Eine übergeschlechtliche Spezies, die von ihren eigenen fleischlichen Wünschen von einer kritischen Mission abgelenkt wurde…
🕑 26 Protokoll Protokoll Fantasie & Sci-Fi GeschichtenAmbientchimes. Schimmernde grüne Lichter. Traumäther verbrauchte ferne Erinnerungen. Der körnige Schlaf brach aus Kinaris Augen.
Allmählich wurden Details der Stasiskammer sichtbar. "Sind wir schon da?" Sie murmelte, während sie ihre Arme über ihren Kopf streckte. Lebenserhaltende Schläuche zogen sich über ihr Gesicht. "Ja", antwortete eine liebevolle digitale Stimme. "Das Schiff hat den Orbit über Dhatu IV angenommen." "Wirklich? Wie lange ist es her?" "Das Schiff ist seit drei Minuten im Orbit." "Nein, das habe ich nicht gemeint." Unscharfe Missionsdetails driften durch ihr Gehirn.
"Wie lange habe ich geschlafen?" "Dreihundert Jahre, vier Monate, sechs Tage in alten Erdeneinheiten." "Wurde einer der anderen schon geweckt?" "Nein, laut Missionsprotokoll bist du der erste, der aus der Stasis befreit wurde." Kinari löste das Stützkabel vom Transplantat unter ihrem Schlüsselbein. Sie mochte die Anwesenheit des Biokunststoffs gegen ihr blasses, blaues Fleisch nicht, obwohl sie wusste, dass dies eine Notwendigkeit war. Es gibt keine andere Möglichkeit, den gefrorenen Schlaf zu überleben, ohne präzise chemische Mischungen im ganzen Körper zirkulieren zu lassen. Sie schob die Tür ihrer Schlafkammer zurück und setzte sich langsam auf, um einen Kopfstoß zu verhindern. Dampf stieg aus dünnen Kiemen hinter ihren Ohrenknospen auf.
Die Schwerkraft des Schiffes ließ die Ränder ihres dunklen Haares um ihre Schultern springen. Ein Schauder versteifte das komplizierte Schuppenmuster, das sich entlang ihres Rückens erstreckte. Sie wischte ihren Pony von ihrem Gesicht, als ein weiterer Schauer ihre Brustwarzen verhärtete.
"Verdammt, ich habe vergessen, wie kalt der Raum werden kann", dachte sie. Trotz ihres Wunsches, den Deckel zu schließen und für ein paar Jahrzehnte zu schlafen, wusste sie, dass die gesamte Mission gefährdet sein könnte, wenn sie sich nicht in Bewegung setzt. "Aber zuerst", sagte sie laut.
"Ich dusche." Kinari durchwanderte die Stasis-Kammer, fasziniert von den Stapeln von gefrorenen Schoten, die sich um sie herum sammelten. Gelegentlich hielt sie sich an der Schutzgeländer fest, während die Schwerkraftsysteme ihre Kalibrierungssequenz fortsetzten. Ein tiefes Gähnen stoppte ihre Erkältung in der Mitte einer Kreuzung.
Sie streckte ihre Arme wieder hoch über ihren schlanken Körper und krümmte sich, als der Chor der Risse in ihren Gelenken knallte. Sie drückte ihr Gesicht gegen ein Bullauge und ihr Atem wurde weggerissen. Diese Ecke des Weltraums war noch nie von jemandem erkundet worden.
Sterne um sie herum waren Lichtjahre jenseits von Sternbildern aus ihrem bekannten Universum. Kinari konnte sich immer noch nicht erklären, warum der Kosmische Senat eine Mission genehmigt hatte, die ausschließlich auf Daten beruhte, die von einer Sonde gesammelt wurden, die von einem explodierenden Pulsar abgeschossen wurde. Was einst ein Cluster aus unscharfen Pixeln und gebrochenen Daten war, schimmerte jetzt darunter. Saure Wellen aus flachen Meeren prallten gegen metallische Ufer.
Sie wusste, dass es nur begrenzte Möglichkeiten gab, alleine zu duschen, sobald der Rest der Crew aufwachte. Sie musste die Gelegenheit ergreifen, während sie es hatte. Vorfreude beschleunigte ihren Schritt und überzeugte sie davon, dass es sicher war, ihren Stasisanzug zu öffnen. Sie warf ihre Kleidung in einen Korbdrachen-Droiden und sprang dann nackt über die Kachel zur nächsten Düse.
Ihre Finger glitten über die Kontrollen. Hitze regnete über ihren athletischen Körper. Warmer Schaum löste sich in ihrem Rücken ab. Kinari tauchte ihren Kopf unter den Wasserstrahl. Ein langer Seufzer blies durch ihre Lippe, als erhitzter Luxus ihre Kopfhaut durchnässte.
Dampf füllte die Kammer schnell. Jeder feuchte Atemzug weckte Erinnerungen an ihre Heimatwelt Umi in der Wassermann-Konstellation. Sie stellte sich zwei orangefarbene Sonnenuntergänge über dem Regenwald vor und erinnerte sich an die Gesichter ihrer Freunde an der Akademie.
