Von Göttern und Liebe

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Die Prinzessin Deianira wird von einem großen und schrecklichen Flussgott entführt.…

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Der Fluss fließt stark und frei, schneidet Felsen und die Erde selbst heraus und formt das Land für immer. Die Oberfläche brach und der König des Flusses erhob sich mit einem mächtigen Platschen, um die humanoide Gestalt zu begrüßen, die sich dem Fluss näherte. »Willkommen, Junge«, sagte Achelous, und während er lachte, stimmte der Strom mit ihm ein.

»Ein weiterer Narr der Liebe. Kommen Sie, um Ihren Schatz zurückzufordern.'. Der Flusskönig war ein unvergesslicher Anblick.

Er war zehnmal größer als jeder Mensch und hatte vier lange, schuppige Arme, jeder mit einer enormen, gezackten Kralle. Sein Kopf glich dem eines Krokodils, außer dass seine Zähne lang und scharf wie Messer waren und seine Augen, die auf den Jungen vor ihm gerichtet waren, in einem leuchtenden Feuerrot brannten. An einem seiner Arme baumelte das Mädchen Deianira, klatschnass, ihr dunkles Haar klebte an ihrem Gesicht, ihr Ausdruck war von deutlichem Ärger geprägt.

„Hör auf so ins Wasser zu gehen und wieder raus, du Scheusal!“. 'Stille! Du sprichst den Gott dieses Flusses an, Sterblicher!' Achelous' Stimme war ein raues Zischen. 'Ja? Von diesem ganzen Fluss? Nun, mal beeindruckt sein.“ Deianira verschränkte die Arme.

'Stille!'. Achelous warf dem jungen Mann einen Blick zu. Er war groß für einen Menschen und sah fit genug aus, obwohl seine Jugend und Unerfahrenheit schmerzhaft offensichtlich waren. Sein Gesicht war glatt und sanft, und keine einzige Narbe verunstaltete seine nackte Brust, schlimmer noch: Er hatte nicht einmal eine Waffe dabei.

Achelous verspürte beinahe einen Anflug von Mitleid. Zu viele junge Menschen sind heutzutage mit den Geschichten der großen Helden aufgewachsen, was unweigerlich zu Größenwahn führte. „Pff, bitte, und verlass dieses Weib.

Sie kann unmöglich dein Leben wert sein, Junge.'. Als Antwort erhielt er nur einen leeren Blick. „Ein bisschen langsam, was? Lassen Sie mich das klarstellen. Du bist dabei, Achelous, den Gott dieses mächtigsten aller Flüsse, herauszufordern.

Ich habe an meinen Ufern Zivilisationen aufsteigen und fallen sehen, die nur meiner Gnade ausgeliefert waren, Sklaven meiner Launen, und du, Junge, wirst durch meine Hand sterben, damit du nicht untergehst und überlasse diese wertlose Frau ihrem Schicksal!'. Wie durch seine Worte aufgewühlt, wurden die Wellen wilder, sie knickten, und Wasser selbst stieg aus dem Fluss, nahm die Gestalt von riesigen Bestien, Drachen und Schlangen an, die alle anfingen, sich zu posieren und zu brüllen, und sich hinter ihrem Herrn formierten und Meister. Der junge Mann sah Deianira an und schien in Gedanken versunken zu sein.

Der Mangel an Reaktion warf Achelous ein wenig aus der Fassung. »Du könntest jetzt überlegen, wegzulaufen. Ich meine, ich habe Zeit und alles, aber wirklich, das ist ziemlich unorthodox.'.

Das Gesicht des Jungen hellte sich auf und er räusperte sich. 'Dort!' rief er plötzlich und zeigte flussabwärts. ‚Teufel! Sie verschmutzen das Wasser!“. 'Was!' Achelous und seine Horden verdrehten gemeinsam ihre abscheulichen Köpfe.

Der junge Mann bewegte sich. Verschwommene Geräusche, die höchstens den Bruchteil einer Sekunde dauerten, schossen über den Fluss auf die andere Seite, und da stand der junge Mann, Deianira sicher in seinen Armen. Sanft ließ er sie zu Boden sinken.

