Al Fresco

★★★★(< 5)

Irgendwie würde sie seine Aufmerksamkeit erregen.…

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Ein Rhythmus, synchronisiert, die dunklen Töne von Bass und hartem Rhythmus fühlten sich tribal an. Die wimmelnde Masse von Körpern bewegte sich wie eins, verloren ineinander, alle waren in diesem privaten Moment Fremde. Adrenalin, Alkohol und Lust verschmolzen zu diesem perfekten Cocktail.

Ihre Hände rasten aneinander, eine hauchzarte Liebkosung entlang ihrer leichten Taille, und diese mäandernden Fingerspitzen stießen ein leises Keuchen aus. An seinen Rahmen gedrückt, hielt die flüchtige Kupplung ihrer Brust nicht an und zündete dennoch die Zündschnur an. Sie roch im Frühling nach einer frischen Wiese, und ihre Gestalt war eine Silhouette gegen den ätherischen Nebel von Trockeneis.

Oft flirteten sie und machten dann eine Pause. Sie umklammerte seinen Arm und spürte das perfekte Timing. Zu laut für Worte, ihre eleganten Finger streichelten sein mageres Gesicht und sie betete um Telepathie. Zusammengeschlossen offenbarte sie ihre Freude, als er sanft an ihrem Finger saugte; strahlend weiße Zähne fingen das Ultraviolett als ein einladendes Lächeln für mehr ein.

Der Zwang, ihn zu küssen, fühlte sich nie so richtig an. Sanft mit einem zarten Vakuum eroberte sie seine Seele für heute Abend und vielleicht für mehr. Verschachtelte Finger und mit einer geschickten Leichtigkeit zog sie ihn durch die Menge. Die Glitzerkugeln trennten sich leicht und warfen die Flut ins Meer.

und sein Seefahrer zog sie durch das Auge des Sturms. In einem düsteren Korridor und mit einer Pirouette streifte sie seine Lippen. Sie drückte ihn an die Wand und klammerte sich an seinen muskulösen Körper. Demütig gab er sich, in ihre Umarmung gefegt. Großzügig und bedingungslos nahm sie immer mehr in Anspruch, bis er sich der Intensität seines Bedürfnisses ergab.

Diese Masse spielte mit dem Feuer und fühlte sich in ihrer Hand eher hart als weich an. Sie erhöhte den Einsatz und lächelte über seinen Ausdruck der Überraschung. "Fick mich.". Sein Gefühl der Verwirrung brachte sie näher, ein hochmütiges Flüstern und der Griff seiner Hand ließen ein schroffes Murmeln aufkommen. Sie nickte und wiederholte ihre Worte: "Fass mich an." Glatt, kein Höschen, sie nickte zurück und seine klobige Ziffer fand die Hitze im Inneren.

Das Dröhnen ihres Stöhnens vibrierte durch sie hindurch. Sie schmolz in der heißen Entzündung ihres Körpers und fing sein Gesicht mit ihrem sanften Ausatmen auf. Er wischte ihren Saft ab und sah so hilflos aus. Sie war an ihre Hand gefesselt und führte ihn weg. Ihr Blick traf auf das Lächeln eines Fremden und ihr Lachen unterbrach zwei Personen, die sich unterhielten.

Sie starrten mit leeren Gesichtern zurück. Sie fragte sich, ob sie ihr Geheimnis kannten. Bei jedem Schritt zitterte der Rhythmus durch ihren mutwilligen Körper und bestimmte jeden Urgedanken. Gedämpfte Geräusche und ungeölte Scharniere verstummten beim müden Zuschlagen der verwitterten Tür.

Lewd Graffiti lieferten den Epilog für viele verstohlene Trysten, sie würde ihre eigenen bald genug verlassen. Ein Wahnsinn von Händen löste ihre Fesseln. Der Schwanz aus Roughhewn-Ziegeln drückte sich gegen ihren nackten Rücken.