Es war schwer zu verstehen, dass sie vor Generationen alle gestorben waren, aber es schien, als wäre sie gestern an Bord der HMS Zenithal gegangen. In Gedanken versunken, pumpte Kinari Seife in ihre Hände. Dreihundert Jahre, die in einem driftenden Sarg eingesperrt waren, ohne jeglichen Kontakt mit anderen, waren viel zu lang, als dass eine überseuchte Spezies ohne Genuss gehen konnte. Hände glitten über einen flachen Bauch und trieben ihre Oberschenkel herunter. Seifenblasen rieselten über feine, durchscheinende Schuppen; Fingerspitzen neigten zarte Haut.
Die Sehnsucht entzündete sich in ihr und bat um weitere Befriedigung. Ihre Hand glitt tiefer über die dunklen Schuppen, die ihren Hügel in einem dünnen Streifen schmückten. Langsame Kreise spannten sich um ihren Kitzler. Verlangen durchbohrte sie, kräuselte ihre Areolas und verdunkelte ihren Farbton. 'Ich habe keine Zeit dafür', dachte sie.
Versuchung neckte ihre Muschi mit dumpfen Schmerzen. "Aber ich werde mich nie auf die Mission konzentrieren können, wenn ich das nicht aus meinem System bekomme." Kinari pumpte mehr Seife in ihre Hände. Menthol-Dämpfe entzückten ihr Fleisch.
Hände glitten zwischen ihre Beine und genossen die sanfte Verbrennung, als der Schaum in jede zarte Falte der geschwollenen Schamlippen drang. Eine Hand rieb ihren Kitzler, während die andere die glatte Öffnung zu ihrer Fotze neckte. Vergnügen tanzte um ihre Nerven und prickelte an ihren Gliedern, als sich ihre Aufregung verstärkte. Lust wölbte ihren Rücken und krümmte ihre Zehen.
Sie drückte ihren Arsch gegen den Duschstrahl und übertrug die Vibrationen der Schiffsmotoren durch ihren Spalt. Sie streckte ihre Finger so weit, dass sie ihren kleinen Finger sanft durch ihr enges Arschloch gleiten konnte. "Oh, scheiß ja." Ekstases Schwung erregte Kinaris Sinne.
Ein Stöhnen entkam allmählich ihren zitternden Lippen und hallte durch die Kammer. Ihr Stand rutschte gegen den Orgasmusschub. Schwindel überwältigte jeden Atemzug. Ihre Knie gaben nach, als sie kommen wollte.
"Oh Scheiße, Entschuldigung!" Die Stimme zerbrach ihre Euphorie und erstarrte mitten im Takt ihr galoppierendes Herz. Kinaris Doppelmembranaugen sprangen auf, als sie ihre Hände aus ihrem Schritt riss. Ein Mensch stand direkt im Duschbereich. Eine Hand schlug über seine Augen, als er den intimen Moment erkannte, in dem er sich befand.
"Oh, ich dachte ich wäre der einzige wach." Verlegenheit versengte Kinaris Wangen. Suds rann über ihre Schenkel, als sie nach einem Handtuch griff. "Ich hätte es besser wissen sollen." "Nein, es tut mir leid.
Ich wollte nicht einfach reinstürmen, aber ich konnte Sie den ganzen Gang entlang hören." Ein Lächeln umspielte seinen starken Kiefer. Seine Augen richteten sich auf ihren Körper, bevor sie sich an sie banden. "Ich kann dir mehr Zeit geben, wenn du es brauchst, oder könnte ich vielleicht mitkommen?" "Nein, nein. Ich bin hier fertig.
Es gehört dir." Sie erinnerte sich daran zu atmen, als sie davonhumpelte. Sie rutschte einmal aus, fing jedoch bei ihrer Flucht den Ausgang zum Ausgang. "Pass auf dich auf." Sein Kichern hallte durch die Tür hinter ihr.
"Raum kann manchmal eine einsame Hündin sein." Kinari ignorierte den Kommentar, auch wenn ein Teil ihrer Gedanken sich vorstellte, dass Wasser über seinen mageren, muskulösen Körper rann. Sie betrat den Umkleideraum, und ein Schwebedroide schwebte aus seiner Kabine heraus, um sie zu treffen. "Grüße, Spezialist Kinari." Sein holografisches Gesicht flackerte. "Wie kann ich von Nutzen sein?" "Ich brauche eine frische Uniform, und ich möchte, dass mein persönlicher Vorratsbehälter aus der Tiefkühlung gebracht wird." Sie zog Feuchtigkeit aus ihrem Fleisch.
"Gern geschehen." Der Droide durchsuchte sie mit einem grünen Strahl. "Ich habe einen Service-Droiden ausgesandt, um Ihren Pod abzurufen." Kleine Rotoren drehten sich entlang seiner Arme, als sie in eine nahegelegene Luke griffen. Einen Moment später schwebte sie hinüber und stellte einen Vorratsbehälter auf die Bank in der Nähe ihres Standorts. "Normale Spezialkleidung.
Brauchen Sie noch etwas?" "Ja, hol mir ein Paar stabilisierende Stiefel. Diese falsche Schwerkraft macht mich krank." "Bestimmt." Der Droide flog auf eine Luke in der Wand zu. Kinari klappte die Verriegelung des Kanisters. Alte, antiseptische Dämpfe zischten an dem Siegel vorbei.
