Der Traum im Kerzenlicht

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Meg als unerwartete Begegnung am Strand…

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Basierend auf einer Fotoaufforderung von. "Nun, wie lange wirst du sein?" fragte Meg. Das Telefon zischte leicht „… t zwei Stunden… Liebling“, die Stimme ihres Mannes knisterte. "Gut. Ich werde warten." Sie seufzte und legte auf.

Sie ließ sich auf dem Picknicktisch nach vorn sinken, den Kopf auf die verschränkten Arme gestützt, und drehte sich um, um zu sehen, wie die Sonne unterging und auf das Meer am Horizont traf. Taxi fahren oder warten? Von der Terrasse vor dem Café, in dem sie arbeitete, blickte sie auf den menschenleeren Strand hinab. Spazieren gehen, vielleicht? Nun, es war eine schöne Nacht. Sie stand auf, hob ihre Tasche über die Schulter und ging auf die Stufen hinunter zum Strand zu.

Sie ging zum Wasser hinunter und zog ihre Schuhe aus. Das Wasser war köstlich kalt an ihren Zehen. Sie hielt ihren langen Wildlederrock hoch, um ihn trocken zu halten. Ihr Schatten verlängerte sich über den Sand, und sie spielte damit.

Schließlich erlag die Sonne ihrem Untergang, und alles verblasste in der Dämmerung. Sie fühlte die plötzliche Kälte der Abwesenheit der Sonne; ihre goldgelbe Weste ließ ihre Schultern und einen Großteil ihrer Brust frei. Sie beschleunigte ihr Tempo, um ihre Frustration zu verbrennen und die Kälte in Schach zu halten.

Am Strand entlang entdeckte sie ein Licht; wahrscheinlich Teenager, die eine Party haben. Aber ihre Neugier war geweckt, also machte sie weiter. Als sie näher kam, sah sie, dass es nicht ein Licht war, sondern viele.

Kerzen, um einen von mehreren strohgedeckten Unterständen. War dieser Teil des Strandes privat? Sie blickte zu den Dünen hinauf und sah die Lichter eines Hotels über ihnen. Leise Musik gespielt; wahrscheinlich ein Paar, das eine romantische Nacht zusammen hat.

Sie drehte sich um, um den Strand entlang zurückzulaufen. "Jessika?" rief eine Männerstimme. Meg sah sich um.

Er näherte sich ihr aus dem kleinen Unterschlupf, das Leinenhemd bis zum Nabel aufgeknöpft und zeigte darunter ein Stück gebräunten, zerrissenen Körpers. „Ähm, nein, tut mir leid“, stotterte sie. Er seufzte und rieb sich den Nacken. Ihre Augen wanderten über seine Hüften. Er trug Khaki-Shorts, aber keine Schuhe.

Sie riss schnell ihren Kopf hoch, als sie merkte, dass sie starrte. „Entschuldigung“, sagte er. Er drehte sich um, um zurückzugehen und rollte die Schultern.

Ihr Puls beschleunigte sich beim Anblick seiner Muskeln, die sich unter dem dünnen Stoff seines Hemdes bewegten. "Wer ist Jessica?" Sie fragte. Ihre Augen weiteten sich überrascht über ihre eigene Kühnheit.

Er sah sie über die Schulter an und lächelte. "Jemand, den ich hier treffen sollte. Ein Mädchen, das ich online kennengelernt habe." Er sah nicht wie der Typ aus, der Mädchen auf einer Dating-Site abholen musste, aber wer war sie zu beurteilen. Sie machte einen zögernden Schritt auf ihn zu, fasziniert von der traumähnlichen Umgebung. "Sie hat sich nicht gezeigt?" Er schüttelte den Kopf.

"Es tut mir leid. Ich bin übrigens Meg." Er hielt inne und bedeutete ihr mit einem Nicken, ihm in das Kerzenlicht zu folgen. „Owen“, sagte er. Sie ging hinüber und er ließ sich mit den Händen hinter dem Kopf auf einen Stapel Kissen fallen.

Sie schluckte schwer. Welcher Idiot von einer Frau ist nicht zu einem Date mit diesem Typen aufgetaucht? "Kann ich dir einen Drink anbieten, Meg?" fragte er mit einem resignierten Seufzer. "Ähm, denke ich." Sie setzte sich auf den Rand des Decks unter dem Unterstand und stellte ihre Tasche beiseite. Owen warf ihr ein freches Grinsen zu und sie spürte, wie eine Hitze in ihr durchströmte. Sie wusste nicht, was sie tat, aber sie konnte sich auch nicht zurückhalten.

Das Ganze fühlte sich unwirklich an. Er wandte sich ab, um aus einer wartenden Flasche Wein einzuschenken. "Also, wie kommt es, dass du alleine am Strand spazieren gehst?" er hat gefragt. Sie seufzt.

