Eine Heimreise Teil 2

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Ein junger Mann in einer Welt aus Eis und Schnee nimmt eine körperliche und emotionale Reise mit nach Hause.…

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Aerik kreischte überrascht und ließ fast seinen Speer fallen. Die Frau stand hüfthoch im Wasser und sah geschockt aus, um ihn dort zu sehen. Für einen Moment starrten sie sich nur an. Sie sah einen großen jungen Mann mit dunklen Augen und langem schwarzem Haar, der zurückgezogen und im Nacken an einen Schwanz gebunden wurde.

Sein breiter muskulöser Brustkorb war mit einem leichten Mantel aus schwarzem Haar bedeckt, das bis zu den Wellen in seinem Bauch reichte. Er trug nichts als ein aus Mammuthaut gefertigtes Lendentuch, und die Muskeln in seinen Armen wuchsen aus dem Griff, den er an einem langen Jagdspeer hatte. Seine Beine waren schlank und muskulös und er trug Mammutfellstiefel, die mit Leder überzogen waren. Ein dünner Schweißüberzug bedeckte seine bronzene Haut und ließ das Licht von den Ebenen und Winkeln seiner harten Muskeln glitzern.

Sie hatte Angst, musste aber zugeben, dass er ziemlich beeindruckend aussah. Aerik konnte sie nicht aus den Augen lassen. Sie war nur unter ihrem Nabel sichtbar.

Der Rest von ihr war unter Wasser, aber was er von ihr sehen konnte, raubte ihm den Atem. Ihr Haar war tiefschwarz und so lang, dass die Enden davon im Wasser schwammen. Ihre Augen waren strahlend blau und ihr Gesicht war das zarteste schöne Gesicht, das er je gesehen hatte. Sein Blick wanderte von ihrem perfekten Gesicht zu ihrem straffen, aber geschmeidigen Bauch. Er versuchte, ihren Nabel anzustarren, konnte aber nicht verhindern, dass seine Augen zu ihren Brüsten wanderten.

Sie waren groß und schwer, aber die dunklen Nippel neigten sich nach oben. Er war fasziniert von ihren sanften Kurven und erstaunt, wie voll und rund sie waren. Er bemerkte auch die Hochzeitskette, die über die Hänge ihrer Brüste hing. An der untersten Stelle waren zwei schwarze statt der normalen weißen Steine ​​angebracht, was bedeutet, dass ihr Mann seit zwei Jahren tot war.

's Gebote, die sie nicht mehr heiraten konnte, bis ihr Kumpel drei Jahre lang tot war. Aeriks erster Blick auf eine nackte Frau überraschte ihn und sein Gehirn war geschockt. Er hatte gehört, wie die älteren Männer beschrieben hatten, wie der Körper einer Frau aussah, und folgerte, dass ihre rohen Beschreibungen weit hinter der Perfektion zurückblieben, die vor ihm stand. Sein Herz pochte in seiner Brust, als wollte es losbrechen, und zu seinem Entsetzen begann sich seine Männlichkeit zu verlängern und zu verdichten.

Sie bemerkte, wie sein Lendentuch sich erhob, als sein Schaft hart wurde, und Furcht durchfuhr sie, und dann sah sie den Ausdruck der Verlegenheit in seinem Gesicht und entspannte sich. Er trug keine Hochzeitskette und hatte wahrscheinlich noch nie eine Frau wie diese gesehen. Sie warf einen Blick auf sein Lendentuch und keuchte.

Sein Schwanz war so lang und dick, dass er das Lendentuch leicht nach oben gedrückt hatte, um den ramponierten Kopf und die schweren Bälle zu zeigen, die darunter hingen. Beim Anblick seines starren Schafts spürte sie, wie sich etwas tief in ihrem Innern bewegte. Aufregung durch ihren Körper und ein Kribbeln zwischen ihren Beinen. Es war so lange her, seit sie die Berührung eines Mannes verspürt hatte, nicht seit der Tod ihres Mannes.

Diese Fremde war nicht aus ihrem Dorf, und wenn sie sich traute, bei ihm zu liegen, würde es niemand wissen. Er sah so schön und unschuldig aus. Er war wahrscheinlich drei von vier Jahren jünger als sie, aber er war definitiv ein Mann. Ein Gefühl des Wagens überkam sie, und sie traf ihre Entscheidung, als er so großartig vor ihr stand. Sie würde die Lust nicht leugnen, die sie durchströmte.

Aerik sah die Angst in ihren Augen, als sie sah, wie sein Schwanz vor ihm ragte, und er wäre fast weggerannt. Bevor er sich bewegen konnte, sah er ihren Gesichtsausdruck, als sie seine starre Männlichkeit anstarrte. Ihre zarten Hände wirbelten sanft das Wasser um sie herum, als sie seinen Schwanz mit einem, wie er glaubte, Hunger betrachtenden Blick anstarrte.