Darin befanden sich ein Paar graue Unterwäsche, Socken und ein marineblauer Overall. Bei dem Gedanken, dass die groben Stoffe über ihre empfindliche Haut kratzen, zuckte sie zusammen. Sie würde lieber den ganzen Tag einen Stasisanzug tragen, oder besser noch ein traditionelles Blattkleid von zu Hause aus, aber keiner von ihnen war für die Mission zugelassen. „Nimm es einfach auf“, sagte sie sich, während sie in den Anzug schlüpfte. "Sie haben eine Mission zu tun, also aufhören, sich wie ein Jungtier zu benehmen." Kinari studierte ihr Spiegelbild.
„So sieht also ein Dreihundertjähriger aus? Nicht schlecht.' Ihre Brüste waren munterer als je zuvor, wahrscheinlich ein Ergebnis der Anti-Aging-Seren, die vor dem großen Schlaf durch ihre Gefäße gepumpt wurden, aber das Ergebnis störte sie nicht. Sie strich sich die Haare zurück und untersuchte ihre glatten Gesichtszüge. Ihr Gesicht war nach all den Jahren immer noch schön. Sie empfand es immer als störend, als Earthlings ihr sagte, dass sie japanisch aussah.
Auf ihrem Planeten bedeutete der Begriff japanoo Geist. Selbst nach einer langen Suche im galaktischen Netz war sie verwirrt, warum sie sie immer mit etwas auf ihrem Planeten vergleichen wollten. 'Ich bin Umarian, war es immer, wird immer sein. Diese dummen Menschen, ich sehe gar nicht wie Japaner aus.
Sie haben nicht einmal Skalen. ' Der Droide schwebte und setzte Kinari ein Paar Stiefel an. Sie war zu sehr mit ihren Gedanken beschäftigt, um es zu bemerken.
Sie steckte ihr Namensschild über die linke Brusttasche und stellte sicher, dass es perfekt zur Naht ausgerichtet war. Nach einem kurzen DNA-Scan erhellten ihr Name und Rang die glatte Oberfläche. Die Dusche hatte geholfen, Verspannungen von ihren Muskeln zu lösen, aber der Stress ihrer Mission nahm immer mehr in ihrem Hinterkopf zu. Fehlende Details tauchten allmählich aus vergrabenen Erinnerungen auf. Einige der feineren Details blieben von ihrem langen Schlaf getrübt.
Hoffentlich würden sie wiederkommen, sobald sie Gelegenheit hatte, die Notizen an ihrem Arbeitsplatz zu überprüfen. Die Stabilitätsschuhe vereinfachten die Navigation auf dem Schiff. Sie fand den Weg zu ihrem Quartier, ohne krank zu werden, die einzige Nebenwirkung der Mikrogravitation, die sie auf jeder Fahrt zu plagen schien.
Ihre Versorgungskapsel schwebte neben dem Bett und wurde effizient geliefert, wie der Droide versprochen hatte. Kinari schloss die Tür hinter sich ab. Die Zeit verging. Die Mission war Priorität Alpha, aber nach ihrem gescheiterten Dreier unter der Dusche hatte sie immer noch etwas, was sie brauchte, um aus dem Weg zu gehen. Sie öffnete ihren Koffer und durchsuchte es.
Unter ihren Holo-Fotos und Plasma-Diagrammen, zwischen ihren Auszeichnungen von der Akademie und versteckt in einer alten Lebensmittelröhre, war ihr Lieblings-Sexspielzeug. Es war ein spiralförmiger Vibrator, der von einem Antimateriekorn angetrieben wurde, das Kinari gern als Old Red bezeichnete. Süßer Tau weinte aus ihrer Muschi. Desire schimmerte im Visier, als ihre Finger über die glatten Konturen strichen.
Kinari legte ihren Overall um die Knöchel und legte sich dann auf das Bett. Der Stromkern wird nach einem kurzen Tippen aktiviert. Das Leben ratterte durch das in ihrer Hand geballte Spielzeug.
Joy unterdrückte ihr Lächeln. Ihre Augenlider flatterten zu und öffneten einen Strom von Phantasien, um durch ihr Gehirn zu schwimmen. Ihre Freundin aus der Akademie nahm ein Sonnenbad unter zwei Sonnen am Himmel. Sie rieb reiche Handvoll Bräunungsöl über ihre geschmeidigen Brüste.
Sonnenlicht schimmerte über ihren Lipgloss, bevor sie sich zwischen Kinaris Oberschenkeln kniete. Kinari legte den Vibrator über ihr Höschen. Sie zog leicht an ihren Nippeln mit langsamen, verdrehten Bewegungen.
Beben zerrissen ihr Fleisch. Langsame Schläge hoben die Feuchtigkeit, die sich in ihrem Schritt ausbreitete, bevor sich die Spitze des Vibrators an ihrem pochenden Kitzler festsetzte. Die Aufregung zog blaue Pigmente durch die glatten Schuppen, die ihre Muschi umrundeten. Sie drückte ihre Brustwarze, bis der Schmerz zu kandierter Betäubung verblasste, dann drückte sie die andere noch fester. Ihre schlanke Zunge tanzte über ihre Lippen und hinterließ glatte Spuren.
Euphorie drückte Wärme unter ihren Bauch. Schwüle Hitze schoss durch ihre Nerven und bördelte Schweiß zwischen ihren Brüsten. Kontrolle hat sie verlassen. Ein leises Stöhnen durchlief den zunehmenden Rhythmus ihres Keuchens. Kinari griff mit beiden Händen zwischen ihre Beine, zog ihr Höschen zur Seite und drückte den Vibrator tief in sie.