'Hey!' Achelous drehte sich um. 'Schnappt sie!'. Der Gott und die Bestien sprangen vorwärts, mit Klauen und Reißzähnen, die in der Lage waren, das stärkste Metall zu zerreißen und die höchsten Berge auseinanderzuschneiden, hinter ihnen bildeten sich Wellen, die groß genug waren, um kleine Städte auszulöschen, und in ihrer Wut ließen sie alles los und lenkten es direkt beim wiedervereinten Paar. Deianira zwinkerte den herannahenden Mächten des Flussgottes zu und streckte verschmitzt die Zunge heraus. Ihr junger Liebhaber zog eine einzelne Faust zurück.

Dann schlug er zu, und die Erde bebte. Die Wucht des Schlags riss die Wasserkreationen auseinander und ließ Bäume, Erde, den Fluss und seine Bewohner fliegen und einen heftigen, tobenden Sturm heraufbeschwören. Als es sich endlich beruhigt hatte, war nur noch Staub übrig, der sich langsam auf einem massiven Krater absetzte, auf dessen Grund Achelous lag. Alle seine Arme waren gebrochen, und seine Schnauze war schmerzhaft gebeugt, und er wimmerte erbärmlich.

„H-wie? W-was bist du? W-was in H-Hades' Namen bist du?'. »Tut mir leid, habe ich vergessen zu erwähnen«, sagte Deianira und spähte hinter dem Mann hervor. „Das ist Herakles, der mächtigste aller Helden, Sohn des Götterkönigs Zeus.

Du könntest erwägen, jetzt wegzulaufen.'. Ein schriller, hoher Schrei ertönte, und das Wasser stürzte zurück, füllte den Krater und ließ den jetzt etwas anders geformten Fluss ruhig und gelassen zurück. Deianira betrachtete die entwurzelten Bäume und die zertrümmerten Felsen. »Du hättest dich etwas mehr zurückhalten können«, sagte sie. Herakles zuckte mit den Schultern.

»Er hat gesagt, er sei Gott, ich wollte nur sichergehen. Obwohl du ihm früher hättest sagen können, wer ich bin. Ich glaube, er hätte dich in Ruhe gelassen.'. „Das wäre kein Spaß gewesen, mein kleiner Held“, sagte sie und kniff Herakles in den festen Hintern.

‚Warum hast du es ihm nicht gesagt?'. „Ich-ich dachte, er würde mich erkennen, um ehrlich zu sein.“ Heracles runzelte die Stirn. du armer.'. Herakles streichelte sein Kinn. „Vielleicht sollte ich wieder den Löwenpelz tragen“, überlegte er.

„Nein,“ sagte Deianira. „Aber die Leute erkennen es, es ist wie ein Markenzeichen.“ "Es stinkt nach nasser Katze, auch nach dem Blut deiner Feinde, es ist ekelhaft, was ich sage." Herakles zuckte erneut mit den Schultern. »Wie auch immer, bringen wir dich zurück zu deinem Vater.

Er hat mir ein Fest versprochen. Weißt du, Könige feiern immer, wenn ich in der Nähe bin. Was ist damit?'. Der König hatte sich in seiner ewigen Dankbarkeit wirklich selbst übertroffen, und selbst Herakles, eher ein Kenner von Banketten, war am Ende mehr als zufrieden. Erst lange nach Mitternacht machten er und Deianira sich mit Schweinefleisch und reichlich Wein auf den Weg zum Quartier der Prinzessin.

Dienstboten hatten pflichtbewusst das Feuer geschürt, und als das Paar endlich ankam, war der Raum warm und in goldenes Licht getaucht. „Warum wollten all diese Frauen mit mir tanzen?“, fragte Herakles. „Hast du in letzter Zeit in einen Spiegel geschaut?“ fragte Deianira und bereute es sofort. „Ja, heute Morgen.

Warum sollte-?'. 'Vergiss es. Es spielt keine Rolle. Du bist mein, und vergiss es nicht, Sohn des Zeus.'. Herakles lächelte strahlend.

'Natürlich bin ich.'. Er setzte sich auf die seidigen Laken und das Bett knarrte unter dem Gewicht des Halbgottes. »Du siehst so hübsch darin aus«, sagte er und starrte schamlos auf ihre hellblaue Robe, die Deiraniras weibliche Rundungen betonte und selbst für Herakles begrenzte Vorstellungskraft entschieden wenig übrig ließ.

'Ja? Warte, bis ich es nicht trage.'. Deianira durchquerte schnell den Raum und sprang in Herakles' Arme. Sein Körper war wie eine Statue, rührte sich nicht im Geringsten.

