Drei Schwänze und ein Liebesdreieck (verliebte Männer zu Beginn der Männlichkeit)

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Die Geschichte, wie sich zwei junge Männer zum ersten Mal ineinander verliebten…

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Es war ein Männerheim, in dem Ingenieurstudenten wohnten. Der dritte Stock gehörte Studenten des dritten Studienjahres. Die Jungs hatten die wackelige Sexualität der Jugend bereits im zweiten Stock abgeworfen. Jetzt sickerte die Männlichkeit aus jeder Pore ihres Körpers.

Es gab männlichen Stolz in ihrem mondänen Schweiß und in dem starken Geruch, der es schmeckte. Die Haare an Achsel und Leisten waren jetzt kühn buschig. Elektronen von Emotionen würden in kürzester Zeit von ihren energetischen Zentren des Herzens zu ihren neuen erregbaren Epizentren der sexuellen Identität eilen, um die Erde zu überfluten und die Luft mit lustvollen Samen nahtloser Liebe zu füllen.

Der Boden war ein zitternder Vulkan aus kochenden Hormonen. Auf dieser Etage lag eine neue Art von Liebe in der Luft. Die Liebe zwischen Jungen oder Männern, in die sie jetzt verwandelt worden waren. Diese Liebe war für einige eine Offenbarung, für viele jedoch eine Abneigung.

Die Wissenschaft hat herausgefunden, dass Homosexualität ein angeborener Teil jedes Individuums ist, der bei manchen ausgesprochen wird, bei manchen unterdrückt. Die Geschichte hatte auch festgestellt, dass es so alt ist wie die Zivilisation und sogar historische Charaktere benannt, die schwul waren, um dies zu bekräftigen. Einzelpersonen waren sich jedoch nicht ganz sicher über ihre Dispositionen.

Diejenigen, die sich dessen bewusst waren, hielten es für abnormal oder pervers. Dank eines explodierenden Informationszeitalters konnten nun einige ihre Neigungen erforschen. Einige experimentierten jedoch mit Homosexualität als Argument für ihre primäre Orientierung. Die Sache wurde letztendlich als tabu angesehen.

In diesem Potpourri aus Emotionen, Hormonen und Sinnlichkeit verliebten sich zwei achtzehnjährige Jungen im Männerheim zum ersten Mal ineinander. Ein Kerl hatte gerade eine Herzpause gehabt. Seine fünfjährige Freundin hatte plötzlich woanders "echte" Liebe gefunden und sich einseitig entschieden, ihn nur zu einem "Freund" herabzustufen. Er hatte ihr alle "Souvenirs" ihrer Liebesbriefe, Fotos, Geschenke zurückgegeben. Sein Ego war mächtig verletzt.

Aber er hatte sich geweigert, den Ring zurückzunehmen, den er einmal in ihren zarten Finger gesteckt hatte. Ob es sich um einen sekundären, einen primären oder einen koexistierenden Instinkt seiner Sexualität handelte, wusste er nicht, aber Kris verspürte in letzter Zeit einen Anziehungspunkt im Gesicht eines Jungen in seinem Hostel - Rex. In jedem Zimmer gab es acht Männer mit jeweils vier Doppelbetten und auf jeder Etage ein gemeinsames Bad. Rex und Kris blieben in einem Raum auf benachbarten Betten.

Rex 'Gesicht, Figur, sein Lächeln und seine Lippen, seine scharfe Nase und seine knochigen Wangen, sein kompakter Hintern und seine schlanke Taille, sein eleganter Gang und sein unschuldiges Gerede - alles verdienten Kris' leidenschaftliche Anerkennung. So sehr, dass er anfing, seine Stile zu kopieren - Anziehen, Timing usw. Er wollte mit ihm mithalten.

Er tat, was ein Junge sonst tun würde, um ein Mädchen zu beeindrucken, aber stillschweigend. Er freundete sich mit Rex an. Sie wurden eng, ihre Routinen stimmten überein. Er freute sich über die ungezwungenen physischen Kontakte, die er von Rex erhielt.

Sie waren wie ein Schluck Wasser für seine ausgetrocknete Körperlichkeit. Eines Nachts wurde er zu Rex 'Bett gefahren und er fing an, seine Finger in einer baufälligen Verzweiflung zu lecken. Wenn Rex sich bewegte, schlüpfte er zurück in sein Bett. Die Hitze in seinem Körper nahm zu und ebenso der Sitz seiner Sexualität.