Die Schönheit ihrer blauen Augen betäubte ihn erneut, als sie ihren Blick aus seiner Männlichkeit riss und auf sein Gesicht sah. Sein Körper zitterte, als sie sich ihm näherte, und sein Herz klopfte noch heftiger, als sie langsam aus dem Wasser kam. Seine Lungen weigerten sich zu atmen, als ihr Körper in all seiner Pracht offenbart wurde. Seine Augen waren von dem dunklen Fleck nasser Haare über dem Spalt ihrer Beine angezogen. Seine Sinne schienen sich zu verstärken, und er konnte jeden Wassertropfen sehen, als sie auf ihn zukam.

Ihre Hüften bewegten sich sanft. Er war fasziniert von der Art und Weise, wie sich ihre Brüste bewegten. Er erinnerte sich schließlich daran zu atmen, als sie vor ihm stand. Ihre Augen wanderten über seinen Torso und er zuckte zusammen, als sie ihre Hände hob und auf seine Brust legte.

Seine Nasenflügel weiteten sich und saugten Luft ein, als sie sanft mit ihren Fingern durch sein Brusthaar fuhr. Ihr Blick folgte ihrer Hand, als sie ihn mit dem starken Arm hinunter zum Speer fuhr, den er in seiner Hand hielt. Seine Knöchel waren weiß vor Anstrengung, als er den Speerschaft ergriff.

Sie legte sanft ihre Hand auf seine und sah ihn fragend an. Er entspannte seinen Griff und sie nahm den Speer und warf ihn weg. Sie brachte ihre Hände zurück zu seiner Brust und streichelte seinen harten Bauch und dann die Lederbänder, die sein Lendentuch festhielten. Sie löste das Lendentuch und ließ es auf den Boden fallen. Es enthüllte die gewölbten Adern, die die Oberseite seines dicken Schaftes hinunterliefen.

Sie sah auf seinen harten Schwanz und ihre Augen weiteten sich, je größer sie war. Bei jedem donnernden Schlag seines Herzens zuckte es und wickelte ihre Finger fast ehrfürchtig um den dicken Schaft, so weit sie konnten. Er keuchte bei ihrer Berührung und sie sah in sein Gesicht.

Seine Augen waren weit aufgerissen wie ein Tier am Rande der Flucht. Sie lächelte und fuhr langsam mit der Hand den Schaft hinauf und dann zurück zur Basis. Ihre Berührung mit seiner Männlichkeit schickte einen Schock der Freude durch seinen Körper, auf den er nicht vorbereitet war. Seine Beine zitterten, als sie ihn streichelte, und das Vergnügen war so intensiv, dass sich seine Bälle verengten und ein Orgasmus über ihn stürzte.

Ihre Augen weiteten sich und sie schnappte nach Luft, als sich sein riesiger Schwanz in ihrer Hand ausdehnte und ein dickes Seil aus Sperma heraussprang und von ihr geschossen wurde, beinahe sie an ihrer Seite traf. Sie richtete seinen Schwanz von sich weg und streichelte ihn schneller als sein Vergnügen ihn durchzog. Sein Körper zuckte gegen seinen Willen, und er grunzte, als ein Spurt nach dem anderen aus seiner Männlichkeit schoss, während sie ihre Hand entlang seiner Länge hin und her pumpte. "Es tut mir leid", keuchte er, als sein Vergnügen so weit nachgelassen hatte, dass er sprechen konnte. "Ist schon gut", sagte sie.

Ihre Stimme war weich und heiser. "Du bist einfach so schön und ich habe noch nie…" "Shhhhh", unterbrach sie ihn und lehnte ihren Körper an seinen. Ihre Brüste prallten gegen seine Brust, als sie ihn zu ihm formte. Ihre Hände glitten hinter seinem Kopf herum und zogen seine Lippen an ihre.

Als ihre weiche, feuchte Zunge in seinen Mund rutschte, schloss er sie instinktiv in seine starken Arme und zog sie fest an sich. Er spürte, wie ihre harten Nippel gegen seine Brust drückten, als er ihren Mund erkundete. Sie brach den Kuss mit einem Seufzer und führte seinen Mund zu ihrem Hals.

Er war unsicher, was er tun sollte, erlangte jedoch Selbstvertrauen, als sie bei der Berührung seiner Lippen auf der weichen Haut ihres Nackens schauderte. Sie schauderte wieder als er leckte und dann an ihrem warmen Fleisch saugte. Er spürte, wie sie auf seinen Kopf drückte und ließ sich durch ihre Berührung zu ihren Brüsten führen. Er musste sich bücken, um sie zu erreichen, aber seine Arme um ihren Rücken herum halfen ihm, sein Gleichgewicht zu halten. Er drückte sein Gesicht in sie und staunte über das feste, aber geschmeidige Gefühl ihres üppigen Busens.

Sie stöhnte, als er seine Lippen zuerst über eine ihrer Brustwarzen streifte und dann über die andere. Er öffnete seinen Mund und fuhr mit seiner Zunge sanft um die harte Knospe, und sie keuchte vor Vergnügen. Während er ihre Nippel leckte und an ihnen saugte, zog sie die Lederschnur heraus, die sein Haar band, und ließ seine glänzende schwarze Mähne über seinen Rücken laufen.