Geschmeidige Muskeln umklammerten die glatte Spiralform, die durch zarte Wände gleitete, die von Verlangen erfüllt waren. Zwei Finger rieben ihre Klitoris, als sie den Brennpunkt ausrichtete, so dass die gesamte Energie durch ihren G-Punkt geleitet wurde. Sie saugte ihre eigenen Säfte aus ihren Fingern. Der Geschmack trieb sie näher.
Der Druck stieg tief in ihr auf, bis die schmerzhafte Agonie ihren pulsierenden Kitzler verkrampfte. Sie hielt den Atem an und biss leicht auf ihre Unterlippe, während ihre Glückseligkeit ihren Schwung verstärkte. Ihre Fotze krampfte sich zusammen und erwartete den mächtigen Höhepunkt, der sich in ihr bildete. Wie die gewaltigen Wellen in ihrer Heimatwelt schwoll ihr Orgasmus zu epischen Ausmaßen an.
Gerade als sich ihr Vergnügen bereitete zu wagen und sie schwor, dass sie härter kommen würde als je zuvor, schüttelte ein lautes Klopfen ihre Tür. "Spezialist Kinari, mach auf", sagte eine tiefe Stimme. Das Klopfen rüttelte wieder an ihrer Tür. "Scheiße." Kinari rollte vom Bett.
Sie stolperte vom Overall, der um ihre Knöchel gewickelt war, und riss beinahe den Kopf gegen ihre Schote. "Ich bin gleich da", schrie sie und stürzte, um den Vibrator abzuschalten. Sie wusste, dass ihr Zimmer nach Sex roch, aber es war zu spät.
Die Tür zitterte wieder. "Wir brauchen dich sofort auf der Brücke." "Eine Sekunde!" Sie sprang auf und zog die Uniform blitzartig hoch. Durch orgasmische Kribbeln, die immer noch ihre Fotze verfolgen, warf sie ihren Vibrator unter ihr Kopfkissen, bevor sie die Tür öffnete. "Was ist es?" "Mir wurde befohlen, Sie sofort zur Brücke zu begleiten." Kinaris verdrehtes Spiegelbild spannte sich über das Visier der Wache. Sie folgte seinen breiten Schultern, als sie in Richtung des Fahrstuhls liefen.
Die Tür schloss sich hinter ihr und sie trat augenblicklich auf die Brücke. Das Artefakt flackerte über die Bildschirme. Unter Quantencomputern tanzten Lichter. Die Stromnetze wuchsen, die Deckenbeleuchtung wurde gedimmt, und das Schiff ging nach Steuerbord.
"Wer ist hier zuständig", fragte Kinari. "Was ist los?" Ein schlanker Offizier mit Tentakeln für Arme glitt auf sie zu. "Ich bin Captain Lychee, danke, dass Sie so schnell gekommen sind." Scherenbacken plapperten unter einem Schleier aus kleineren Tentakeln.
"Wir haben unregelmäßige Verschiebungen im Magnetkern des Planeten festgestellt." Der Kapitän reichte ihr ein Holotablett mit Missionsdaten. "Ich brauche dich, um die Energieniveaus zu bewerten und mir zu sagen, ob der Thorne Generator unter diesen Bedingungen überhaupt funktionieren wird oder ob unsere gesamte Mission zum Scheitern verurteilt ist." Kinari überflutete die Informationen, die ihr übergeben worden waren. Ein Moment verging, in dem sie nichts als Schuld empfand, weil sie sich selbst zum Vergnügen hingestellt hatte. Die Zahlen entsprachen nicht dem, was ihre Algorithmen jemals projiziert hatten. Die Unermesslichkeit des Krieges und die drohende Bedrohung zwangen sie, ihre Schande abzulegen.
Sie war die einzige Gravitationsphysikerin an Bord, und die Thorne im Chaos zu operieren war ihre Spezialität. Die kleinste Fehleinschätzung könnte sie alle töten. "Befindet sich das Schiff in unmittelbarer Gefahr", fragte Kinari. "Nein." Der Captain schüttelte den Kopf.
"Es ist eine Belastung für den Bias-Antrieb, aber sobald unsere beiden anderen Reaktoren online sind, sollten wir uns problemlos stabilisieren können. Die Antimateriekerne befinden sich bereits in ihrer Vorzündungsphase." "Haben wir schon detaillierte Scans der Oberfläche?" Kinari stellte sich die Ausgangspunkte komplexer Gleichungen vor Augen. "Die Sonden wurden gerade zurückgegeben. Die Daten sollten bald online sein, aber Sie können von hier aus einen Blick darauf werfen." Kinari ging auf das plasmaverstärkte Fenster zu, das die Länge des Bogens überspannte.
Der Captain befahl die Explosionsschutzschilder anzuheben. Grüne Energiebögen schwammen im Energieschild des Schiffes, bevor sie in Funken sprießen. Das elektrische Chaos teilte sich und bot ein Spektakel aus der Vogelperspektive. "Es gibt wahrscheinlich mehr Rhodium dort unten, als wir je hätten erträumen können." Ihre Stimme verstummte, als die Majestät der Aussicht sie überwältigte.
