Perlenkette

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Zwei Gangster und eine geile Göttin mit einem Ding für Perlen…

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Was auch immer Miguel tut, es macht viel Geld. Import-Export, sagt er. Porsche. Penthäuser.

Parteien. Partys für seine "Mitarbeiter". Böse Jungs mögen ihn.

Und ihre Frauen. Böse Mädchen wie Linda. Linda ist wunderschön. Groß und dünn mit übergroßen Kugeln.

Winzige Hüften und Ärsche mit so vollen und makellosen Titten, dass sie operativ verbessert werden müssen. Aber das sind sie nicht. Miguel zeigt sie gerne.

"Heute Abend kein BH", sagt er. Sie liebt es, beobachtet zu werden. Von ihren Augen ausgezogen.

Aber er bittet sie nicht, sie zu ficken. Nicht so, wie es einige Freunde tun würden. Linda hätte nichts dagegen.

Ein paar wie Sergio sind heiß Sie flirten heißer als Miguel Cop fühlt sich schnell, aber sie sind zögernd Unsicher in Bezug auf Miguel Angst Miguel ist schlau Grausam Unberechenbar Ein egoistischer Liebhaber Miguel kommt schnell auf Gesicht, Hals und Titten Perlenkette sagt er als wäre es etwas Kostbares Linda lacht im Haus Nur ein wilder Hund markiert Gebiet Als er fertig ist, schläft Miguel ein Oder greift nach seinem Telefon Um auszusteigen, macht Linda es sich selbst. Manchmal denkt sie an Renata zurück in ihrem Dorf Die hübsche Renata mit den weichen braunen Augen und der seidigen Zunge. Sie kümmert sich immer darum. Sie gibt immer darum. Linda vermisst diese Art von Liebe.

Aber Renata kann Linda keine roten Jimmy Choo-Heels oder schwarzen Dior-Kleider kaufen. Heute Abend gibt es einen neuen Mitarbeiter. Fernando. Zimperlich Name für einen großen Mann. Verdichtet.

Hungrige Augen. Zunge flackert wie eine zusammengerollte Schlange. Alles gesehen.

Fertig es alles. Keine Angst vor irgend etwas. Nicht das Gesetz. Nicht der Tod. Mit Sicherheit nicht Miguel.

Linda sieht nur nass aus. Miguel ist beschäftigt. Trinkt zu viel. Redet zu viel. Immer an seinem Telefon.

"Tanzen?" Fragt Fernando. Stimme tiefer als ein Schlammbrunnen. Sie nickt und folgt. Draußen. Unter einem Fluss von Sternen.

Ihre Arme hängen an seinem Nacken. Brustwarzen steif. Kribbeln. Sein harter Schwanz reibt ihre weiche, feuchte Muschi. Auch steinharte Muskeln.

Wie Männer an einen Ort kommen, an dem nichts anderes zu tun ist, als Eisen zu pumpen. "Was warst du?" Sie fragt. Er zieht sich überrascht zurück.

Sieht ihr in die Augen. "Mord", sagt er. Ein Mörder, kein Lügner. "Gefährlich", flüstert sie.

"So heiß.". "Linda!" Ruft Sergio und verdirbt die Stimmung. Sergio ist Miguels ältestes Zuhause. "Miguel braucht dich." "Ich muss gehen", sagt sie und wickelt sich von Ferdinands zuckendem Schwanz ab. Schwüler Blick.

Komm fick mich, sagt sie ohne Worte. Miguel ist ohnmächtig geworden. Schnarchen. Linda schlägt ihn. Roter Handabdruck und ein Stöhnen.

Nichts mehr. Sergio und Linda ziehen ihn ins Schlafzimmer. Als würde man einen Sack blaues Maismehl schleppen. Linda zieht Miguel aus. Sein Schwanz ist schlaff wie Schnur.

Sie streichelt es leise. Keine Antwort. Wickelt es in ihre Finger und pumpt. Immer noch nichts. "Geh lieber", murmelt Sergio und geht zurück zur Tür.

Sie wünscht, er würde nicht. Linda neckt Sergio. Sie fängt seinen Blick auf und saugt Miguel zwischen ihre Lippen. Ich kann dich auch absaugen, sagen ihre Augen. Sergio ist hin und her gerissen zwischen Loyalität und Lust.

Miguel stöhnt. Sergio flieht. Linda runzelt die Stirn. Ihre einzige Loyalität ist das Verlangen in ihrem Bauch. Nein, nicht ihr Bauch.