Sie legte ihre Hand auf seinen Kopf und drückte ihn sanft nach unten. Er wusste nicht, was sie wollte, ließ sich aber von ihm in die Knie zwingen. Ihr Bauch war vor ihm und er überschüttete ihn mit Zunge und Lippen, während er das feste Fleisch ihres Esels in seine großen Hände nahm. Sie wackelte bei dem Gefühl von Lippen und Zunge um ihre Marine herum, hatte jedoch ein tieferes Verlangen, das erfüllt werden musste.

Sie drückte seinen Kopf noch tiefer. Er starrte verwundert auf die Spalte zwischen ihren Beinen. Er ließ seine Augen von den weichen schwarzen Haarwirbeln über ihrem Geschlecht zu den kaum sichtbaren Lippen schweifen, die zwischen ihren Schenkeln hervorschauten. Er atmete zum ersten Mal in seinem Leben ein und erlebte den Duft einer erregten Frau. Der moschusartige Duft war berauschend und er atmete ihren Duft erneut ein, wobei er ihr weibliches Aroma genoss.

Sie bewegte ihre Füße und öffnete ihre Beine, während sie ihre Finger in seinen Haaren drehte. Sie knurrte vor Not und zog sein Gesicht in ihr feuchtes Geschlecht. Sie zitterte, als sein Mund mit ihren feuchten Lippen in Berührung kam.

"Oh", keuchte sie, als seine Zunge sanft ihren Schlitz entlang leckte. Aerik fuhr mit seiner Zunge über ihre Muschi und freute sich über den Geschmack der Säfte, die er dort fand. Er liebte die Geräusche, die sie machte, als er ihren geheimsten Ort erkundete.

Ihre Muschi schien die Liebkosung seines Mundes zu begrüßen und er liebte es, wie die heißen Lippen ihrer Frau Blume um seine Zunge flossen, während er sie leckte. Er bemerkte, dass ihr Stöhnen intensiver war, als seine Zunge einen kleinen Noppen an der Spitze ihrer Muschi berührte, wo sich ihre Lippen trafen. Er konzentrierte seine Aufmerksamkeit dort und wirbelte mit seiner Zunge herum. "Oh ja", keuchte sie.

"Ja Ja Ja!" Sie konnte nicht glauben, wie intensiv die Empfindungen der Ekstase durch sie strömten. Diese Fremde, die noch nie mit einer Frau zusammen gewesen war, bereitete ihr mehr Vergnügen, als sie je erwartet hatte. Sie konnte ihren Orgasmus spüren und begrüßte ihn mit all ihrem Sein. Es prallte wie ein Wintersturm in sie ein.

Es verwüstete sie mit Vergnügen und ließ sie am Rande der glückseligen Qualen stehen. Aerik spürte ihren Krampf und ihre Muschi setzte eine Flut in seinen eifrigen Mund. Er leckte ihre Säfte und saugte an ihrer entflammten Muschi, als ihre Hände schmerzhaft sein Haar packten.

Er kämpfte darum, ihren Mund auf ihr zu halten, als ihre Hüften nachgaben und ihr Körper zitterte. Als ihr Orgasmus ihren Höhepunkt erreichte, wurden die Empfindungen zu intensiv und sie musste seinen Kopf wegdrücken. Sie schwankte einen Moment lang unruhig und zog ihn dann wieder auf die Beine. Seine beeindruckende Männlichkeit war hart wie Stein und der massive Kopf rieb ihr Bein hoch und lehnte an ihrem Bauch, als er vor ihr stand. Er war wirklich beeindruckend in jeder Hinsicht, die sie dachte, als ihre Augen über ihn liefen.

Sie wollte ihm so viel Freude bereiten, wie er es ihr gegeben hatte. Sie fuhr mit ihren Fingern über Brust und Bauch, als sie vor ihm kniete. Seine massive Männlichkeit stand stolz vor ihr und sie schlang ihre kleinen Finger darum.

Er zitterte bei ihrer Berührung und keuchte, als sie sich vorbeugte und den Kopf mit ihren Lippen streifte. Sie küsste es erneut und wirbelte dann sanft ihre Zunge um den ramponierten Kopf. "Ahhhhh", seufzte Aerik, als sie ihre Lippen öffnete und seinen Schwanz in ihren warmen Mund nahm. Sie traf seine schwarzen Augen mit ihrem strahlenden Blau, als sie ihre Lippen auf und ab bewegte.

Der Anblick ihrer schönen Lippen, die seinen Schwanz hinunterrutschten, während sie ihn mit ihren atemberaubenden Augen anblickte, war fast mehr, als er ertragen konnte, und wenn er noch keinen mächtigen Orgasmus gehabt hätte, wäre er in diesem Moment explodiert. Sein Schwanz dehnte ihren Mund bis zum Anschlag, als sie ihn mit ihrem Speichel badete. Die Haut seines harten Schaftes war heiß und schmeckte salzig.

