Die Konkubine

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Voyeur beobachtet eine Frau beim Masturbieren und nimmt sie dann mit…

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Yuki saß in ihrem großen Drehstuhl, die Beine auf ihrem Computertisch, weit gespreizt wie eine Hure, die Finger tief in ihre Fotze gerieben, sie rieb und kreiste. Ich konnte ihren harten Atem hören, verzweifelt, nahe an ihrem Höhepunkt. Sie wusste nicht, dass ich in der fast totalen Dunkelheit des halb beleuchteten Raums war. Ich hatte die ganze Sache beobachtet; wie sie den Saum ihres roten und weißen, antiken Kimonos geteilt hatte, zog das Seidenhöschen zur Seite, legte ihren weichen, klebrigen Hügel frei und fing an, sich selbst zu fingern. Diese schlanke exotische Frau griff nach der Befreiung ihres inneren Tierselbstes durch den Orgasmus.

Ich näherte mich stumm der Stuhllehne und beobachtete, wie das flackernde Licht ihres Computers das fiebrige Rütteln ihrer Hand beleuchtete. Sie tauchte tief in den Sumpf ihrer feuchten Falten und glitt über die Schwellung einer engen, haarlosen Muschi. Sie rannte auf die bevorstehenden Krämpfe zu, arbeitete mit vertrauter Hand und ihre Finger steckten gierig in ihr tropfendes, klaffendes Loch.

Sie rutschte und zuckte, der Kopf wurde nach hinten geworfen, und ihr Rücken war starr vor Hunger nach Erlösung. Er sah, als sie in eine andere Dimension ging, in ihrer Ekstase eingeschlossen, die Hüften zuckten, der Speichel aus ihren Lippen sabberte, das Haar nass und zerzaust wie eine Hexe, weinte und keuchte unzusammenhängend. Ich legte beide kräftigen Hände sanft auf den nackten Nacken ihres Nackens und drückte sie in die Vorderseite ihrer Robe, packte ihre kleinen Brüste und drückte ihre aufrechten, arroganten Brustwarzen hart.

Sie zuckte zusammen, ließ aber ihre Klitoris nicht quälen. Sie explodierte vor Schock und Orgasmus zur gleichen Zeit, stieß einen lauten Schrei vor Lustschmerzen aus und überflutete ihr Gobelinkissen mit Frauensperma. Ich beugte mich zu ihr und küsste ihr langes, mattschwarzes Haar. Dann kniete sie sich zu unseren Füßen auf den Boden. Ihr Gesicht war zu einem winzigen Tuch zusammengedrückt, die Brüste hart in die kratzige Matte gedrückt, das Gesäß hoch in der Luft, die Vagina und der Anus zeigten zur Decke und die Beine etwas auseinander.

Sie zitterte immer noch von ihren Krämpfen, und ihr Saft rann an ihren Oberschenkeln herunter. "Ich fühle mich so wertvoll, wertvoll, lebendig, wenn er mich benutzt", sagte sie zu sich. "Ich sterbe ein wenig und er rettet mich. Bitte lassen Sie ihn mich nehmen." Ich öffnete mein Gewand und meine lange, harte, dringende Erektion stieß wie der Bugspriet eines Segelschiffes hervor.

Ich legte den violetten, kräuseligen Kopf meines Penis direkt an die Öffnung ihrer Vagina und rieb den großen Pilzkopf langsam in den feuchten Falten auf und ab, um sicherzugehen, dass sie ihre Klitoris missbrauchte. Sie versuchte, kein Gefühl zu zeigen, aber wir wussten beide, dass sie ein Vulkan war, der sich auf den Ausbruch vorbereitete. Dann spannte ich mein Becken an und drückte kräftig gegen ihre langen, rubinroten, zerzausten Lippen. Die Länge meines Penis verschwand vollständig in ihr, bis meine schmerzenden Kugeln ihre Oberschenkel berührten und mein harter Bauch ihren Anus drückte. Sie seufzte tief und zitterte.

Meine schwingenden schweren Bälle schlugen sie wie einen Hammer, als ich mich zurückzog und immer wieder eintauchte. Ich muss ihren Gebärmutterhals berührt haben, denn sie taumelte und quietschte, als wäre sie mit einem heißen Eisen verbrannt. Dann entfesselte ich eine Reihe massiver Ladung dicken, cremigen Samens, die gegen die Wände ihres Mutterleibes spritzte. Sie schrie auf und fiel hin und verschüttete den Teeservice.

Das winzige Zimmer roch exquisit nach dem Duft unseres Geschlechts.

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