In der Ferne braut sich ein Sturm zusammen. Mein eigenes Temperament spiegelt sich im polternden Donner des dunklen, grausamen Himmels wider. Blitze krachen in die Stille und setzen die Nacht in Brand. Das Dröhnen des bevorstehenden Sturms hallt und blutet in meine Seele.
Der Wind leckt meine Haut und dringt in mich ein, was meine brennende Leidenschaft anheizt. Ich ziehe mich bis in die Nacht aus und lasse mich nackt von der Luft umarmen und versinke langsam in mir, wie ein Liebhaber. Meine Hände greifen nach unsichtbarem Fleisch, als der heiße Regen meine Lippen küsst. Ich beobachte, wie die Welt zusammenbricht Und das einzige, was übrig bleibt, ist mein schmerzendes Bedürfnis.
Während der Sturm zuschlägt, schreie ich deinen Namen in die Dunkelheit.
Ein treibender Sexgott…
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