Ihre Fotze. Ihre Wunschfotze. Sie dreht sich wieder zu Miguel um. Seine Eier zusammendrücken. Schlürfte seinen Schwanz.

Saugen wie ein hungriges Kalb an der Brustwarze der Mutter. Nichts. Schlaffer Schwanz fällt zurück auf blasse Bauchmuskeln. Linda seufzt, zieht ihr Kleid und ihr Höschen aus. Kastanienbraunes Haar fächelte über das Kissen.

Langer katzenartiger Körper, der sich neben Miguel entfaltet. Betrunkener, wahnsinniger Miguel. Linda fährt mit dem Zeigefinger zwischen die Lippen.

Brennen wie eine Sonne. Immer noch nass von Fernando. Finger glänzend.

Lecken. Wird er zu ihr kommen? Sie würde ihr bestes Kleid drauf wetten. Aber das hindert Linda nicht daran, ohne ihn anzufangen.

Finger rutscht hinein, leicht wie geschmolzene Butter. Quetschen. Snap. Pop. Miguel schnarcht.

Linda stöhnt. Mit geschlossenen Augen hört sie einen Reißverschluss loslassen. Stoff weht gegen muskulöse Oberschenkel. Sie öffnet ihre Beine, ohne die Augen zu öffnen.

Moschus. Hitze. Für ihn in Flammen. "Fick mich", flüstert sie. "Fick mich hart." Nichts.

Nur ein dunkles Universum. Eine Milliarde flackernder Galaxien rollen durch die Umlaufbahn von Lindas schmerzender Fotze. Rohe Nervenenden. Vorbereitet und wartend.

Warten. Er kann keine Angst vor einem Weichei wie Miguel haben. Er ist nicht. Ferdinand steht am Fußende des Bettes.

Kugeln von der Größe von Zitronen. Schwanz grassiert vor unerfülltem Verlangen. Augen fixiert und brennend, als hätte er eine Göttin wie Linda seit hundert Leben nicht mehr gesehen. "Bitte", wimmert sie und schaut in das kalte Feuer seiner Augen.

"Fick mich.". Er kniet zwischen ihren Beinen. Schwanz steif und gerade. Größer als alles, was sie kennt.

So viel größer. Ferdinand runzelt die Stirn. Warum bekommen kleine Schwänze immer die geilen Schwänze? Nicht fair.

Sie ist so jung. So schön. Die perfekte Kollision geformter Konturen.

Schwielige Fingerspitzen berühren die Innenseite der seidigen Oberschenkel. Sein Daumen zeichnet eine Lotlinie in die Mitte ihres Universums. Gloria a la Diosa.

Linda schaudert. Ihre Hüften wölben sich, um seine Finger zu treffen. Verzweifelt nach ihm. Er will jeden Zentimeter streicheln.

Merken Sie sich jede Kurve ihres Geländes. Schmecke sie. Genieße sie. Bete sie an. Aber er ergibt sich ihrer Ungeduld.

Sie miaut, als er in ihren feuchten Himmel eindringt. Schonend wie ein Neugeborenes. Er schleicht sich hinein.

Fülle sie wie nie zuvor. Dehnen, bis Sternschnuppen hinter ihren Augenlidern explodieren. Steh auf mich, treffe ihn. Beine, die seine Hüften umfassen. Fließend.

Schmelzen. Zusammenführen. Gemeinsam bewegen. Schwanz wie ein Kolben.

Eine Höllenmaschine. Gemeinsam aufstehen. Zeit für eine Pause.

Lindas Fotze drückt seinen pulsierenden Schwanz. "Nicht drinnen", weint sie. Zögernd zieht sich Ferdinand gerade zurück, als er explodiert. Die erste Salve spritzt ihr ins Gesicht. Reichlich, heiß und klebrig.

Dann ihren Hals. Schließlich rieselt das Sperma über Lindas Titten und Nippel. "Danke", flüstert sie.

"Gloria a la Diosa", sagt er aus einer fernen Galaxie. Später flattern Lindas Augen auf. Miguel schaut verkatert und verwirrt nach unten.

"Ich habe das alles getan?" er fragt. Linda berührt ihr Gesicht. Getrockneter Mannsaft. Eine knusprige Spur von den Wangen über den Nacken bis zu den Titten. "Du erinnerst dich nicht?" sie tut weh.

"Kurz nachdem du mir eine Perlenkette versprochen hast? Eine echte. Von Tiffanys. "..

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