Er war offensichtlich in der Hitze des Tages unterwegs gewesen, und ein leichter Schimmer von Schweiß überzog seinen Körper. Der salzige Geschmack machte ihr nichts aus, für sie schmeckte er so unglaublich männlich und ihre Weiblichkeit reagierte darauf und erfüllte sie mit Verlangen. Sie lächelte um seinen Schwanz herum, als er stöhnte, als sie den warmen Mund fühlte. Sie liebte es, dies mit ihm zu tun, aber ihr eigenes Bedürfnis verlangte nach Befriedigung. Sie zog ihren Mund von seinem Schwanz und nahm seine Hand in ihre.

Sie legte sich ins Gras und zog ihn sanft mit sich hinunter. Ihr langes schwarzes Haar breitete sich hinter ihr aus, als sie mit offenen Beinen lag und ihn einlud, sie mitzunehmen. Er zögerte, als er sich zwischen ihre einladenden Beine kniete. Sie hätte fast gelacht; konnte er nicht sehen, wie sehr sie ihn wollte? Sie fuhr mit ihrer Hand über ihre Brüste, ihren Bauch und über ihren eifrigen Sex. Sie packte sein belastendes Mitglied und führte es zu ihrem Eingang.

Er beugte sich über sie und legte seine Hände über ihre Schultern auf den Boden. Als sie den Kopf seines Mitglieds zwischen ihre nassen Lippen hatte, hob sie ihre Hände und wickelte sie um seinen Nacken. Ihre Augen schlossen sich und beide waren geschockt über die Leidenschaft, die sie in den Augen des anderen sahen. Sie leckte sich erwartungsvoll die Lippen, und sein Instinkt übernahm sie.

Er fühlte Widerstand, als er sanft in sie eindrang, und dann verschwand der Widerstand und er glitt tief in sie hinein. "Oh, oh, oh", stöhnte sie und ihre Augen weiteten sich als sein riesiger Schwanz sie füllte wie noch nie zuvor. Sie hielt seinen Blick, bis er vollständig in ihre enge Muschi eingeklemmt war, und dann wurde sie tief in ihr gefühlt und sie drückte ihre Augen, presste die Augen zusammen, krümmte ihren Rücken und schrie auf. Aerik war fassungslos.

Das Gefühl, in ihrem Körper eingeschlossen zu sein, war mehr als alles, was er beschreiben konnte. Er war überrascht über ihre Reaktion auf sein Eindringen in ihren Körper und blieb stehen, während sie sich an seinen Umfang anpasste. Als sie fertig war, zog sie die Knie an und schlang ihre Beine um ihn.

Mit einem sanften Druck ermutigte sie ihn, sich in ihr zu bewegen. Sie keuchte, als er sich zurückzog und sie dann wieder in sie stieß. Sie fühlte sich so gut, dass Aerik von Leidenschaft überwältigt wurde.

Er fing an, hart und schnell in sie zu stoßen. Sie grunzte, keuchte und schrie abwechselnd auf, als er sie anstieß. Sie riss ihn mit ihren Beinen in ihre Beine, die seine Leidenschaft mit ihrer eigenen übereinstimmten. Sie erwartete nicht den schnellen Orgasmus, der in sie stürzte.

Die Wellen des Vergnügens, die sich durch ihr Wesen spülten, stahlen ihren Atem. Er pflügte unerbittlich weiter in sie ein, als sie ihren Orgasmus bis zum Abschluß durchritt. Sie erinnerte sich schließlich daran zu atmen und atmete tief ein. Nach ihrem Orgasmus waren seine harten Stöße zu viel für sie, daher rollte sie ihn mit einem kräftigen Schwanz auf den Rücken, wobei sein massiver Schwanz noch immer in ihr steckte.

Auf ihm konnte sie das Liebesspiel verlangsamen und sich ihre wunderbar ramponierte Muschi erholen. Sie setzte sich auf ihn und ließ seine Hände auf seiner behaarten Brust ruhen. Seine Brustmuskeln hoben sich unter ihren Händen, als er schwer atmete, weil er sie so heftig fickte.

Sie drehte langsam ihre Hüften um seinen Granitschwanz. Seine Hände fanden ihren Weg zu ihren Brüsten und sie seufzte, als er sie umfasste, und zog ihre Brustwarzen leicht mit seinen Daumen nach. Seine Hände waren rau und schwielig von einem Leben der Not, aber seine Berührung war sanft und sanft. Er drückte und streichelte sie, wodurch ein Gefühl von Glückseligkeit durch sie hindurch floss. Sie ritt langsam auf ihm, bis ein Bedürfnis, wieder von ihm gerettet zu werden, sich tief in ihr zu bilden begann.

Sie kroch von ihm herunter und stellte sich auf Händen und Knien ihre Muschi zum Mitnehmen vor. Aerik hatte genug Tiere gesehen, die sich paaren, um zu wissen, was sie wollte. Er knurrte vor Verlangen und ging hinter ihr auf die Knie.

Er packte sie an den Hüften, alle seine Schärfe vergessen und sie mit einem gewaltigen Stoß aufgespießt. Sie schrie und warf ihren Kopf zurück. Ihr langes schwarzes Haar peitschte durch die Luft und landete auf ihrem Rücken.