"Mein Mann sollte mich von der Arbeit abholen, aber er wurde aufgehalten. Schon wieder." "Klingt dann nicht nach einem sehr guten Ehemann." Er reichte ihr ein Glas und ihre Blicke trafen sich über den Rand hinweg. "Es ist nicht seine Schuld." Er lächelte.

"Nun, hier wird im Stich gelassen." Er stieß mit seinem Glas gegen ihres und sie erwiderte das Lächeln. Er setzte sich dicht neben sie, drehte seinen Körper zu ihrem und legte seinen Arm lässig über sein Knie. "Ich denke, wenn ich dein Mann wäre, würde ich vorsichtig sein, dich aus den Augen zu lassen." "Was soll das heißen?" "Ein wunderschönes Mädchen wie du, das allein am Strand herumläuft, könnte jemand versuchen, dich zu schnappen." Er strich mit dem Fingerrücken über ihre Armaußenseite und sie zitterte. "Was ist mit Jessica?" neckte sie ihn und drehte sich zu ihm um.

„Sie ist nicht aufgetaucht. Seine dunklen Augen glühten im Kerzenlicht und ihr stockte der Atem. Sie wollte wegsehen, wirklich, aber sie konnte nicht. Es war, als würde sich die Zeit verlangsamen. Er stellte sein Glas beiseite und streckte die Hand aus, um ihre Wange zu streicheln.

Sie hielt vollkommen still und schloss die Augen, das Herz raste in ihrer Brust, als er sich vorbeugte. Die sanfte, elektrische Berührung seiner Lippen auf ihren entzündete ein Feuer in ihr. Sie hörte sich selbst stöhnen und er kicherte.

Er küsste sie noch einmal, diesmal fester und das Feuer brannte heißer. „Stopp“, flüsterte Meg. "Ich… ich…" "Willst du wirklich, dass ich aufhöre?" Sie öffnete den Mund, aber es kam kein Ton heraus. Oh Gott, sie konnte sich nicht zwingen, etwas zu sagen.

Sie wollte, dass er aufhörte, aber sie wollte es auch unbedingt nicht. Seine Lippen fanden ihre wieder und er nahm ihren Hinterkopf in seine Hand. Sie öffnete ihre Lippen gegen seine und berührte vorsichtig seine Zunge mit ihrer. Sie hatte das Gefühl, als würden ihre Knochen vibrieren.

Die ganze Zeit hatte sie ihre Hände an ihrer Seite gehalten. Als er näher rückte und mit seinen Fingern leicht über die nackte Haut ihres Arms fuhr, griff sie nach ihm. Sie fühlte sich, als wäre es nicht sie, nicht ihr Körper; nichts daran konnte echt sein, obwohl die Berührung seiner Hände und seiner Lippen ihr verriet, dass es so war.

Nichts in einem Traum könnte ihr jemals ein so gutes Gefühl geben. Er strich mit einer Hand über ihren Rücken und ließ sie sanft auf die wartenden Kissen dahinter sinken. Sie verlagerte ihre Beine auf den Bodenbelag und er kniete sich dazwischen. Er legte seine Hände an ihre Taille und bewegte sie langsam zu ihren Hüften. Gott, was tat sie? Er beobachtete sie vorsichtig, während er eine Hand weiter nach unten bewegte, ihren Rock hochzog und seine Finger über ihr Bein fuhr.

Sie schloss die Augen und legte den Kopf zurück auf die Kissen. Er fuhr mit dem Finger über ihre Höschenlinie und sie keuchte. Etwas knackte in ihr.

Sie wollte ihn. Sie wollte ihre Hände über die gebräunte Brust streichen und spüren, wie sich seine Muskeln unter ihren Fingern spannen. Sie wollte, dass er sie überall berührte.

Sie wollte, dass er in diesem kleinen Kerzenschein mit ihr Liebe machte und die Nacht zurückhielt. Die Realität zurückhalten. Sie setzte sich auf, griff nach den Seiten seines Hemdes und zog ihn in einen tiefen Kuss. Sie ließ die letzten paar Knöpfe an seinem Hemd los und schob es zurück, wobei sie ihre Hände über seine festen Schultern und seinen Rücken strich.

Sein Atem verkürzte sich bei ihrer plötzlichen Zustimmung und er zog ihr Oberteil schnell hoch und über ihren Kopf. Die Dunkelheit seiner Augen vertiefte sich vor Lust und Verlangen. Er umfasste ihre Brust und strich mit seinem Daumen über ihre verhärtete Brustwarze durch die schwarze Spitzenbarriere ihres BHs. Meg senkte ihren Kopf an seine Brust und küsste seine gebräunte Haut, die leicht salzig war von seinem Schweiß und vielleicht vom Meerwasser vom Schwimmen vorhin. Sie fuhr mit ihrer Zunge zu seiner Brustwarze und zeichnete Kreise um sie herum.