"Wir werden die stärksten Kriegsschiffe im Universum bauen können." Der Captain streckte seine Tentakeln über das Glas. "Wir werden endlich unsere Feinde vernichten können." Kinari hasste den Gedanken an Krieg, und das einzige, was sie hierher gebracht hatte, war die Hoffnung, ihn zu beenden. Die Black Armada hatte ihr gesamtes Sonnensystem verwüstet. Ihre Heimatwelt Umi, der Planet, auf den sie so gerne zurückkehren wollte, existierte nur noch in ihren Erinnerungen.
"Lass mich zur Arbeit gehen." Kinari studierte die Daten erneut. Ihre Gedanken wanderten von ihren Lippen. "Sobald wir den vollständigen Scan haben, wollen wir nach einem Ort wie einer Hochebene suchen. Das sollte uns genügend Raum geben, um zu arbeiten, und dann sollten wir in der Lage sein, das Wurmloch in der Nähe des Äquators ohne Manifestation zu manifestieren zu viel Einmischung.
" Die Sorge verbrauchte die Gesichtszüge des Captains. "Also glaubst du wirklich, du kannst es schaffen? Das wurde noch nie über eine so lange Distanz versucht." "Das ist das Schöne daran." Kinari zwinkerte. "Platz ist Platz. Es ist genauso einfach wie das Falten einer Serviette, solange Sie zwei Thorne Generatoren an entgegengesetzten Enden haben, um die dunkle Materie zu stabilisieren." "Ich habe keine Ahnung, was Sie gerade gesagt haben." Der Captain grinste.
"Aber wenn Sie es zum Laufen bringen können, bin ich mir sicher, dass Sie mit einer Verdienstmedaille ausgezeichnet werden." "Ich weiß nichts über eine Medaille." Kinari zuckte die Achseln. "Ich will nur, dass der Kampf aufhört. Wenn Sie nichts dagegen haben, fange ich jetzt an." "Beeilen Sie sich", sagte der Captain. Nach einem kurzen Gruß ging Kinari zum Aufzug.
Die Beschleunigung war nicht zu bemerken, als die Kapsel mit der doppelten Schallgeschwindigkeit vorbeizog. Sie betrat die Luftschleuse kurz vor der Special Missions Bay und zog ihren Druckanzug an. Sie ließ ihre Stabilitätsschuhe zurück. Sie wären für sie da draußen nutzlos. Die Bucht wäre ohne Freizeit und Schwerkraft, bis alle Reaktoren online sind.
Die Beleuchtung wäre ebenfalls minimal. Nur für den Fall befestigte sie ein zusätzliches Arbeitslicht an ihrem Handgelenk. Sie fürchtete sich vor dem, was kommen würde, fand aber dennoch den Mut, die Luke zu öffnen.
Schiffscontainer trieben ihr Profil in den Schatten. Stützbalken stöhnten. Unregelmäßige Feldverschiebungen rissen das Schiff um sich herum. Sie wusste, dass die Ladung jeden Moment von der Anstrengung wegschnappen konnte. Theoretisch war alles zunächst schwerelos, aber es war nicht abzusehen, was passieren würde, wenn es einen weiteren Aufschwung vom Planeten gäbe.
Schwere Dinge hatten auch die berüchtigte Angewohnheit, sich zu bewegen, wenn die Schwerkraft wiederhergestellt wurde, und die Reaktoren würden innerhalb einer Stunde online gehen. Ihr Magen ruckte; Kinari verfluchte die Übelkeit, dass sie immer noch von der Schwerelosigkeit verursacht wurde. Ein Kotzen in ihrem Helm würde sie in Sekundenschnelle ersticken. Sie schloss die Augen, konzentrierte sich auf gefilterte Luftzügen, die bei jedem langsamen Atemzug zischten, und trieb blind durch die Bucht.
Ihr übeles Grollen ließ bald nach. Als sie die Augen öffnete, freute sie sich zu sehen, dass sie ihr Ziel erreicht hatte, ohne auf irgendetwas zu stoßen. Kinari packte die Gurte, mit denen der Thorne Generator gesichert war, und kletterte sie entlang der glänzenden Oberfläche, bis sie die Kontrollkapsel erreichte. Sie drückte ihr Sicherheitsgurt in der Nähe ein, bevor sie ihren Zugangscode eingab. Die Bedienelemente klappten herunter, als die Betriebsanzeigen leuchten.
Rosa Plasmadisplays materialisierten sich um sie herum. Sie pickte an den Kontrollen, während sie versuchte, sich durch die eingeschränkte Bewegung ihrer Handschuhe nicht zu irritieren zu lassen. Leistung kroch durch gefrorene Schaltkreise. Alle Hauptsysteme wurden online geschaltet. Sensoren messen mehrere Bursts, die vom Kern des Planeten abgegeben wurden.
Programme ermittelten Slip-Space-Koordinaten. Simulationen prognostizierten Stabilität in einer Vielzahl von Variablen. Kinaris Gähnen zeichnete einen dunstigen Dampfstrahl in ihrem Helm. Trotz der leistungsfähigsten Prozessoren schienen die Berechnungen stundenlang zu dauern, stattdessen vergingen nur wenige Minuten.