Sie traf seine Augen über ihre Schulter, als er sie so schnell er konnte in sie stieß. Ihr Stöhnen wurde zu langen Wehklagen, die mit den Stößen in der Zeit zitterten. Sie war in Ekstase. Dieser Fremde brachte sie zu Vergnügen, die sie sich nie vorgestellt hatte. Ihre gesamte Welt verengte sich zu diesem Moment der Glückseligkeit, nichts war von Bedeutung für ihn und die Verzückung, die sie fühlte, als er sie immer wieder erfüllte.

Aerik war ein wilder Mann; er war zu einer Welt voller Vergnügen gewachsen, die seine größten Vorstellungen überstieg. Diese schöne Frau hatte ihn ruiniert. Er konnte sich niemals vorstellen, dass ein anderer gleich wäre.

Er verlor sich in ihr und wäre in diesem Moment froh gewesen, für immer so zu bleiben. Sie spürte, wie sich ein enormer Druck von einem Ort tief in ihrem Inneren ausbildete. Irgendwie wusste sie, dass ihr kommender Orgasmus ihre Seele zerstören würde und sie rannte freiwillig auf diese Zerstörung zu. Der Druck wurde unerträglich und dann hörte alles auf wie die Stille vor einem Sturm. Ihr Verstand explodierte und der Orgasmus, der in ihr ausbrach, raubte sie ihrer Vernunft und Vernunft.

Ihr Körper hob sich und ihre Hände griffen nach dem Boden, als suchte sie nach etwas, um ihr zu helfen, den Wellen der Lust zu entkommen, die ihr Wesen erschütterten. Aerik drückte sie verrückt an. Er wechselte abwechselnd, wie er die Lippen ihres engen Geschlechtes nach seinem Schwanz griff, während er ihn in sie stieß, und sein Gesicht betrachten, als sie ihn über ihre Schulter ansah. Als ihr Orgasmus traf, ergriffen ihre engen Innenwände seine Männlichkeit noch enger.

Ihm wurde klar, dass er das mit ihr getan hatte, er hatte sie in die Höhe des Vergnügens getrieben. Dieses Wissen gepaart mit dem Gefühl, wie ihre Muschi an seinem Schwanz zitterte, schickte ihn über den Rand. Er brüllte, als sein Orgasmus detonierte. Sie erlangte ihre Sinne wieder, als er seine Freilassung brüllte.

Sie spürte, wie sein Schwanz sich in ihr ausbreitete und sie dann mit seinem Sperma in die Tiefe floss. Sie lehnte sich gegen ihn zurück, als er in ihr ausbrach, und seine Arme umschlangen sie und drückten sie fest gegen seine Brust. Er stieß weiter mit ihren Körpern zusammen, als er sie mit seinem Samen füllte. Sie streckte ihre Hand über ihre Schulter und hielt sanft seinen Kopf und gurrte sanft zu ihm, als er seinen massiven Orgasmus ritt. Als er fertig war, brachen sie zu Boden.

Beide keuchten nach Luft, als sie nebeneinander lagen, und die Wärme der Sonnen verdampfte den Schweiß, der sie bedeckte. "Wie heißen Sie?" fragte sie den Fremden. Sie musste den Namen des Mannes kennen, der sie so sehr verwüstet hatte. "Ich heiße Aerik", sagte er und keuchte. "Aerik", sagte sie und spürte seinen Namen zum ersten und letzten Mal auf ihren Lippen.

"Ich muss weg." Sie kroch zu ihren Kleidern und zog das rauhe Spinnkleid über den Kopf. Sie stand auf und wackelte mit ihren Hüften, während sie das Kleid über ihre Kurven drückte. Er setzte sich auf. "Warum musst du gehen?" er hat gefragt.

"Ich werde in meinem Dorf vermisst werden, wenn ich nicht bald zurückkomme", sagte sie und dann wurde ihr schönes Gesicht weich. "Danke, Aerik. Danke für die erstaunlichste Erfahrung meines Lebens." Sie drehte sich um und ging auf die Bäume zu.

"Warte", rief Aerik, und sie blieb stehen und sah ihn über die Schulter an. "Sagst du mir wenigstens deinen Namen?" Ihr Lächeln war erfüllt von Sehnsucht und Traurigkeit. "Ich heiße Aubria", sagte sie. Sie schlüpfte in die Bäume und war weg. Aerik lag eine Weile neben dem Teich und dachte über alles nach, was ihm auf seiner Heimreise passiert war.

Seine Zeit bei Aubria war die schönste Zeit seines Lebens gewesen, aber sie war genau wie Ella und Unkes. Alle guten Dinge in seinem Leben gingen verloren oder wurden ihm genommen. Tränen bedrohten ihn, aber er kämpfte sie nieder und rappelte sich auf.

Er spülte sich im kühlen Wasser ab, bevor er sich anzog, seinen Speer sammelte und zu seinem Platz zurückkehrte. Er warf einen letzten Blick nach Osten, in die Richtung, in die Aubria gegangen war, und drehte sich dann nach Süden zu dem, von dem er hoffte, dass er zu Hause war. Fünf Tage später kam er in das Dorf Gralt. Er war schon oft dort gewesen und wusste, dass sein Zuhause zehn Meilen südwestlich lag.