Schwerelos und gefangen wurde ihr erster ermutigender Seufzer zu einem instinktiven Atemzug der Befriedigung. Die schwerfällige Schwellung seiner Fülle drückte ihre geschmeidigen Beine um ihn herum. Das dringende Bedürfnis, seinen bloßen Nacken mit Küssen zu putzen, beflügelte sie. Er berührte alles; seine überwältigende starre Hitze durchbohrte sie immer wieder. Sanfte Worte, einsam, bejahend, boten ihm die nötige Ermutigung.

Sehnen dehnten sich, um ihn festzuhalten, ein Schuh fiel von ihrem Fuß und kalte Luft strömte durch ihre ausgestreckten Zehen. Ihre Nägel, Krallen gegen sein offenes Hemd, wurden eingekauft. Ihr heißer, nasser und sinnlicher Kontakt ließ den Druck anschwellen. Zu lange eingesperrt, ein Gefangener der Abstinenz, schwelgte sie darin, wie geschickt er ihre Leidenschaft entfesselte. Öffentliche und gefährliche Sorgen ließen nach, als er auf den Kessel zwischen ihren Schenkeln stach.

Im Dämmerlicht der flackernden Augenlider besaß der süße Zug dieses steifen Muskels sie. Verloren in einem Gewitter losgelöster Anspannung drückte sie seine unfreiwillige Reaktion und erzwang sie. Sie arbeitete sich schwer, schlängelte sich hinein und saugte an seinem Nacken, um ein Andenken an eine unvergessliche Nacht zu hinterlassen. Ein Klappern der Hüften und seine zügellosen Stiche schüttelten sie, um heftig zu stöhnen.

Galoppierende Druckwellen rumpelten durch ihre Abwehrkräfte, und der Instinkt trieb ihre Hüften an. Ihr Geschenk an ihn winkte und trieb seine Freilassung auf ihren eigenen Höhepunkt. Als sie nach Luft schnappte, flehte sie ihn an, seine Last zu lindern. Zischende, ermutigende Worte unterdrückten seine Entschlossenheit, ein Ohrläppchen zu lutschen. Ein angespannter Puls und ein leises Schaudern zwangen sie, zu weinen.

Der nächste kräftige Ruck poleaxisierte ihren Körper in Wellen von Krämpfen. Eine Wäsche heißer Erleichterung zwang ihn zu intensiveren Impulsen. Ein leises Wimmern und so viele schroffe Stöhnen trafen ihren Höhepunkt mit eigenen lustvollen Krämpfen. Langsam gingen sie in die Stille, jeder Stoß leiser als der andere. Sie gab dem Instinkt nach, zu schnurren; Die Katze, die die Creme bekam, und ihre beiden nackten Füße fanden den feuchten Asphalt.

Ein Zeigefinger und ein Daumen hielten ihr Kinn, seine Augen schwer; und die Hochstimmung seines Kusses verstärkte diese Wärme. Flüssige Hitze kitzelte ihre Schenkel und sein nächster Kuss hinterließ Spuren ihrer Entscheidung. "Du gehörst jetzt mir", flehte sie. "Ich war schon immer dein", seufzte er.

"Du hast dir Zeit genommen, ich habe dich aufgegeben." Er zog sie herein und hielt sie fest, ein zärtlicher Zufluchtsort vor ihrem wachsenden Gefühl der Verletzlichkeit. "Es tut mir leid. Ich musste sicher sein." Sie küsste ihn im Sieg ihrer Eroberung.

Für einen so großen Mann fühlte sich seine Umarmung so sanft an und er küsste sie auf die Stirn. Alle diese Sorgen vergessen, löste sich ihre Angst in einem Lösungsmittel der Intimität. Perfekt gegen sie geschlitzt, würde sie ihn nie wieder gehen lassen. "Lass uns tanzen", bot er an. "Ja, lass uns.".

Sie würden Zeuge ihrer Ausstellung von Lust und Sehnsucht, von Verführung und Besitz werden. Sie spürte es, dass unsättigte Prickeln für mehr. Jeder würde ihren unanständigen Vorschlag sehen und sie wollte, dass sie es wussten. Sie würde ihn überwältigen, wahnsinnig vor Geilheit getrieben, die ganze Nacht, bis in den Morgen und für immer.

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