Rose - Teil 1

Ein erneuerter Mann verbindet sich wieder mit einem Mädchen aus seiner Vergangenheit.…

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Der Motor schnurrte leise, als er langsamer wurde. Er schaute über die lange Kapuze seines Plymouths hinaus und sah sie. Breite Locken in ihren langen braunen Haaren, ein blassgelbes Sommerkleid, das bis knapp über das Knie reicht, wunderschöne braune Beine und eine perfekte Schärfe in ihren Waden. Michael wollte heulen! Die Sonne war genau richtig; Die Strahlen liefen durch ihr Spitzenkleid und der Schatten ihres Körpers war kaum zu sehen.

Sie hob die Hand über die Augen, um die Sonne abzuhalten, bevor sie die Straße überquerte. Michael konnte ihre starken Schenkel, ihre dünne Taille und ihren Busen sehen. Rose, das Mädchen, über das er viele Nächte nachgedacht hatte, während er allein in seinem Bett war, war vor ihm. "Rose!" Schrie er ohne nachzudenken.

"Willst du mitfahren?" Rose sah Michael geschockt an. Sie war völlig aus dem Konzept geraten, über die Pläne des Tages nachzudenken. Benommen erkannte sie ihn sofort, ohne sich an seinen Namen zu erinnern. Sie kannte ihn nur durch die Tatsache, dass sie in ihrem Abschlussjahr eine Klasse zusammen hatten. Damals war er ein dummer Bursche, der Jeans und Turnschuhe trug.

Rose war raffiniert, sie würde sich nicht mit einem billigen Biertrinker abgeben. Aber jetzt sieht er irgendwie mehr zusammen; eher wie ein Mann. "Klar! Ich würde gerne mitfahren!" Rose knallte begeistert die Beifahrertür auf die Antiquität. Sie war total angemacht.

Dieser Typ war ein Mann und sie mochte es. Er hatte die Disposition eines Mannes, der das Sagen hatte. Sein grauer Anzug wurde angepasst. Seine Seidenkrawatte und Manschettenknöpfe waren perfekt aufeinander abgestimmt.

Sie hatte diesen Blick in ihren Augen. Sie war verärgert und erregt von diesem "neuen" Mann. „Also, wo gehen wir hin?“ Michael hatte immer Rose gewollt. Er hatte über die Jahre so oft von ihr geträumt. Er wurde schwer, nur daran zu denken, dass sie ein paar Meter von ihm entfernt saß.

"Ich war auf dem Heimweg. Meine Wohnung ist gleich um die Ecke." Rose bemerkte seine Erektion und biss sich auf die Unterlippe. Damen sollen keine willkürlichen Männer nach Hause bringen, dachte sie bei sich.

Rose, du bist ein gutes Mädchen; ein Mädchen mit Klasse. Ein Mädchen wie Sie springt nicht in das Auto eines Fremden und trägt ihn nach Hause! "Ich bin heute ein böses Mädchen", sagte sie laut. Sie glitt über die Vinylbank des alten Plymouths und flüsterte in Michaels Ohr: "Ich werde dich heute haben!" Sie griff grob nach seinen Bällen durch die feine Seidenhose und biss sich in sein Ohrläppchen.

Sie roch den feinen Köln an seinem Hals, als er den Raum in ihrer Wohnung betrat. Das Treppensteigen war fast unmöglich. All diese Fantasien leben sich vor seinen Augen wieder auf! Sein Penis wurde durch seine Seidenhose feucht, als sie ihre Tür erreichten.

Rose schwang die Tür auf und knallte sie zu, damit Michael genug Zeit hatte, hineinzukommen, ohne einen Arm zu verlieren! Sie drückte ihn zurück gegen die Tür und begann ihn zu küssen. Ihre Lippen schmeckten wie kandiertes Lippengel. Sie lockerte seinen Lackledergürtel und schob ihre Hand in seine schlaffe Hose.

Es fühlte sich gut an, weiche Haut drapierte um einen langen Stahlstab. Michael knöpfte sein Hemd auf, das immer noch gegen die Haustür gedrückt war. Rose küsste heftig seinen Nacken, als sie die Basis seines Schwanzes streichelte.

Er spürte, wie ihr Handgelenk nass wurde, als sie das Precum aus der Spitze herausarbeitete. Als sie die nasse Spitze spürte, begann Roses Mund zu wässern. Sofort, als wären ihre Seelen auf der gleichen Wellenlänge, drückte Michael sie runter und Rose ließ all ihre aufgebaute Sexualität auf sich wirken, um sich ihm hinzugeben. Sie spürte, wie sich seine Bauchmuskeln anspannten, als sie den ersten Stoß gab. Sie konnte fühlen, wie der Kamm des Kopfes ihren Zungenrücken massierte.

Sie drückte stärker. Der gesamte Kopf drückte in ihren Hals und sie konnte die Enge spüren. Sie spürte, wie ihr Würgereflex kam und unterdrückte ihn, als Michael sich zurückzog und eine Spur von Precum auf dem Dach ihres Mundes hinterließ.

Es hat so gut geschmeckt! Rose stand auf und zog Michael an seiner Hand in ihr Schlafzimmer, während die Schultergurte des Spitzensommerkleides an ihre Seiten fielen. Rose stieg aus dem Kleid und zeigte sich ihm. Sie ist genau das, wonach ein Mann bei einer Frau sucht.

stilvoll, edel und total verrückt! Sie fielen zusammen auf das geschminkte Bett. Michael schob dekorative Kissen beiseite, spreizte Roses Beine und führte mit zwei Fingern seinen geschwollenen Penis sanft in ihr hinein. Ihre Lippen waren rot von ihm und er konnte das Sperma schmecken. Er stieß in sie hinein, was sie zum Stöhnen brachte und seinen muskulösen Rücken packte.

Er stieß wieder und sie stöhnte lauter und hob die Brust, um mehr zu wollen! Er drückte seine Picks gegen ihre Brust und stieß immer tiefer und tiefer. Er fühlte winzige Kontraktionen, als er sie weiter fickte. Die Kontraktionen wurden stärker und er stieß stärker. Endlich spürte er, wie Roses Vagina fettig wurde. Sie würde kommen! Er hielt so lange fest, wie es irgendein Mann konnte.

Sein Höhepunkt war eine große Erschütterung, die tiefer ging als jeder andere, mit dem Rose zusammen war. Er füllte sie mit seinem Kommen. Er kam so oft, dass es auf ihren Schenkel und ihr Bett sickerte, als Michael weiter stieß. Rose, die nach unten griff, um ihren Kitzler zu berühren, und die Masse der Ladung spürte, die er ihr gab, kam wieder. Michael hörte auf, seine Fantasie erfüllte sich schließlich.

Er drückte ihre große Brust und küsste sanft die Brustwarzen. Er holte tief Luft, vollkommen zufrieden! Er fühlte ihren glatten Körper unter sich und lächelte. Plötzlich öffnete sich die unverschlossene Haustür und Sonnenlicht füllte den Flur direkt zurück zu Roses Schlafzimmer! Sein nackter Arsch und seine Eier blieben frei, als er noch in der Lage war, ihre Brüste zu küssen.

Michael kannte die Gestalt, die er im Sonnenlicht sah… Fortsetzung folgt….

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