Er war definitiv weit nördlich seines Dorfes vorbeigekommen. Die Ältesten von Gralt boten ihm Gastfreundschaft für die Nacht, und er schlief zum ersten Mal in einem Bett, wie es für immer schien. Er hatte ein warmes Frühstück und machte sich auf den Weg nach Hause. Normalerweise würde es den ganzen Tag dauern, um die zehn Meilen zu seinem Dorf zu laufen, aber er wollte dorthin gelangen, also wechselte er zwischen Gehen und Laufen in einem gleichmäßigen Bodentempo. Er war überrascht, wie weit er laufen konnte, bevor er Atem holen musste.

Als er schließlich in sein Dorf trottete, wurde er mit Schockstörungen getroffen. Er und die anderen waren so lange gegangen, dass das Dorf angenommen hatte, dass sie alle tot waren. Er wurde zu den Ältesten geführt, wo er die Geschichte seiner Reise erzählte.

Er erzählte ihnen alles außer der Freundschaft, die zwischen ihm und Unkes gewachsen war, und seiner Begegnung mit Aubria. Diese Dinge waren zu persönlich und er behielt diese Erinnerungen für sich alleine. Ein großes Fest wurde zu Ehren von Aeriks Rückkehr abgehalten, und der Geschichtenerzähler des Dorfes, der bei seinem Treffen mit den Ältesten gewesen war, erzählte Aeriks Geschichte über das versammelte Dorf. Es gab Keuchen, als er von der Schlacht mit dem langen Zahn erzählte, und Tränen über den Tod von Gunter und Kaden. Der Geschichtenerzähler verzauberte die begeisterten Zuhörer, als er von Aerik und Unkes Flucht vor der tödlichen Flut erzählte.

Es gab mehr Tränen, hauptsächlich von den Kindern, als er den Tod des treuen Gargs beschrieb, der mit dem Helden der Geschichte so weit gekommen war. Aerik hörte leidenschaftslos zu. Der Geschichtenerzähler machte ihn zu einem großen Helden anstelle eines Mannes, der aus seiner Kontrolle geworfen worden war und kaum überleben konnte.

Als der Geschichtenerzähler seine Geschichte mit Aeriks triumphaler Rückkehr beendete, begann das Fest. Aerik aß mehr als früher und hatte viele Schläge auf den Rücken der Männer und Umarmungen der Frauen. Während der ganzen Nacht des Spaßes fühlte sich Aerik nicht richtig.

Unter allen Menschen fühlte er sich immer noch allein. Alles, woran er nachgedacht hatte, war nach Hause zu kommen, und jetzt, wo er hier war, wurde ihm klar, dass Zuhause bei Menschen ist, die Sie lieben, und nicht dort, wo Sie leben. Plötzlich wollte er nicht unter Leuten sein, er wollte nur zu seinem Haus gehen und in sein Bett klettern.

Er ging durch die Versammlung nach Hause, als er Elder Haran am Feuer sitzen sah und die jüngeren Leute beobachtete, während sie sich amüsierten. Aerik änderte die Richtung und näherte sich dem alten Mann. "Elder Haran", sagte Aerik und musste sich dann viel lauter wiederholen, damit der alte Mann ihn hörte. "Ja, mein Junge", sagte Elder Haran und sah den jüngeren Mann an.

"Ich wollte Ihnen nur sagen, dass die Sommerlieder, die Sie mir als Kind beigebracht haben, mein Leben gerettet haben", sagte er. Der alte Mann sah Aerik genauer an. "Aerik ist es?" er hat gefragt. "Ja, Ältester." "Ich erinnere mich an dich", sagte Elder Haran.

"Dünnes kleines Ding, alle Haare und Knochen. Ich erinnere mich, dass du mehr an Speeren interessiert bist, als meine kleinen Lieder zu lernen." Aerik lachte. "Ich glaube, ich war kein großer Student, aber ich erinnerte mich an die Songs, als ich sie brauchte. Danke." Nach einem Gespräch mit Elder Haran verschwand Aerik leise.

Als er am nächsten Morgen aufwachte, ging er im Dorf herum und versuchte, das Gefühl der Zugehörigkeit zu finden, das er vermisste. Seine Füße schienen ihn ohne bewußte Gedanken zu den Stiften zu führen. Er sprach mit ihren Wächtern über Unkes. Sie erinnerten sich an ihn, als Aerik Unkes seltene hellbraune Augen beschrieb.

"Ich erinnere mich gut an ihn", sagte der Chef. "Er war einer unserer besten Jäger. Wir haben ihn eine Weile gezüchtet, bevor Sie gegangen sind und der Wurf bereit ist, von seiner Mutter entwöhnt zu werden." "Zeig sie mir", sagte Aerik. Er fühlte ein Gefühl der Freude, dass Unkes durch seine Kinder weiterleben würde. Die Jungwelpen waren fett und gesund.

Aerik lachte, als sie um die Zitzen ihrer Mutter kämpften. Beim Geräusch seines Lachens watschelte ein kleines Hündchen auf die Füße. Er kniete nieder und kratzte sie hinter dem Ohr. Ihre Zunge rollte aus ihrem Mund und sie sah ihn an.