Allein im Dunkeln, im Schein von kleinen Zwiebeln und schimmerndem Plasma, lockte Langeweile ihre Gedanken. Wünsche, die nie völlig erfüllt worden waren, versetzten sie mit Versprechungen der Zufriedenheit. Allein im Dunkeln wäre niemand da, um sie zu stören.
"Hör auf damit", flüsterte Kinari. Sie drückte ihre Schenkel zusammen und hoffte, den Schmerz zu lindern, der ihre Leiste quälte. "Dafür ist keine Zeit." "Keine Zeit für was?" Die plötzliche Stimme kam von neben ihr. Kinari kreischte, als sie sich auf den Schatten zudrehte, der in ihr Arbeitslicht driftete. Instinktiv ballte die Fäuste, um sich auf einen Verteidigungsschlag vorzubereiten.
"Whoa da, ich komme in Frieden", gluckste der Mann. Sie seufzte erleichtert, bis sie das Gesicht durch das Visier erkannte. Demütigung machte ihren Blick nervös. Hoffentlich erkannte er sie nicht von ihrer früheren Begegnung unter der Dusche, aber sie war die einzige Umarianerin auf dem Schiff. "Was machst du hier allein?" In seinen dunklen Augen schimmerten Plasmabänder.
"Es ist sehr gefährlich, weil sich die Ladung verschieben könnte…" "Ich bin mir der Risiken bewusst." Kinaris Zähne schnappten. Jeder Herzschlag hallte durch ihre Brust und veranlaßte ihre Nippel, sich zu versteifen. "Aber es gibt keine Zeit.
Ich kann das alleine machen." "Oh, genau wie unter der Dusche?" Er lachte. Kinaris Lippen zuckten. Wut runzelte ihre Stirn.
Sie wandte sich wieder ihrer Arbeit zu. Trotz ihrer besten Bemühungen, ihn zu ignorieren, konnte sie das heißbegierige Verlangen, das nach Zufriedenheit dürstete, nicht ignorieren. "Hey, tut mir leid." Er streckte die Hand aus. "Es ist einfach sehr stressig hier. Ich wollte dich nicht beleidigen." Sie warf einen Blick über die Schulter in die Weite der Kammer.
Soweit sie das beurteilen konnte, waren sie die beiden einzigen, die verrückt genug waren, um sich in diesen Teil des Schiffes zu begeben. Sie versuchte, die Daten zu studieren, die über die Displays wirbelten, aber ihre Bemühungen ließen gegen den Duft ihrer eigenen Nässe nach, die durch ihren Anzug zirkulierte. "Ich sagte, es tut mir leid." "Oh, es wird dir leid tun." Kinari ging auf ihn zu. "Denn wenn du mich nicht in etwa dreißig Sekunden fickst, kann ich meine Konzentration auf keinen Fall halten, und das gefährdet uns alle." "Was?" Ein verblüfftes Zucken zog seinen Kopf zurück.
"Halte den Mund, halt den Rand, Halt die Klappe." Kinari löste ihre Leine, bevor er seinen Anzug packte. "Wir haben nicht viel Zeit." Sie trat vom Generator ab und zog ihn zur nächsten Luftschleuse. Die Tür wurde hinter ihnen verschlossen.
Frische Luft zischte durch Lüftungsöffnungen. Kinari sah sich in ihrer Umgebung um und lächelte. Ein großes Fenster bot einen atemberaubenden Blick auf den elektrischen Sturm, der unten auf dem Planeten tobte. "Bist du dir sicher?", Stotterte der Mann, als sie seinen Helm wegzog. Sie brachte ihn mit einem Kuss zum Schweigen.
Ihre schlanken Finger glitten durch die Seide seiner kurzen blonden Haare. Ihre Zungen wirbelten zwischen den Mündern des anderen, als ihre Finger die Konturen seines Kiefers nachzeichneten. Sie schwebten nur lange genug auseinander, um ihre Druckanzüge wegzureißen.
Suchende Hände erkundeten sich, als sie sich wieder umarmten. Ihre Silhouetten schwebten vor dem Fenster und wirbelten mit Resten von Ausrüstung herum, die um sie herum schwebten. Seine starken Hände massierten ihre Brüste. Seine Lippen liefen über ihren Hals und küssten sich über ihren Schlüsselbein. Moans zitterte von ihren Lippen.
Ein warmes Kribbeln durchlief sie und strich feine Schuppen entlang ihres Halses. Sie öffnete ihren Fluganzug und drückte ihre Brüste an seinen Mund. Seine Zunge zeichnete den Rand ihres Warzenhofs nach, bevor er ihn zwischen seine Lippen saugte. Zähne rieben ihr Fleisch und biss zärtlich ihre steifen Nippel.
Widersprüchliche Gefühle von Lust und Schmerz trieben sie fast zum Kommen. Sie verzichtete noch auf den Drang, sich zu befreien. Kinari glitt mit einer fließenden Bewegung aus Anzug und Höschen. Ihr flüchtiger Blick absorbierte jedes Detail seiner atemberaubenden Blicke. Ovale Brustmuskeln schwollen unter seinem Overall an.
In seinen stahlgrauen Augen brannte der Wunsch. Sie packte seine breiten Schultern, um seinen Mund auf ihren glatten Hügel zu richten. Ungeduld zitterte in ihr. Er verankerte seine Arme um ihre Oberschenkel und glänzte dann sanft mit seiner Zunge über ihre Muschi. Ihre Hände ergriffen die Sicherheitsgeländer, um ihre Drehung zu verlangsamen.