Er war nervös, aber unruhig. Er kam weiter und küsste Rex sanft auf die Lippen. Es dauerte kaum eine Sekunde, bis Rex erschrocken aufstand, aber da er tief geschlafen hatte, konnte Kris es gerade noch schaffen, in sein Bett zurückzukehren und einen Schlaf vorzutäuschen.

Rex sah sich um und schlief wieder, unfähig zu verstehen, was passiert war. Kris fühlte sich aus mehreren Gründen schuldig. Aber sein sehnsüchtiges Herz war auch untröstlich. Er liebte Rex wirklich.

Aber es schien nach dieser Nacht, dass Rex nicht wie "er" war. Es gab jedoch andere Motivatoren. Es gab andere "Paare" von Liebesvögeln in der Herberge.

Einige liebten sich offen vor den starren Augen der Insassen. Es gab einige heimliche Liebhaber, die nicht so mutig waren und sich gerne an den Ecken oder hinter Dingen versteckten. Einmal kam es zu einem kleinen Streit zwischen Kris und Rex. Kris hatte einige harte Worte gesprochen, vielleicht frustriert.

Rex hatte aufgehört, mit Kris zu reden. Die ganze Welt zerfiel für Kris. Eingetragen hat ein dritter Typ Sam und dieses Set rundet das Liebesdreieck ab. Sam war auch im selben Raum. Sam und Rex waren jetzt oft in Gesellschaft zu sehen.

Kris 'Herz brannte, riss und riss weg. "Sind sie verliebt oder nur Freunde?" Er würde sich fragen. Sam war auch mit Kris befreundet und sie unterhielten sich gelegentlich.

Aber Kris konnte nicht herausfinden, was zwischen Sam und Rex vor sich ging. Trat ein vierter Typ Res ein und das Dreieck war dabei, verdreht zu werden; oder fast. Aber Res war so auffällig in Sam verliebt! Er würde hinter Sam herhüpfen wie ein unterwürfiges Haustier, aber Sam würde nicht einmal einen Knochen nach ihm werfen. "Was ist das alles? Warum das alles? Es ist so einfach, ich gehe mit Rex und Sam geht mit Res.

Warum erschwert Gott dann die ganze Sache?" Kris würde sich ärgerlich fragen. Eines Nachts, als alle schliefen, sah Kris Res zu Sams Füßen knien und um seine Liebe betteln, während Sam nur kalt mit ihm argumentierte. "Wieso tust du mir das an?" Er konnte das weinende Flüstern hören. Diese neue Wendung gab Kris einen gewissen Orientierungssinn.

Er beschloss, Rex nicht zu sehr zu lieben. Er liebte Rex, aber Rex tat es leider nicht. Gab es einen Ausweg? Rex schien das alles gar nicht zu bemerken. Eines Nachmittags saßen Kris und Sam auf der Brüstung des Balkons, in ihren eigenen Gedanken versunken.

Zwischen ihnen war ein gewisser Abstand. Diesmal trafen sich ihre Hände versehentlich. Die Köpfe wandten sich zuerst den betretenden Händen zu, dann den bing-Gesichtern.

War es eine Welle von aufgeladenem Strom, die durch die Hände von den Hoden zum Herzen des anderen floss? Es gab sicherlich ein Meer der Wärme, das dieser zufälligen Querverbindung folgte, um Kris wegzuschleudern. Kris legte in der neu entdeckten augenblicklichen Ekstase seine Hände voll auf Sams und sah ihn flehend an. Sam zog sich nicht zurück, sah nur Kris an. Sams Augen schauten fragend zu Kris. Kris schmolz, formte sich hinein, aber war es auch Sam? Die stillen Gesichtsausdrücke von Sam verrieten nicht viel.

Im Osten von Kris 'Leben stieg die Hoffnung. Diese Nacht erwies sich als schicksalhaft. Kris lag auf seinem Bett.

Sein Herz und sein Penis schluchzten und pochten lautlos und heimlich. Er sah Rex an, als er kurz angebunden 'Gute Nacht' sagte und einschlief. "Wie gleichgültig er gegen mein Leiden ist!" Rief Kris leise aus.

Langsam wurden alle Lichter ausgeschaltet. Der Blick seiner ausgetrockneten Seele fiel dann auf Sam. "Schläft er?" Fragte sich Kris. Er wartete einige Zeit, bis sich alle beruhigt hatten. Dann stand er auf und ging zu Sam und setzte sich sanft an die Bettkante.