Er hat tief eingeatmet. Sie starrte ihn vertrauensvoll mit Unkes hellbraunen Augen an. Er lachte wieder, als der Welpe anfing zu knurren und herumzudrehen, um ihn dazu zu bringen, mit ihr zu spielen.

Trotz der Proteste der Hundeführer wurde der kleine Welpe, als Aerik die Garg Pens verließ, unter seinen Arm geklemmt. "Ich kannte deinen Vater, Kleiner", sagte er zu dem Welpen, als er sie nach Hause trug. Er nannte den Welpen Picah, was in der alten Sprache "kleines" bedeutete, und sie ging mit ihm überall hin. Zuerst machte Aeriks Status als zurückkehrender Held die Menschen dazu, seine seltsame Anhaftung an den riesigen Welpen zu übersehen, aber im Laufe der Zeit verblasste das und die Leute begannen zu flüstern, dass er sich verändert hatte. Als ein Jahr vergangen war, dachten sie Aerik nun als den seltsamen Loner.

Picah war jetzt erwachsen und erwies sich als wilder Jäger, aber sie würde nur mit Aerik jagen. Zusammen lieferten sie mehr Nahrung für das Dorf als alle drei anderen Jäger zusammen. Aus diesem Grund erlaubten die Ältesten Picah, bei Aerik zu bleiben. Sie fürchteten, wenn sie versuchen würden, sie von ihm wegzunehmen, würde Aerik einfach gehen und die Wäsche mitnehmen. Ein weiteres Problem war, dass Aerik unverheiratet blieb.

Die Ältesten wandten sich mit einer berechtigten Tochter im Dorf an jeden Vater, aber alle weigerten sich, ihre Töchter an einen Gruppenliebhaber heiraten zu lassen. Die anderen Ältesten wollten es aufgeben, eine Frau zu finden, aber Elder Haran sagte, dass er ein guter Junge sei und eine Frau verdient hätte. Er erklärte, wenn die anderen das Problem nicht lösen würden, würde er es selbst tun. Es dauerte zwei Monate, aber schließlich fand er eine Lösung.

Aerik war überrascht, als er von den Ältesten gerufen wurde, meldete sich aber pflichtbewusst zur richtigen Zeit in seinem Ratssaal. "Bleib", sagte er zu Picah und der Garg setzte sich vor die Tür. Aerik holte tief Luft und betrat den Flur.

Er erkannte die sieben Ältesten seines Dorfes, aber sieben andere Älteste waren anwesend, die er nicht wusste. Sie müssen aus einem anderen Dorf stammen. "Aerik, du warst zu lange ohne Frau", verkündete Elder Haran. Aerik sagte nichts.

Nachdem sie mit Aubria zusammen waren, interessierten sich die anderen Mädchen nicht für ihn. Sie waren nur blasse Schatten im Vergleich zu ihr. Er dachte oft an Aubria und an den einen unglaublichen Moment, den sie geteilt hatten. "Die traurige Wahrheit ist, dass kein einziger Vater im Dorf es Ihnen erlauben wird, seine Tochter zu heiraten. Sie verstehen nicht, warum Sie sich von ihnen distanzieren.

Sie finden Ihre Kameradschaft mit der Gruppe, die Sie Picah nennen, als unnatürlich." An dieser Stelle musste Aerik sprechen. "Älteste, die Gargs können so viel mehr als nur ein Werkzeug für die Jagd sein. Picahs Vater Unkes hat mir das beigebracht. Sie haben Intelligenz, fühlen Freundschaft und Loyalität. Wenn die Menschen dies erkennen würden, würden die Gargs ihrem Leben etwas Wunderbares hinzufügen .

" "Vielleicht haben Sie Recht, Aerik, und mit der Zeit werden die Leute das vielleicht für sich selbst lernen. Aber deswegen sind wir heute nicht hier", sagte Elder Haran ernst. "Warum sind wir dann hier?" Fragte Aerik. "Eine Frau wurde für dich gefunden.

Wir haben ein Mädchen gefunden, das wie jedes andere in ihrem Dorf nicht erwünscht ist. Dies sind ihre Ältesten und sie sind hier, um den Austausch von Eheketten zu bezeugen." "Ich habe keinen gemacht." Sagte Aerik. "Ich habe hier eine, die dienen wird", sagte Elder Haran und reichte Aerik eine Silberkette mit einer milchig weißen Perle, die an der Silberkette befestigt war, die sich in einem komplizierten Muster um die Perle schlang. "Es ist die Halskette, die ich meiner Frau Rini vor fünfzig Jahren gegeben habe." Aerik hielt die kostbare Halskette so, als hätte er Angst, er könnte sie brechen. Er hatte noch nie so eine Hochzeitskette gesehen.

"Nein, ich werde eines aus Leder und Stein machen. Dies war die Hochzeitskette Ihrer Frau. Ich kann ein so wertvolles Geschenk nicht annehmen." "Junge", sagte Elder Haran, "meine Frau ist seit zwanzig Jahren tot." Wir hatten keinen eigenen Sohn, dem er es geben konnte, damit er es seiner Frau geben konnte.

