Beim vierten Treffen des Tages übernehmen Melissas Fantasien die Oberhand.…
🕑 5 Protokoll Protokoll Flash Erotica GeschichtenMelissa betrat an diesem Tag zum vierten Mal den Sitzungssaal. Vor ihr standen zwei technische Gurus und zwei Manager. Die Diskussion sollte sich um die Kosten für zusätzliche Speicheranforderungen und Disaster-Recovery-Optionen für die kommenden fünf Jahre drehen.
Melissa war praktisch den ganzen Tag in Meetings gewesen, und dieses Thema ließ vermuten, dass es überhaupt keinen Spaß machen würde. Die Diskussionen begannen, sobald sie Platz genommen hatten. Einer der Technik-Gurus stand sofort auf, um die Optionen auf einem Flipchart darzustellen.
Melissa beobachtete, wie er um den Tisch herumging. Sein schlanker Körper sah muskulös aus und sie beobachtete, wie er zum Flipchart hinüberglitt. Er fing an, mit drei verschiedenfarbigen Filzstiften zu schreiben.
Melissa war sich vage der Gespräche bewusst, die um sie herum stattfanden. „Entschuldigen Sie, Steven“, unterbrach sie sie, „in welcher Beziehung stehen diese Optionen, die in diesem Dokument aufgeführt sind, zu dem, was Sie zeichnen?“ Steven begann zu erklären. Melissa war von seinen Wangenknochen und den leichten Bartstoppeln in seinem Gesicht gebannt.
Sein Körperbau war außergewöhnlich und Melissa bezeichnete Steven als den athletischen Typ. Melissa schmolz förmlich dahin, als er anfing, in sanften, tiefen Tönen zu sprechen. Sie konnte spüren, wie ihr Bauchnabel zu ihrer Wirbelsäule hochgezogen wurde und sie überließ ihren Körper einem scharfen Ausatmen. Ihr Gesicht verzog sich angesichts des plötzlichen Verlangens, das sich in ihr aufbaute.
Ihr Herz hämmerte gegen ihre Brüste, was dazu führte, dass sie sich im Einklang mit ihrer anschwellenden Erregung hoben und senkten. Sie schloss ihren Mund so schnell wie zuvor, öffnete ihn unbewusst. Melissa betrachtete die Bilder vor ihr, während sie zwischendurch zu Steven blickte.
Andere Mitglieder am Tisch begannen zu reden und ihre Argumente für jede Option zu erklären; oft unterbrachen sie sich gegenseitig, während sie sprachen. Jeder hatte etwas zu sagen und jeder unterbrach ihre Gedanken. Melissas Gedanken waren fest bei Steven. Genauer gesagt, sein jungenhaftes Aussehen, sein Körper, sein Schwanz. Zur gleichen Zeit, als Melissas Finger ihre Lippen berührte, erschien Stevens nackter Körper vor ihr.
Sie legte ihre Hände auf den Tisch und stand auf. Der Stuhl rutschte nach hinten und kippte fast um. Sie ging um zwei Vorstandsmitglieder herum, die immer noch über die Optionen sprachen. Sie bemerkten nie, dass sie sich auch nur einen Zentimeter bewegte. Melissa lächelte, als sie sich Steven näherte, ihre Hände reichten über seinen Oberkörper bis zu seinen Schultern und glitten langsam ab und kamen auf seinen Hüften zur Ruhe.
Melissa staunte über seinen Sixpack. Stevens Schwanz zuckte. Melissa ergriff es und drückte es eifrig. Sie zog einmal daran, dann zweimal und entlockte Stevens Mund ein leises, widerhallendes Stöhnen.
Melissa drückte seinen harten Schwanz nach unten, bis er fast parallel zu seinen Beinen war. Als sie es losließ, hüpfte es mehrmals, bevor es Haltung annahm. Sie belohnte sich mit einem Lächeln, als sie bemerkte, dass seine glatten, schweren Eier geduldig darauf warteten, überall auf ihr entladen zu werden.
Melissa griff hinter sie und öffnete ihr Kleid. Sie schob es von ihren Schultern und ließ es auf den Boden fallen. Mit einer sanften Bewegung kletterte sie auf den Tisch; ihr weißer Körper kontrastiert stark mit der dunklen Eiche. Ihre schwarzen halterlosen Strümpfe umrahmten elegant den roten Landestreifen ihrer feurig rasierten Muschi, als sie ihre Beine spreizte und ihren Hintern auf der Tischkante positionierte. "Fick mich!" sie sagte, als sie in Stevens Augen und dann auf seinen steifen Schwanz sah, "fick mich damit…" Ihre Fersen schlossen sich an die Tischkante, als sie ihren Hintern davon hob; präsentiert ihm vorbehaltlos ihren mutwilligen Körper zum Ficken.
Steven näherte sich ihr und richtete seinen Schwanz auf ihren nassen und eifrigen Eingang. Ihre Vergnügungszone schien es zu verschlingen und einzusaugen. Es hatte seinen eigenen Kopf. Melissas Augen schlossen sich, als sie fühlte, wie es in sie glitt, es klimperte und dann an den Seiten ihrer Fotze pulsierte, als es in sie hochgeschoben wurde; füllte sie vollständig aus.
Ihre Gesichtszüge knurrten im Einklang mit seinem pochenden Schwanz in Richtung seiner Augen. Eine der Managerinnen, Emma, drang plötzlich in Melissas Gedanken ein und zog ihre Aufmerksamkeit auf sich, als sie eine direkte Frage stellte, die beantwortet werden musste. Unbewusst öffnete Melissa die Augen und hob den Kopf, um Emma anzusehen. Es schien, als ob Melissa in einem Zustand der Nachdenklichkeit über die ihr gestellte Frage war.
In Wirklichkeit hatte ihr Verstand komplett umgeschaltet. Vor ihr stand diese winzige, pintgroße Frau mit dunklem wallendem Haar und weichen Gesichtszügen mit diesen obligatorischen braunen „Komm-ins-Bett“-Augen. Melissas Hand arbeitete sich bereits ihre Schenkel hoch und auf ihre nackte Muschi. Emmas Kleid war kurz davor, nach oben geschoben zu werden und Melissas ausgestreckte Zunge war kurz davor, eine nasse und samtig strukturierte Obstschale voller Freude zu streicheln.
Melissa schüttelte den Kopf, atmete schwer, dann starrte sie Emma an. Worte bildeten sich auf Melissas Lippen und sie fing an, die gestellte Frage zu beantworten. Melissa hasste Meetings absolut, wenn sie in diesem Zustand war. Sie musste das jetzt beenden, eine Entscheidung treffen, nach Hause gehen und sich auf ein paar passend platzierten Kissen in der Mitte ihres Bettes oder einem gut platzierten Kissen auf dem Sofa verwöhnen.
Als die letzten beiden den Sitzungssaal verließen, schlüpfte Emma in Melissas persönlichen Bereich. "Geht es dir gut?" fragte sie in einem aufrichtig besorgten Ton und legte eine Hand auf Melissas Schulter, während sie sprach. Melissa lächelte Emma an. Sie wollte ihr sagen, was sie dachte, sie wollte die Ausschweifung und das mutwillige Verhalten beschreiben, die ihr gerade in diesem Sitzungssaal durch den Kopf gegangen waren.
Wenn der Arzt nicht da ist, führt die Krankenschwester ihre eigene Untersuchung an ihrer Patientin durch.…
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