Sie legte ihre kleine Hand auf seine Brust, auch ohne Anstrengung war sie hart und unnachgiebig wie eine Burg. Deianira spürte eine Bewegung unter ihrem eigenen Busen. „Küss mich“, sagte sie, sicher in dem Wissen, dass er es tun würde.

Herakles beugte sich vor und zog sie an sich, seine Arme unausweichliche Laster. Deianira wurde gegen ihre Stirn gedrückt, berührte Herakles', und sie spürte die Kraft in seinen Fingern, obwohl er ihren Rücken mit größter Sorgfalt streichelte. Sie küssten sich, und es war gut und lang, Deianira verspielt und offen, und Herakles folgte ihrem Beispiel und reagierte auf jede noch so kleine Bewegung. Sie zog sich zurück, Speichel noch frisch auf ihren weichen Lippen. Heracles wollte gleich noch einen, aber Deianira legte ihm einen Finger auf die Lippen und stoppte ihn damit.

Sie zog an einem Riemen an ihrer Schulter, und die Robe glitt von ihrem Oberkörper und enthüllte eine wogende Brust, nicht groß, aber weich und zart. „Ungeduldig, nicht wahr?“, lächelte sie und öffnete sanft seine Lippen. Sie spürte seine warme Zunge an ihrem Finger.

»Gut«, sagte sie. 'Ich will es schön nass.'. Mit dem feuchten Finger streichelte sie ihre Titte und beobachtete die Erregung auf dem Gesicht ihres Geliebten, als die Brustwarze sofort hart wurde. Sie streckte die Hand aus und nahm seinen Arm. „Mach weiter“, sie führte es zu sich, und eine riesige Handfläche begann, ihre empfindliche Brust zu drücken.

Er war vorsichtig, wie er es immer sein musste, um die Sterblichen, mit denen er täglich zu tun hatte, nicht zu zerquetschen. Endlich flackerte Verlangen hinter seinen Augen auf. Ein Funke hatte Leidenschaft entzündet.

Deianira spürte seinen Griff an ihrem Oberschenkel, die Hand glitt unter ihre Robe. Weich, zitternd und feucht schmolz ihre Weiblichkeit unter seiner Berührung, öffnete sich einladend und leistete der eifrigen Hand keinen Widerstand. Herakles wusste, dass er es nicht zu weit treiben sollte, noch nicht. Gehorsam zog er seine Finger zurück, fuhr damit über Deianiras Bauch und hinterließ eine Spur ihrer warmen, klebrigen Säfte. Seine Hände wurden verschmiert und der Stoff zerriss wie nasses Papier, und mit ihrem Herz, das wie vor Angst schlug, sah Deianira, wie die zerrissenen Überreste ihrer Roben herunterfielen.

Ein kaum gedämpftes Grunzen und Herakles riss seinen Lendenschurz weg, ohne seine Augen von Deianiras nackter Gestalt abzuwenden. Blut strömte in ein beängstigendes Glied, und es erhob sich aus seinem Schlaf, angespannt und starr. „Herakles“, ihre Worte waren besänftigend, beruhigend, und gleichzeitig war sie so gespannt darauf, diesen Mann einmal ungezügelt, ungefesselt zu erleben. Deianira streckte die Hand aus, spürte die pochende Männlichkeit, die unter ihrer Berührung heftig zuckte, Hitze und Stärke ausstrahlte, und sie ergriff sie mit beiden Händen, streichelte und spielte und konnte fast die Flammen sehen, die sie in Herakles schürte. „Dein Mund“, sagte er fast flehend, aber nicht wirklich.

Etwas Uraltes regte sich tief in seinem Inneren und übernahm seinen Verstand. Deianira presste ihre schmalen Lippen dagegen, ihr Kuss war ein Wassertropfen gegen die Sonne. Sein Grinsen war voller Vorfreude und als er ihre Zunge an seinem Glied spüren konnte, leuchteten seine Augen heller und heller.

Deianira schmeckte ihn, schmeckte die Länge des Schafts, nahm bereitwillig seinen Duft auf, badete darin, schwelgte darin. Sie öffnete sich weit und umhüllte die Spitze, ihre Zunge umkreiste den Kopf und verteilte natürliches Gleitmittel. Sie spürte seinen Griff und wurde langsam zu ihm geschoben, Geduld und Fürsorge triumphierten immer noch über niedere, fleischliche Wünsche. Nicht einmal auf halbem Weg und Deianira würgte erbärmlich.