Ich glaube, mein Rini wäre stolz gewesen, einen Sohn wie Sie gehabt zu haben, und ich auch. Ich bitte einen alten Mann, und geben Sie Ihrer Frau diese Halskette. "" Ich fühle mich geehrt ", sagte Aerik bei Elder Harans vor Emotionen Geste. "Meine Frau hat nie einen Sommer gesehen", sagte der alte Mann und starrte in die Ferne. Er sah Aerik an.

"Sie werden heute Abend verheiratet sein. Ihre Absicht erwartet Sie durch diese Tür ", sagte er und zeigte auf die Tür zu einem Nebenraum." Gehen Sie zu ihr, Sie werden sehen, warum niemand in ihrem Dorf sie wollte, aber ich denke, Sie sind die Art von Mann, der lernen wird um sie trotzdem zu lieben. "Aerik nickte zustimmend.„ Nun, worauf warten Sie noch? ", fragte Elder Haran.„ Gehen Sie, Junge.

"Aerik trat in Trance an die Tür. Er blieb einen Moment lang davor stehen Dann atmete er tief ein und trat ein. Sein Herz blieb in seiner Brust stehen, als er die Frau sah, die ängstlich auf ihn wartete und ihre Hände besorgt vor sich hielt. "Aubria?", sagte er ungläubig. "Danke", weinte sie und stürzte in seine Arme.

Der Geruch ihres Haares füllte seine Nase, als sie vor Erleichterung in seinen Armen schluchzte. "Es ist in Ordnung, Aubria", sagte er verwundert. Sie war tatsächlich hier und in seinen Armen.

" Ich habe gebetet und gebetet, dass Sie durch diese Tür gegangen sind ", sagte sie." Ich verstehe das nicht ", sagte Aerik." Wie konnte kein Mann in Ihrem Dorf Sie haben? du? Sie sind noch schöner, als ich mich erinnere. "Sie lächelte strahlend und nahm ihn bei der Hand." Aus diesem Grund ", sagte sie und führte ihn zu einer kleinen Krippe, die er nicht bemerkt hatte, als er hereinkam. Er schaute hinein das schlafende Baby Das Kind war vielleicht fünf oder sechs Monate alt. Es schlief friedlich und hatte einen schwarzen Haarschopf auf seinem kleinen Kopf.

"Du hast ein Baby?" Fragte Aerik dumm. "Ein Sohn", sagte Aubria. "Wie heißt er?" Fragte Aerik. Er war so fassungslos. es war alles, woran er denken konnte.

"Ich habe ihn Aerik genannt, nach seinem Vater", sagte sie und strich sanft eine schwarze Haarsträhne aus dem Gesicht ihres Sohnes. "Du meinst er, ich", sagte Aerik und konnte keine Worte bilden. "Ja, Aerik", sagte sie, "er ist dein Sohn." "Ich habe einen Sohn", sagte er und dann noch heftiger "Ich habe einen Sohn!" Er fegte Aubria in seine Arme und wirbelte sie in die Luft. Das Dorf versammelte sich, um die Trauung zu bezeugen. Die meisten kamen, um zu sehen, welche Frau den fremden Garg-Mann heiraten würde.

Die Frauen keuchten vor Neid und die Männer starrten die wunderschöne Frau an, die neben Aerik stand. Bei den Frauen kam es zu mehr Neid, als Aerik Aubria die exquisite Hochzeitskette präsentierte, die alle anderen Hochzeitsketten im Dorf bei weitem übertraf. Aerik und Aubria verbrachten das nächste halbe Jahr damit, voneinander zu lernen. Sie unterhielten sich stundenlang miteinander und liebten sich in den warmen Sommernächten, manchmal mit derselben Hingabe wie beim ersten Mal und manchmal langsam und zärtlich. Ihre Liebe zu einander wuchs und blühte wie eine Blume in der sommerlichen Wärme der Sonne.

Der kleine Aerik lernte zu laufen und kam auf Picah, den er Pia genannt hatte, überallhin hin und her. Aubria war zuerst besorgt über die Waffe, stellte jedoch bald fest, dass das Tier ebenso wie sie auf die Sicherheit des kleinen Aerik achtete. Elder Haran wurde zu einer festen Größe in ihrem Leben.

Er kam oft zu Besuchen, und der kleine Aerik nannte ihn Papa Ha. Der alte Mann schien sie als Kinder und Enkel adoptiert zu haben, die er nie hatte. Bei einem Abendessen von Elder Haran saß Aerik am Tisch, während Aubria sich anmutig um den Tisch bewegte und das Abendessen servierte. Elder Haran versuchte, dem kleinen Aerik ein Winterlied beizubringen, aber der Junge war viel mehr daran interessiert, Maische in den Mund zu schaufeln. Picah, die Tochter seines alten Freundes Unkes, lag zu seinen Füßen und wartete auf den Bissen, den er gelegentlich unter den Tisch gleiten würde, wenn Aubria nicht hinsah.

Er lächelte, als er seine Familie anstarrte und seine Liebe zu ihnen erfüllte sein Herz. Seine Heimreise war endlich vorbei.

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