Sie wand sich gegen kalte Metallplatten, die die Luftschleuse säumten, während seine Zunge um ihren durchtränkten Schlitz wirbelte. Sterne schwebten vorbei und sie träumte davon, unter ihnen aufzusteigen. Seine Finger glitten hinein und streichelten ihre seidigen Muschiwände. Erregung durchfuhr sie, als die Hitze seines Mundes an ihrer Kapuze saugte und seine Finger gleichzeitig ihren G-Punkt rieben. Regenbogen-Spektren des Sternenlichts schimmerten durch den Speichel, der zwischen ihren Zähnen spritzte.
Ekstase sprudelte durch ihre Fotze. Ihre Nägel kratzten nach dem Sturm, als sie endlich kam, am Fenster vorbei wirbelte. Schuppen entlang ihrer Rippen schimmerten, während sie keuchte. Echos von ihrem Höhepunkt zuckten weiter durch ihre Muschi.
Sie schnappte sich seinen Reißverschluss und riss ihn mit einem kurzen Ruck auseinander. Sein überraschtes Keuchen hallte durch die Luftschleuse. Sie riss seine Unterwäsche an der Naht auf.
Ein eifriger Schwanz kam in ihre Sicht. Ein letzter Schluck warf seine Unterwäsche weg. Sie streichelte die samtige Glattheit seiner Erektion, bevor sie ihre Hände um den Schaft legte. Ein fester Druck zwang ein Grunzen von seinen Lippen. Sie verdrehte sanft die Hände, als ihre Arme ihn mit langen, gleichmäßigen Bewegungen bewegten.
Sie leckte ihren kleinen Finger und untersuchte leicht das glitzernde Loch in der Spitze seines Schwanzes. Unkontrollierbare Kränze zwangen ihn, sich auf die Zunge zu beißen. Unfug beschmierte ihr amüsiertes Grinsen. Kinari trieb seinen Körper hinunter und schmeckte seine Haut mit sanften Licks, bis sie ihr Ziel erreichte. Sie leckte die Spitze seines Schwanzes und freute sich über die Art und Weise, wie er sich verbog, bevor er noch mehr anschwoll.
Ihr Mund glitt unter seinem Fleisch, ihre Zunge zog sich über pralle Adern, die vor Verlangen schwebten. Sie streifte ihre Zähne gegen die Basis seines Schwanzes, während sie seine Bälle mit den Händen umfasste. Seine Erektion drückte sich gegen ihre Wange.
Sie zog ihren Kopf zurück und schob ihre Zunge über seinen Schaft. Ihre Lippen schlangen sich um den geschwollenen Kopf seines Schwanzes und untersuchten jede glatte Kontur, als sie ihn in den Nacken zog. Tränen trübten ihre Sicht.
Die Gier, jeden Zentimeter von ihm zu kosten, überwältigte ihren Drang zu würgen. Sie starrte an den Muskeln vorbei, die über seinen Unterleib schwebten, und genoss die Freude, die sich in seinen Augen spiegelte. Im Nachhinein wusste sie, dass sie ihn unter der Dusche hätte ficken sollen, also wollte sie jetzt ihren Fehler wettmachen.
Kinari zog seinen Schwanz aus ihrem Mund und küsste sein Sperma von der Spitze. Der salzige Geschmack schürte ihren Hunger nach dem Rest seiner Ladung. Sie flog hinauf, um ihn zu umarmen; Lust schmiedete ihre Lippen zusammen. "Ich werde mich festbinden", flüsterte sie in sein Ohr.
"Also schweben wir nicht zu viel herum." "Klingt wie ein Plan." Seine starken Hände drückten die feste Kontur ihres Hinterns. Sie schnappte sich das Gurtzeug aus dem Anzug, als es an ihm vorbeiströmte, befestigte es an der Reling und band es schnell um ihre Taille. Bis jetzt lenkte ihre Begierde sie ziemlich gut von den negativen Folgen der Schwerelosigkeit ab, aber sie wollte das Schicksal nicht verhöhnen. Kinari rieb ihre glatte Muschi, als er zwischen ihren Beinen in Position schwamm. Er ließ seine Finger unter die Leine gleiten, um sicherzustellen, dass er nicht so gut driften würde.
Er rieb seinen pochenden Schwanz an ihrer Klitoris und neckte mit seiner Spitze die glatten Schuppen um ihre Muschi. Sie wölbte den Rücken; Vorfreude durchbohrte ihre Zehen. "Nicht necken." Ihre Augen flehten. Sie wusste, dass es ihm Spaß machte, sie bei der köstlichen Folter zu beobachten. Sie drückte ihre Brüste zusammen und verdrehte ihre Brustwarzen.
"Fick mich einfach." Sie reckte den Hals und wollte den Moment des Eindringens miterleben. Er führte seinen Schwanz durch ihren engen, nassen Schlitz. Sie biss sich auf die Lippe, als jeder Zentimeter von ihm ihre Muschi füllte und streckte.
