir sind Fluss und Stein.
Wir passen zusammen. Regen und Felsen." "Ich habe an neuen Texten gearbeitet." Sie lächelte. "Ich falle wie der Regen, kann den Boden unter mir nicht fühlen.
Die Wahrheit fließt wie der Fluss fließt. Ich warte, bis ich ungeschehen werde." Sie hatte die gefunden, die ihre Seele beruhigt hatte. Der Fluss zu ihrem Stein. Genau wie der Fluss Stein geschnitten und Stein den Fluss geführt hat. Bargeld war nicht nur glücklich; Sie war begeistert von der Zukunft.
Mit Hayes. Ihre Arme schlangen sich um seine Taille. Sie kuschelte sich an seinen Nacken und atmete den Geruch von ihm ein. Seufzte.
Ein zweites Mal inhaliert. Er hatte Kirschen gegessen. Seine kleine Sucht. Cash lächelte langsam.
Sie hatte plötzlich Hunger nach heißer Haut und Kirschsaft. Hayes 'Kontrolle verlor sich unter ihren Fingern und ihrem Mund in einem gutturalen Stöhnen. Hayes drückte sie fester an seinen Körper. Eine Hand umfasste ihren Hintern; der andere glitt in die zerzausten blonden Haare.
Seine Lippen berührten die Krümmung ihres Kiefers, Zähne knabberten an weicher Haut. Die Presse und die Hitze seiner Erektion brannten durch das dünne Tuch. Sie schnappte nach Luft, die Brustwarzen zogen sich zusammen und die Muschi wurde feucht. Sie wollte ihn heute Abend. Benötigte seine nackte Haut die ganze Nacht gegen ihre.
Küss mein Feuer. Ich wünsche es dir. In der Nähe dröhnte Donner. Cash traf seinen Mund, ihre Zunge fuhr über seine volle Unterlippe. Hayes stöhnte und öffnete seinen Mund für ihre suchende Zunge, als ihre Hände seinen definierten Rücken durchstreiften.
Sie brach ihren Kuss und sah in seine dunkelgrünen Augen. "Ich gehöre dir. Solange du da bist, um mich zu fangen, wenn ich wie Regen falle." Hayes grinste. Seine Grübchen waren voll ausgestellt.
"Ich werde auf den Felsen warten. Für immer und einen Tag." Er küsste sie tief und ihre Zungen verhedderten sich, als der vorhergesagte Regen zu fallen begann.
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