Kris war sich nicht sicher, wie Sam auf sein Eindringen reagieren würde. Er war sich auch der Nacht bewusst, als Sam Res schäbig behandelt hatte. Aber dass Res so sauer auf Sam war, hatte auch Kris dazu gebracht, ihn jetzt nachsichtig anzugucken, seinen Körper, seine Lippen, seine Augen in einem neuen Hauch von Bewunderung. In seiner Liebe zu dem 'klugen und gutaussehenden' Rex hatte er nicht bemerkt, dass Sam in der Tat so 'sinnlich' war.

Sam war düster, nicht so fair wie Rex. Aber sein Körpergeruch war auch so überwältigend! "So sexy" fühlte sich Kris. "Habe ich sie zerbrechen sehen, seine Augenlider?" Das Betttuch, mit dem Sam sich bedeckt hatte, war aufgrund seiner wiederholten Drehungen auf dem Bett ziemlich ausgepackt worden. Seine schwarzen Shorts waren leicht locker und Kris konnte im trüben Licht des Korridors die Oberseite des darunterliegenden blauen Slips erkennen. Eine schlanke, schlanke Taille hatte er.

Unsicher und besorgt legte Kris seine zitternden Hände auf Sams knochigen Bauch. Sam öffnete seine schläfrigen Augen. Sie waren passiv wie immer. Kris mischte die Hände und blieb stehen.

Trotzdem gab es keine Antwort. "Akzeptiert er meine Vorschüsse?" er fragte sich. Dann tat er die plötzliche Tat. Er schlüpfte mit den Händen in die Shorts. "Oh mein!" Sein Penis war aufrecht! "Wow, so groß, so lang!" Dachte Kris.

Er hielt den beschnittenen Schaft einige Zeit in der Hand und streichelte ihn beiläufig. Langsam streiften seine Hände über die dicken Büsche neben der roten Stange. Aber als er die Bälle unten packte und drückte, zuckte Sams Körper.

Kris hatte den Startschuss bekommen! Er knöpfte schnell Sams Shorts auf, senkte sie ein wenig und legte sein Unterhemd frei. Dann streichelte und fingerte er lange Sams Genitalien, bevor sich Sams Becken plötzlich aufbaute. Sam legte schnell seine Hand auf Kris. Kris nickte und zog seine Hände zurück.

Dann kehrte er zu seinem Bett zurück. Er war glücklich. Sein Glück nahm am Morgen zu, als er ein sexy Lächeln auf Sams Gesicht sah. Es war Sonntag und irgendwann nach dem Frühstück kam Sam zu ihm und fragte: "Lass uns zusammen ausgehen." Kris hatte keinen Grund, einen so aufregenden Vorschlag abzulehnen.

Sie gingen zum Markt, nahmen von dort ein Taxi zu einem Restaurant. Nach dem Mittagessen gingen sie in einen Kinosaal. Kris sagte ja zu allem, was Sam vorschlug. Er wurde von einer mächtigen Welle von aufgeregten Emotionen überwältigt.

Einmal in der Halle waren zwei Filme im Gange. Einer war, dass die Leute jubelten und einer, dass niemand das heimliche Spiel ihrer geheimen Liebesgeschichte spielte. Ihre Hände würden sich falten, streicheln, kitzeln, streicheln, greifen, fetten und halten, aufeinander schlagen.

Dann bewegten sie sich über die prall gefüllten Hosen und tasteten über die schaudernden Hügel. Sie würden auch streunen, solange sich ihre Hände strecken und über den inneren Oberschenkel reiben würden. Ein Höhepunkt sollte sich in einem kolossalen Vulkan in dieser dunklen Ecke der heiligen Halle abzeichnen. Ihr Herzschlag und das Pulsieren in ihrem Penis waren ein wilder Wettlauf, bei dem sie versuchten, sich gegenseitig zu schlagen.

Sie verfluchten die Welt, die gerade den Film sah. Warum war es dort? Warum ging es nicht weg? Einmal in Ruhe lassen? Sie wollten sich ineinander fallen lassen, sich bis auf die Haut ausziehen, jeden Zentimeter ihres brennenden Fleisches abknabbern, ihre durstigen Seelen und hungrigen Körper fester umklammern als ihren bloßen Wunsch nach Leben auf diesem elenden Planeten. Ein paar Tropfen vor dem Sperma, die ihre Unterwäsche benetzten, waren die einzigen verräterischen Anzeichen für die Befriedigung ihres aufsteigenden Drangs. Aber sie waren von ihren übermächtigen sexuellen Launen eingeschränkt und zu kleinen Schluchzern gemacht worden.