Sie genoss den Hauch von Blut, das sich auf ihrer Zunge ausbreitete. Er hielt inne und übertrug seinen Herzschlag mit jedem Pochen seines dicken Schwanzes durch ihre zarten Wände. Langsam wiegte er seine Hüften gegen sie und drückte sich tiefer in sie hinein. Er fickte sie zuerst langsam, damit er jedes Zucken genießen konnte, wenn sie stöhnte. Sie packte ihn mit beiden Händen am Arsch, damit sie ihn mit jedem Stoß weiter in ihren Körper ziehen konnte.
Seine Bälle klatschten gegen ihren Hintern, doch sie begehrte ihn immer tiefer. Schwung trug ihre Körper gegen die Wand. Sie prallten davon, bevor das Band sie zurückschnappte. Panels gruben sich in Kinari's Rücken, aber die Intensität, die in seinem Blick stieg, war das einzige Gefühl, von dem sie wusste. Schweiß schwebte von ihren Körpern weg und bildete winzige Kugeln, die um die Schwerkraft herum glitzerten.
Sein moschusartiges Aroma erfüllte ihre Sinne. Sein Daumen strich über ihren Kitzler, so dass der Druck, der sich tief im Inneren aufbaute, hervorbrach. Strom floss durch ihre erogenen Zonen, bevor ihre Raserei ihren Höhepunkt erreichte. Der Orgasmus machte sie blind.
Ekstase stieß ihren Atem aus. Euphorie befreite sie. Kinari trat immer noch zitternd aus ihrem Höhepunkt hervor. Rote Kratzer quollen über die Brust des Mannes. Seine Stöße wurden schneller; sein stöhnt noch wilder.
Sie drückte ihre Fotze um seinen Schwanz und studierte ihn amüsiert, als er bei dem bevorstehenden Gefühl verzog. Wärme strömte durch ihre Muschi. Delight bezauberte sie und brachte sie wieder zum Höhepunkt. Sein Schwanz zuckte weiter, bis jeder letzte Tropfen in sie geraten war. Sie küssten sich schweigend und genossen die Hitze ihres verschlungenen Fleisches.
Der bittere, süße Kummer übertraf den Moment, als er endlich ausstieg. Nachdem ihr Verlangen für den Moment befriedigt war, beschäftigte sie sich erneut mit Gedanken an die Mission. Die Depression drang durch sie hindurch und verbrauchte ihre Freude mit krebsartigem Appetit.
Die Gefühle ließen ihr Gesicht nach, als sie ihre nächste Vorgehensweise akzeptierte. "Das ist irgendwie umständlich", sagte er. "Aber ich habe nie deinen Namen bekommen." "Kinari." Sie zwang sich zu einem Lächeln. "Und Ihre?" "Ich bin Sam, schön dich kennenzulernen." Sie gaben sich kurz die Hand.
"Glaubst du, wir könnten vielleicht wieder zusammenkommen, wenn sich hier alles niederlässt?" Ihr Lächeln verschwand. "Das weiß ich nicht." "Wirklich? Aber hatten wir nicht einfach eine tolle Zeit?" "Ja, das haben wir", sagte Kinari leise. "Aber jetzt habe ich einen Job zu erledigen und ich kann nicht zulassen, dass Sie mir in die Quere kommen." Sie streckte die Hand aus, um die Kontrollen zu betätigen. Sams Mund öffnete sich für ein weiteres Wort. Ein Luftstoß zerzauste Kinari's Haar, als er ins Weltall gespeist wurde.
Das Vakuum hätte sie fast mitsamt ihrer Ausrüstung mitgerissen, aber ihr Sicherheitsgurt war mit Sachkenntnis geknüpft worden. Die Luke schlug zu. Blut kochte aus Sams Körper. Kinari wandte sich vom Schrecken ab.
Sie schnappte sich einen Ersatz-Rebreather aus einer Nottafel und ließ ihn über ihre Tränen gleiten. Kinari kehrte zur Missionsbucht zurück, wo sie sich nackt durch die Dunkelheit auf die glühenden Kontrollen des Thorne Generators zubewegte. Die Säfte ihrer Geliebten strömten zwischen ihren Schenkeln, was ihre Überzeugungen noch mehr verrückt machte. "Wir werden uns niemals durchsetzen", dachte sie.
„Meine gesamte Welt ist verschwunden, und die Black Armada zeigt keine Anzeichen für einen Stopp. Der einzige Weg, diesen Krieg zu beenden, besteht darin, diese Bastarde gewinnen zu lassen. ' Sie steigerte die Leistung des Generators.
Nach der Änderung ihres Programms wurden die Koordinaten für das Laichen des Wurmlochs auf den Reaktorkern des Schiffes gerichtet. Kinari öffnete die Luftschleuse, bevor er in das Vakuum des Weltraums sprang. Ihr nackter Körper schwebte auf ein bekanntes Gesicht zu, das vor Schrecken erfroren war. Das geschuppte Fleisch eines Umarians konnte nur für kurze Momente dem Vakuum des Weltalls standhalten. Sie riss ihren Rebreather ab und drückte ihre Lippen gegen Sams erstarrten Kuss.
Tränen kristallisierten sich über ihr Fleisch. Ein glänzender Blitz verdampfte die HMS Zenithal und zerstreute die Asche der Liebenden im ganzen Kosmos. Die Sterne sahen nie wieder so schön aus..
Nur weil er seit Jahren nichts mehr von ihr gehört hat, heißt das nicht, dass er nicht immer noch Glück mit ihr haben kann…
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