Sie hielt durch, bewegte sich hin und her, massierte die mächtige Stange mit ihren Lippen und ihrer Zunge, biss neckend hinein und erfreute sich an seinem Stöhnen und Knurren vor Lust. „Lass es uns tun“, eine gutturale Qualität in seiner Stimme, keine Bitte, sondern die bloße Vokalisierung eines tief sitzenden, wilden Verlangens. 'Wie beim letzten Mal.'. Deianira zog sich zurück und gab ihm nur ein winziges Nicken, so gefangen war sie in den Möglichkeiten, den Gefahren, der Lust. Sie stieß einen unwillkürlichen Schrei aus, als Heracles sie umdrehte, und ihr ganzes Wesen zitterte, als sich die mächtige Hand um ihren Nacken schloss.

Er packte ihren Hintern mit einer solchen Kraft, dass für eine Sekunde das Gefühl aus ihrem linken Bein verschwunden war und Deianira es gerade noch schaffte, ihr Gleichgewicht zu halten. Ihre Schamlippen zitterten, nass und tropfend wand sich ihre Vagina unter dem Druck von Herakles, der sie mit seinem Daumen rieb. Ein Kribbeln ging von ihrer Wirbelsäule aus, als sie spürte, wie die Spitze gegen einen zu kleinen Tunnel schlug, und es gab ein Wimmern aus Freude, Schmerz und Angst.

Sie spürte, wie sie sich streckte, spürte, wie ihr ganzer Körper nach einer Chance sehnte, dem Eindringling Platz zu machen, und sehnte sich danach, von seiner Essenz erfüllt zu werden. Ihre Beine wurden hochgehoben, auseinander geschoben, und sie hing in der Luft, und die Invasion ging weiter. Mehr, tiefer, breiter. Ihre Schreie werden lauter, die Anspannung unerträglich. In.

Aus. Weiter hinein. Weiter.

Weiter. Ein unerbittlicher Angriff auf ein williges Opfer. 'Gehen! Geh tiefer!'.

Gedämpftes Stöhnen und Stoß um Stoß. Deianira kreischte, ihre Glieder verkrampften sich, ihre Muskeln verkrampften sich unkontrolliert, und die Wucht seines Stampfens schüttelte ihren Körper wie eine Stoffpuppe, jede Bewegung baute und baute die steigende Spannung auf, nicht jedes Gramm von Deianiras Willenskraft würde in der Lage sein, sie zurückzuhalten Explosion der Ekstase bald. „Ich kann nicht! Ich werde-!'. 'Grr!'.

Wenn er hätte bremsen wollen, hätte er es nicht tun können. Ein Rausch der Lust, der den Schmerz wie ein Waldbrand auslöschte, und eine brennende Hitze tief in ihr. Deianira schwebte in der plötzlichen Ruhe der Glückseligkeit, gab jegliche Kontrolle über ihren Körper auf und sah zu, wie er wie von außen zusammenbrach.

Ihre Beine waren wackelig, und sie lag auf der Seite, unfähig, ein einziges Glied zu heben, und starrte mit dankbarer Ehrfurcht auf die mächtige Gestalt, die sie überragte. »Schön«, sie war heiser vom Schreien. Herakles sah sie nicht an. Seine Augen waren geschlossen, und er atmete tief und regelmäßig durch die Nase, seine Lippen bewegten sich, ein Gesang, ein Mantra. Sie sah, wie seine Hände das Steinbett umklammerten.

Getan. Er öffnete seine Augen und sein Blick traf Deianiras. Die Flammen waren verschwunden. „Sehr schön“, sanft streichelte er ihre Wange und lächelte.

'Ich wünschte du würdest es nicht immer so weit treiben.'. »Du bist einfach so unwiderstehlich«, sagte sie immer noch keuchend. 'Außerdem hast du die Dinge super im Griff.'. Kleine Marmorstücke fielen von seinen Fingern, und Deianira drehte sich zu der Stelle um, wo auf ihrem Bett seine Hände gewesen waren, und sie sah, dass große Brocken fehlten, die zu nichts als Staub zerbröckelt waren. »Fürs Erste«, sagte er mit ernster Miene.

'Ha! Wir haben gerade erst angefangen, Sohn des Zeus. Ich werde dich noch haben, du hörst mich.'. Herakles warf einen Blick auf seine schwindende Erektion.

»Das würde mir gefallen«, sagte er. Sie küssten sich und Herakles hielt seine Liebe fest und zum millionsten Mal schwor er, dass er sie niemals, niemals gehen lassen würde.

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