Mehrjährige Liebhaber

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Ein uralter Kreislauf aus Liebe und Trennung…

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Sie verließ ihn. Nochmal. Und er konnte nichts dagegen tun.

Sie waren in diesem endlosen Zyklus der Erneuerung gefangen, um den Verfall zu verlangsamen. Er hasste es - und trotzdem sehnte er sich nach ihr. Jedes Mal.

Er strich mit einer Hand über ihren weichen Rücken, als sie neben ihm lag und in diesem schwachen Frieden zwischen Wachen und Schlafen schwebte. Es brachte ihn zum Lächeln. Sie war seit langer Zeit nicht mehr so ​​entspannt und ruhig gewesen. In den letzten Wochen folgte eine ständige Parade gewaltsamer Wiederbehauptungen ihrer Macht dem Rückzug.

Jetzt lag sie satt neben ihm, ihre langen Glieder ruhten sanft. Er konnte nicht widerstehen, diese weiche Schulter so einladend zu küssen. Sie rührte sich; Ihre Augen flatterten und ließen dann nach. Ihre grünen Tiefen waren immer noch vor ihm verborgen.

Ihr Körper war noch nicht bereit, den Schlaf aufzugeben. Das Geräusch, das sie machte, weich und verletzlich, das Schnurren eines Kätzchens aus dem Mund einer Löwin, das sich in der besonderen Magie intimer Vertrautheit um seinen Rücken wickelte. Es tat weh, es tat weh, weil er wusste, dass er es bald wieder verlieren würde. Aber jetzt war sie noch bei ihm im Bett und er war nicht bereit, diese Momente, möglicherweise die letzten Momente, kampflos aus seinem Griff zu lassen.

Seine Lippen wanderten von der sanften Krümmung ihrer Schulter weiter nach oben, die scharfe Kante ihres Knochens zu deutlich unter ihrer Haut. Sie hatte in letzter Zeit zu schnell abgenommen. Ein Teil ihres Zyklus, ein anderer Teil, der sie davon ablenken ließ. Er seufzte und sah, wie sich ihre Haut zusammenzog, angespannt und kieselig unter der Zärtlichkeit seines Atems.

Er liebte die Wirkung, die die kleinste Berührung auf sie haben konnte. Ihr Geruch, der scharfe Biss des Eises über dunkler Versuchung, erfüllte sein Wesen und hielt ihn ein letztes Mal fest. Sie drehte den Kopf und suchte schläfrig.

Seine Lippen fanden ihre, ließen sie haben, wonach sie still gebeten hatte, bevor ihr Verstand überhaupt die Klarheit von Wachsamkeit gefunden hatte. Sie war wild in ihrem Hunger, in ihrem Verlangen, in ihrer Not. Ihre Hände kamen um ihn herum und zeichneten die harten Linien seines Körpers mit ihrer Berührung ab. Nie gerne Dinge zu tun, öffneten sich ihre Lippen zu ihm, dann eroberten sie ihn, drangen ein und nahmen mit Lippen, Zähnen und Zunge.

Er war mehr als glücklich, diesen Eifer zu streicheln, dieses Feuer mit seinem eigenen zu füttern. Sie zog ihn an sich, ihre Stärke überraschte immer wieder, ihr Körper kühl gegen das glühende Feuer von ihm. Ihre Küsse waren selten sanft, immer fordernd, immer voller Kraft und grenzenloser Kraft. Er liebte diese Küsse - und für einen Moment ließ er sie spielen, sie experimentieren. Ihre Zunge drang ein, ihr Geschmack breitete sich in unerbittlichen Wellen über seine Existenz aus, bis nichts mehr in seinem Kopf war als sie.

Seine Hände fanden die scharfe Erleichterung ihrer Rippen, die Verletzlichkeit der feinen Knochen, die seine Leidenschaft einschränkten und sein Verlangen milderten. Aber sie war weniger gewillt, ihn ihre Begegnung verlangsamen zu lassen, als weniger gewillt, seinen sanften Trieben nachzugeben. Egal, er war schon unzählige Male hier gewesen. Ihr Tanz verlagerte sich, brachte ihn auf sie herab, sein Gewicht stützte ihre Bewegungen.

Sie ging nicht leicht, krümmte sich unter ihm und fand zur Strafe seinen Rücken. Er schwelgte in dem Schmerz - und der Berührung. Aber er war nicht gewillt, sie ihren Weg zu lassen; sein Mund hatte noch nicht genug von ihr geschmeckt. Er liebte die Art und Weise, wie sich ihr Rücken bog, als seine Zähne die lange Spalte ihres Halses fanden, und das Schaudern, als er die kleinen Spuren, die seine Zähne in ihrer Haut hinterließen, hinterließ. Der Seufzer, als er die Vertiefung an ihrem Schlüsselbein fand, der Seufzer verwandelte sich in ein Gemurmel, als sich seine Hände mit ihren Brüsten füllten.

Dort blieb er stehen und ließ die Minuten zu seinem eigenen Vergnügen verstreichen. Wie oft durfte er noch diese zarte Haut, diese Fülle unter seinen Händen berühren, fühlen. Er hatte keine Ahnung, warum die blasse Kurve, der dunkle Kontrast der Aureole ihn so stark anzog, aber jedes Mal, wenn er sie berührte, war es ein Moment zum Genießen.

Es war auch ein Moment der Folter, ihre glitzernden kieferngrünen Augen waren jetzt nicht mehr zu sehen. Es war das Wissen um ihre eventuelle Kapitulation, das ihn zum Handeln brachte. Er wollte die Welt für sie sein, nur für eine weitere Instanz auf ihrer gemeinsamen Reise. Ihre Lippen schmeckten immer noch wie er, ihr gemeinsames Vergnügen. Erst am Ende ihres Zyklus öffnete sie ihn so vollständig, dass er so viel übernahm.

Und so wie ihr Mund ihn begrüßte, tat es auch ihr Körper, der sich ihm mit feuchter Hitze und völliger Hingabe öffnete. Er ließ sich Zeit und drückte sie immer wieder an den Rand. Ihre Augen wurden weicher, klarer und füllten sich mit… ihm. Erst dann ließ er sie fliegen.

Er ließ sie aus seinem Griff gleiten, gefangen in den Folgen ihrer Berührung. Morgen würde ein anderer Liebhaber ihren Tanz in seinem Leben beginnen und er würde sie auch lieben - aber in neun Monaten würde Winter zu ihm zurückkehren, wie sie es seit Beginn der Zeit getan hatte. Und er würde sie mit offenen Armen empfangen.

Er war Frühling, die Erneuerung des Lebens..

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