Wenn Sie es an anderer Stelle lesen, wurde es gestohlen. Ich bin Ozeane des Sonnenlichts, die sich unter deiner nackten Haut auf dem Boden ausbreiten und flüssige Diamanten aus Nektar schmieren. Um deine Härte zu schimmern, sickert duftende Lava über polierten, salzigen Marmor. Ich schmelze unter deiner Berührung und deinem Gewicht.
Ein Engel, der von den Sternen gerissen wurde. Dribbelnde Heiligkeit auf deine Dämonenlänge. Sünde tief in mir. Dunkelheit implodiert, lodert in einem Kern voller zerbrochener Träume.
Du hältst mich in diesem Fegefeuer, Stahl gegen meinen bewussten Kampf, Sprengst deine Geilheit in den Kern meines Herzens, Und ich bin in deine Arme gefallen. Halte mich hier, denn Eisstürme brechen auf, und du ziehst mich in Flammen in die süße Hölle. Brennende Qual der Wünsche, erfüllt unter deinen Stößen. Ich klammere mich an dich, Mein Schicksal in dir, Wenn das Licht grau wird und das Schüren aufhört, Der Schweiß trocknet uns zusammen kalt und still. Eine Perlenkette auf meinen Brüsten Rutscht nach unten, Ein zähflüssiger arktischer Meerschaum entlang des gefrorenen Ufers, Trocknen, Krustenbildung, Zurücklassen einer kühlen Spur von moschusartiger Rinde.
Ich hebe deinen Geschmack an meine Lippen und kühle dein leeres Geschenk mit meinen Augen. Hart und kalt, wo du einmal hart und heiß warst. Bläst eisige Zurückweisung, wo du einmal fieberhaft gefasst hast.
Dämonenliebe, Seelen ansteckend, Der Engel dreht sich um und beißt dich zurück. Fasse mich jetzt so, wie du geschmiedet hast, und lasse dich in der Geschichte zurück, um meine kalten Speere in ihre furchterregende Zukunft zu schießen. Was ich wünsche, nehme ich in gefrostetem Geist auf.
Mit Federmustern aus unergründlichem Eis schmücke ich diesen jetzt leeren Tempel. Ihre Tränen werden fallen und meine Geilheit erwecken, Mit gefrorener silberner Spitze Die Schönheit dieser Winterkönigin. Sie werden den Schleier lüften und sich im Schnee verlieren, eingefroren in verlassener Leidenschaft unter meinem Kuss, bis ich ihre Finger in Scherben zerschmettere, weg von dieser hohlen Halle der einst geliebten Menschen. Ich bin eisgebildet bei der Abkühlung deiner bitteren Schmiede. Du hast den Winter geschaffen, und ich werde wüten, bis meine Jahreszeit vorbei ist.
In einem wirbelnden Sturm davongetragen zu werden. Bevor ich mich im heulenden Wind verliere. Dich zu finden, wie du einen anderen von den Sternen reißt und deine neue Hölle für immer heimsucht.
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