Der Film endete. Die beiden glühenden Körper gingen aus. Die Hände berührten sich gelegentlich und flehten Gott bei jeder Berührung an, diesen Moment der Berührung in eine Ewigkeit zu verwandeln - in eine ewige Wonne. Sie zogen ihre schlaffe Seele ziellos nach vorne.

Als sie eine Fußgängerbrücke sahen, die das Meer überragte, stiegen sie auf das Geländer und ließen ihre versagenden Körper ruhen. Sie sahen sich bittend an und sympathisierten mit der Notlage des anderen. Ihre Liebe hatte keinen Platz in der krummen "geraden" Welt. Der Himmel wurde rot.

Es wurde dunkel. Sam drehte sich zurück und drehte sich zu Kris um. Sie gingen in ein zweistöckiges Einkaufszentrum hinter der Brücke.

Das oberste Stockwerk bestand nur aus Büroräumen, und bis dahin waren alle stillgelegt. Ein Spalt zwischen den Säulen an der Seitenwand zeigte eine leere Terrasse, die sich über einen Teil des Gebäudes erstreckte. Sie schlüpften hinein und gingen zum Rand der Terrasse und ließen sich nieder.

Von dort aus konnten sie Leute sehen, darunter viele "heterosexuelle" Paare, die auf dem Weg zur Brücke herumlungerten. Bald drehte sich Kris um und umfasste Sams Gesicht mit seinen Händen, küsste seine Lippen. Er wusste, dass Sam sinnlich stark roch. Aber jetzt schwelgte er in seinen sehr moschusartigen Atemzügen.

Er hatte auch Verlangen nach seinen dunklen Lippen. Er wurde eifersüchtig auf die vielen Zigaretten, die sie den ganzen Tag zwischen sich hielten. Aber jetzt hielten sie seine Lippen.

Es war ein endloser Kuss. Die Lippen waren lange verschlossen. Kris war es egal, und Sam hörte auch nicht auf. Fast zwanzig Stunden lang dürsteten sie nach einander.

Jetzt konnte nur der Überspannungsstrom der Liebe durch die versiegelten Lippen von einer Seele zur anderen strömen. Dann küsste Kris Sam ins Gesicht. Immer und immer wieder küsste er jeden Zentimeter seiner glatten Haut. Er leckte sich leidenschaftlich über Wangen, Nase, Augen, Stirn, Ohren und Nacken.

Kris 'Gesicht drang durch das Revers von Sams T-Shirt. Mit schweren Atemzügen zog er den typischen Geruch von Sams samtiger Brust hervor und stopfte seine ganze Seele damit voll. Dann senkte sich sein Kopf. Er öffnete Sams Jeans und zog sie herunter. Als er Sams Unterleib herunterzog, tauchte sein muskulöser, männlicher Penis auf und starrte direkt auf Kris 'Mund.

Kris nahm es sofort in seine. Er saugte gierig daran und stöhnte mit einer Menge von "mm" "hmm" "ah" und "oh", die seine keuchenden Atemzüge überlagerten. Sam war immer noch die ganze Zeit. Nur seine Hände wiegten die Ausbuchtung in Kris 'Hose.

Nach kurzer Zeit spritzte Sam eine Lastwagenladung gelblich-weißen, salzig-sauren Safts in Kris 'ausgehungerten Mund. Kris ließ keinen Tropfen davon fallen. Er konnte es sich nicht leisten. Es war so wertvoll für ihn! Inzwischen war er auch in seiner äußersten Aufregung abgespritzt.

Sam zog sein Unterhemd hoch und stopfte seinen trägen Schaft hinein und schloss dann seine Jeans. Kurz darauf kam ein ahnungsloser Wachmann zu ihnen und sagte ihnen, dass es nicht erlaubt sei, da draußen zu sitzen. Sie standen nachsichtig auf.

Speichern schließen! Auf der Straße gingen sie zurück zur Bushaltestelle, als Sam an einem Laden anhielt, einen Kaugummi kaufte und ihn Kris gab. Kris steckte es ihm in den Mund und sie gingen als erfüllte Liebhaber zurück in ihr Hostel.

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