Er stöhnte und strich ihr übers Haar. Plötzlich drückte er sie auf ihren Rücken und drückte seinen Körper an ihren. Sie spürte, wie seine Erektion sie berührte und packte seine Hüften, um ihn näher zu ziehen, neigte ihre eigenen Hüften, um sich an ihm zu reiben.

Er zog sich zurück und fand den Reißverschluss an ihrem Rock, dann zog er ihren Rock ein paar Zentimeter nach unten, dann zwei Zentimeter. Er küsste ihren Bauch und zog mit seiner Zunge kleine nasse Kreise nach unten, bis er den Saum ihres schwarzen Spitzenhöschens traf, das Streichholz ihres BHs. Sanft zog er seine Zunge daran entlang. Sie war bereits von Nässe und Hitze überflutet. Er bewegte sich zurück, um sie zu küssen, während ihre Hände seinen angespannten Körper erkundeten.

Sie griff nach dem Knopf seiner Shorts und entlastete den Druck darin. Er zog sie zusammen mit seiner Unterwäsche aus und sie weidete sich an dem herrlichen Anblick seines nackten Körpers, der über ihr schwebte. Sie setzte sich wieder auf und zwang ihn wieder auf die Knie, und er griff hinter sie, um ihren BH zu öffnen. Ihre Brustwarzen schmerzten danach, dass er sie berührte, passend zu dem fast schmerzhaften Schmerz zwischen ihren Beinen. Er küsste sie, als seine Hände ihre Brüste fanden, um den Schmerz zu drücken, zu ziehen, zu kneifen und in pulsierendes, zitterndes Vergnügen zu massieren.

Sie konnte nicht mehr viel ertragen. Sie brauchte ihn auch in sich, um den Schmerz dort zu lindern. Sie rutschte nach vorne auf die Knie und er umschloss sie mit seinen Armen und küsste sie heftig.

Seine Erektion drückte gegen ihren Bauch und hinterließ kleine Spuren von Feuchtigkeit auf ihrer Haut. Sie schob ihr Höschen über ihre Hüften und trat es hinter sich aus. Er stieß ein kleines lustvolles Knurren aus, das ihre Knie weich machte, dann bewegte er seine Hände zu ihrem Arsch und hob sie hoch.

Er setzte sich wieder auf seine Hüften, ließ sie nach unten und sie streckte die Hand aus, um ihn in sie zu führen. Sie sah ihm in die Augen, als sie sich auf ihn gleiten ließ und die tanzenden Reflexionen des Kerzenlichts beobachtete. Süßes Kerzenlicht, das sie in ihrer Blase hielt und die Welt draußen hielt. Süßes Kerzenlicht, das diesen Moment sein lässt.

Sie wiegte langsam ihre Hüften gegen ihn, als er seine hob, um kleine, intensive Stöße in sie zu treiben. Seine Hände streichelten ihren Körper und seine Lippen strichen sanft über ihre, während das Vergnügen immer größer wurde. „Ich denke, das Schicksal muss dich hierher gebracht haben“, murmelte er, als er ihren Nacken küsste.

Meg stöhnte ihre Zustimmung, so weit über die Worte hinaus. Seine Bewegungen wurden eindringlicher und zittriger und sie konnte ihren gleichmäßigen Rhythmus nicht mehr halten, als ihre Beine butterweich wurden. Er hob sie wieder hoch und ließ sie auf den Rücken fallen.

Sie schrie auf, als er tiefer und fester zustieß, seine Schultern packte und ihre Nägel in seinen Rücken grub. Ihre Muskeln spannten sich fester um ihn, als sie sich dem Orgasmus näherte und er schauderte. „Gott, du fühlst dich so gut“, rief er. „Du auch“, brachte sie durch all die Inkohärenz in ihrem Kopf hindurch.

Ihre Schreie erreichten ihren Höhepunkt und rissen hart aus ihrer Kehle, als er sie über den Rand in süße Vergessenheit stürzte. Er folgte ihr nur ein paar Stöße später und schrie auf, als er tief in sie pumpte. Er brach keuchend auf ihr zusammen und sie hielt ihn fest und genoss das Gefühl seines Gewichts auf ihr. Seine Bauchmuskeln verkrampften sich bei jedem Atemzug.

Sie zitterte, als das anhaltende High nachließ. „Wow“, sagte sie. "Ja." Er strich sanfte Küsse über ihre Lippen und starrte ihr in die Augen. Sie drehte ihren Kopf, um kurz über die umschließende Wand des Kerzenlichts hinauszuschauen, und er seufzte.

Ihr Telefon summte in ihrer Tasche. Zweifellos ihr Mann, der fragte, wo sie sei, als er ankam, um sie abzuholen. Da draußen, jenseits des Kerzenlichts. "Du musst gehen?" fragte Owen. Sie sah ihm in die Augen, hin- und hergerissen zwischen dem Traum im Licht und der Realität in der Dunkelheit dahinter.

Würden die Kerzen für immer brennen und sie niemals gehen lassen..

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