Nur in Wolken gekleidet

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Ehemann nimmt seine Liebe für seine Frau zu neuen Höhen.…

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"Ich brauche meinen Mann, um mit mir zu schlafen. Und dann fick mir den Kopf raus. Und dann fick ich dir den Kopf raus. Wenn wir Zeit haben." "Oh, wir haben Zeit, Zoe", lachte Havian.

"Zum ersten Mal seit unserer Wiedervereinigung haben wir alle Zeit, die wir wollen." Lachend nahm er sie in die Arme und küsste sie. Dabei formte er ihren Körper an seinen. Er drehte sich um, drückte sie zurück an die Wand der Kaserne und schlang ihre Beine um seine Taille, als er ihren Mund mit seiner Zunge erkundete. Dann trat er zurück und breitete, immer noch an ihr festhaltend, seine Flügel aus. Sie schlugen ein, zwei Mal und die beiden waren in der Luft.

"Ich weiß, wie stark du bist", flüsterte er und nahm seine Hände von ihrem Rücken, als der Festungstempel unter ihnen abfiel. "Also halt durch. Fest." Seine Hände glitten zwischen ihren Körpern und zuckten mit jedem Schlag seiner Flügel, um an den Knöpfen ihrer Bluse zu arbeiten.

Als es sich für ihn öffnete, schob er seine Hände hinein, streichelte und streichelte ihre Haut, während er half, jeden Ärmel der Reihe nach abzuarbeiten. "Göttin… du bist verrückt", atmete sie aus und bohrte die Finger in seinen Rücken. Ihre Bluse wogte und flatterte zu Boden. Dann küsste er ihre Kehle und ergriff ihre Hüften, damit sie sich zurücklehnen konnte. Als sie es tat, umkreiste er ihre Brustwarze mit seiner Zunge.

"Wütend?" Havian stöhnte, als sich seine Frau in seinen Armen krümmte. "Wahnsinnig vielleicht. Mit dem verzweifelten Hunger können nur dein Fleisch und deine Liebe satt werden." Er tastete an ihrer Taille herum und öffnete den Schritt ihrer Hose für seine Berührung. Atem stockte in seiner Kehle, als sie feucht für seine Finger war, und er stöhnte vor Vergnügen in ihren Mund, als er sie wieder küsste. "Halt dich an mir fest und wirf sie weg", knurrte er und zog die Taille über ihre Hüften.

"Göttin…" Sie atmete aus und glaubte es immer noch nicht ganz, obwohl der Wind seine Flügel schlug und ihre Körper wippten, während er die Höhe beibehielt. "Scheiße, Havian…". "Ich wollte, dass du so bist, als wir der Festung entkommen", murmelte er. "Nur am Himmel bekleidet, wo der ganze Himmel und die ganze Erde Zeuge sein können." Und dann drückte sich ihre prächtige nackte feste gegen ihn, als sie ihn quälte und ihm half, seine Kleider auszuziehen.

Gerade als seine Reithose abfiel, glitten ihre glatten Beine um seine Hüften und hakten über seinen Arsch, und er keuchte vor Vergnügen, als sie sich in einem glatten, langen Stoß in die Länge zog. "Zoe", stöhnte er und breitete seine Flügel zu einem Stall aus. Er spürte, wie ihr Gewicht sie tiefer auf sein Fleisch drückte. Eine Hand erkundete sie nach der anderen, der andere Arm half ihr dabei, sie zu stützen. Jeder träge Schlag seiner Flügel trieb sie nach oben und stieß ihn in sie hinein.

Havian küsste sie heftig und ließ sie seine kleinen Klänge der puren Freude an den Bewegungen schmecken. "Göttin", stöhnte er und zog sie fest an seine Brust. "Göttin, wie ich dich liebe." Dann grinste er böse und küsste sie erneut. "Und ich werde neue Wege finden, um dir zu zeigen, wie viel…".

"Du wirst schwer… schwer zu toppen sein… um das zu toppen…", neckte Zoe und schnappte nach Luft, als jeder Schlag seiner Flügel ihn veranlasste, in sie zu stoßen. Sie schloss die Augen, vergaß den Himmel und den schwindelerregenden Blick und konzentrierte sich nur auf die Wärme seiner Haut und auf seine harte Stahlstange, die ihren Schlitz teilte. Umhüllt von seiner Liebe, als sie ihn mit ihrer feuchten Hitze umhüllte. Als sie ihre Arme um seinen Hals schlang, kitzelten seine Federn ihre Arme mit jeder Klappe.

"Fuck Havian, ich bin so nah dran", weinte sie und ihre Schenkel bewegten sich um ihn, um sich an ihm zu ficken. Sich mit seinem Schwanz zu füllen, ihren eigenen Kitzler zu necken, während sein Winkel jedes Mal dagegen streifte. "Sag mir, dass du in der Nähe bist", flehte sie und atmete heißer als die kühle Luft, die sie umgibt. "Sag mir, dass du in mir abspritzen willst, dass du mich mit deinem Vergnügen überfluten willst." "Göttin, ich bin nah!" Havian schnappte nach Luft. "Göttin, ich will… will… dich füllen… mit meinem… meinem Sperma! Sein Körper gab seinen Worten die Wahrheit, jeder Stoß seiner Hüften trieb seinen Schwanz in ihren glatten Schlitz, den Schmerz in seinen Lenden, der immer größer wurde Erde und Himmel kreisten träge um sie, als er seine Hände und seinen Mund mit ihrem Körper füllte, ihren Körper mit seinem erfüllte und sie beide näher und näher an ihre Befreiung trieb.

Ihr Körper wurde enger vor Orgasmus, als sie seinen Namen schrie. Irgendwie hielt er es aus und fickte sie durch ihren Orgasmus, bis sein eigener Körper sich gegen ihn auflehnte. Seine eigene Befreiung war ein wortloser Triumphschrei, als er in ihr pulsierte und sein Samen ihre Wände bedeckte ..

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