Das Traumbett

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Ich bin in einem Traum und gehe durch einen langen Korridor in einem alten Herrenhaus. Ganz von selbst schwingt eine Tür auf, und ich trete hindurch. Zuerst denke ich, ich befinde mich in einem Raum, aber es gibt keine Wände. Der Raum, in dem ich mich befinde, geht weiter und weiter ins Unendliche. Das Licht ist schwach, und die Luft ist erfüllt von leisen Klängen von Paaren, die sich lieben: Küsse, Stöhnen, Stöhnen und aufgeregte Worte.

Es gibt ein Bett mit lila Laken, das so endlos ist wie der Raum. Das Bett ist voller Menschen, jung, alt, dünn und pummelig. Jeder erdenkliche Hautton ist vertreten. Manche machen Liebe, andere schauen zu oder spielen mit sich selbst. Es ist ein Universum ohne Sorgen oder Scham.

Ich wandere weiter und nehme alles auf. Eine Frau lächelt mich an. Sie sieht üppig, rund und weich aus. Sie gestikuliert mir, auf das Bett zu kommen, und ich lege mich neben sie.

Es gibt keine Einführungen, nur ein Lächeln und einen Kuss. Ihre Hände ziehen mich an sich, während meine ihre weiche Haut erkunden. Es ist eine langsame, faule Begegnung. Ihre Hand neckt meinen Schwanz und meine Zunge gleitet tief in ihren Mund. Sie rollt sich auf den Rücken, spreizt die Beine und drückt meinen Kopf sanft nach unten.

Ich knie mich zwischen ihre weichen, weißen Schenkel und bewundere ihre geschwollenen Schamlippen. Ich küsse ihren weichen Bauch und sie schiebt ermutigend ihre Hüften hoch. Es ist alles was ich brauche.

Ich bewege mein Gesicht bis auf einen Zentimeter von ihrer nassen Muschi. Ich kann ihre Erregung riechen, tief einatmen und ihr Geschlecht küssen. Die Spitze meiner Zunge gleitet über ihre Lippen.

Ich bekomme einen Vorgeschmack auf ihren Geschmack. Sie seufzt und ich drücke meine Zunge tiefer hinein. Ihre Atemzüge werden schneller, wenn ich an ihren Schamlippen lutsche. Ich packe ihre vollen Brüste und sie reibt mir ihre Muschi ins Gesicht. Die Spitze meiner Zunge gleitet bis zu ihrer Klitoris.

Ihre Hände drücken meine und ich erhöhe mein Tempo. Es dauert nicht lange, bis ihr Körper zuckt. Meine Zunge zeichnet Kreise um ihre empfindlichste Stelle und sie kommt mit einem Schrei. Wir umarmen uns, küssen uns und lassen uns los.

Ich drehe mich um und sehe ein neues Mädchen an meiner Seite. Sie ist geschmeidig und ihre Haut ist Mahagoni dunkel. Ihre Hand bewegt sich suggestiv zwischen ihren Beinen.

Unsere Augen verbinden sich und sie leckt sich die Lippen. Sie kommt näher wie eine Katze, die ihre Beute verfolgt. In ihren Augen schimmert ein lustvoller Schimmer.

Sie überspannt mich und führt die Spitze meiner Erektion in ihren feuchten Schlitz. Ich fühle, wie ihr warmer, feuchter Sex über meinen Schwanz gleitet. Direkt über meinem Gesicht schwanken ihre kecken Brüste mit ihrem Rhythmus.

Ihr Gesicht ist eine Maske von erhöhter Konzentration, während sie langsam auf und ab reitet. Ich packe ihren muskulösen Arsch und drücke. Ihr dunkler Körper windet sich als Antwort und ihre Nägel graben sich in meine Schultern.

Aus dem Augenwinkel entdecke ich einen gutaussehenden Kerl. Er beobachtet uns aufmerksam und streichelt seinen harten Schwanz. Wir lächeln uns an.

Er greift nach meiner Hand und führt sie zu seiner Erektion. Ich necke seinen harten Schaft mit meinen Fingern. Das Mädchen oben ignoriert uns.

Sie reitet mich in Ekstase und sitzt gerade wie ein Amazonas-Krieger. Der Hengst liest meine Gedanken und kommt näher. Ich drehe meinen Kopf in Richtung seiner zitternden Erektion und öffne meinen Mund, um den Kopf willkommen zu heißen.

Meine Lippen schließen sich um den Schaft, als er meinen Mund fickt. Das Mädchen schaut nach unten und lächelt. Sie reitet weiter auf meinem Schwanz, drückt härter und bewegt sich schneller.

Ich versuche, ihre dringenden Bewegungen zu beantworten, ohne den Schwanz aus meinem Mund zu verlieren. Meine Muskeln verkrampfen sich bei einem sich schnell nähernden Orgasmus. Das dringende Stöhnen des Mädchens sagt mir, dass sie auch in der Nähe ist.

Ihre Nägel kratzen an meiner Brust, als wir beide unisono abspritzen. Sie bricht neben mir zusammen und hält mich fest, während ich den Schwanz in meinen Mund blase. Bald werde ich mit einem großen Spermastrom belohnt.

Ich schlucke alles. Wir umarmen uns zu dritt. Gemütlich zwischen zwei Körpern schlüpfe ich in einen tiefen Schlaf.

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