Die Nacht Danielle spielte mit dem Ouija-Brett

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Danielle Howe war anders als die meisten Teenager. Sie zog sich gerne schwarz an und färbte ihre Haare in allen verschiedenen flippigen Farben. Sie hatte mehrere Piercings und wollte sich mit achtzehn ein Tattoo stechen lassen. Sie las gern über dunkle und beängstigende Dinge.

Sie genoss es, mit Geistern zu sprechen und zu singen. Kinder in ihrem Alter bekamen oft Angst vor dem, was Danielle interessierte. Sie war daran interessiert, Geister zu kontaktieren, die inzwischen verstorben waren. Sie hatte gehört, dass die Geister manchmal mit Ihnen kommunizieren, wenn Sie ein Ouija-Brett benutzen. Danielle hatte etwas von ihrem Taschengeld gespart und ging zu einem örtlichen Spielzeugladen, um das Ouija-Brett zu kaufen.

Sie war aufgeregt und nervös und konnte es kaum erwarten, es mit nach Hause zu nehmen, damit sie es sich besser ansehen konnte. Ihre Eltern waren bereits zum Abendessen gegangen. Danielle hatte vor, ihr Ouija-Brett zu öffnen und vielleicht damit zu spielen.

Sie war fasziniert und hoffte, dass Geister mit ihr kommunizieren würden. Sie hatte gehofft, dass sie sich wohl genug fühlen würden, hinüberzugehen und sich ihr zu zeigen. Als sie nach Hause kam, nahm sie das Ouija-Brett mit in ihr Zimmer. Sie ging in ihre Schreibtischschublade und holte ein paar schwarze und weiße Kerzen heraus, die sie mit ihrem Feuerzeug anzündete.

Sie stellte die Kerzen auf ihren Schreibtisch. Sie hatte ein schwarzes Licht in ihrer Lampe, das sie auch einschalten würde. Ihr Zimmer sah perfekt aus für den Abend, den sie geplant hatte. Sie riss die Schachtel auf und nahm das Brett heraus.

Es war hellbraun mit schwarzer Schrift. In der linken Ecke, neben einem Bild der Sonne, stand das Wort „Ja“. In der rechten Ecke neben dem Bild des Mondes stand das Wort „Nein“. Die Buchstaben A bis M befanden sich in der ersten Zeile. Die Buchstaben M bis Z befanden sich in der nächsten Zeile.

Eins bis neun standen in der nächsten Zeile mit der Zahl Null. Am unteren Rand der Tafel stand "Auf Wiedersehen.". Das Gerät namens "Planchette" war das Werkzeug, mit dem mit dem Brett gespielt wurde, um Geister und verlorene Seelen zu kontaktieren.

Die Planchette war weiß und hatte oben einen Kreis, der den Buchstaben oder die Zahl zeigte, die der Geist zur Kommunikation verwenden würde. Danielle musste das Board aufwärmen. So stand es in der Anleitung. Danielle spielte mit ihrem Brett auf dem Boden. Sie legte ihre Finger auf die Planchette und bewegte das Werkzeug über das ganze Brett.

Als sie das Gefühl hatte, dass die Planchette fertig war, begann sie mit dem Vorstand zu sprechen. "Ich bin hier! Ist jemand mit mir im Raum?". Danielle hatte ihre Finger leicht auf der Planchette und nichts schien zu passieren. Sie schnappte sich die Anweisungen und stellte weitere Fragen. Sie hoffte wirklich, dass sich ein Geist mit ihr verbinden würde.

"Bist du ein guter Geist oder ein böser Geist?". Danielle war verärgert, dass nichts zu passieren schien. Wenn überhaupt, wurde sie selbst erregt. Der Gedanke, mit einem Geist zu kommunizieren, war für sie sexy und erregend. Sie zog sich aus und ging zu ihrem Bett.

Sie ließ das Ouija-Brett auf ihrem Boden liegen. Sie setzte sich auf ihr Bett und spreizte ihre Beine. Sie spuckte auf ihre Finger und spielte mit ihrer Muschi. Sie schob mehrere ihrer Finger in ihre Muschi und fickte sich direkt auf ihrem Bett.

Sie stöhnte und stöhnte, während sie sich einen Orgasmus bescherte. In diesem Moment begannen ihre Lichter zu flackern und die Planchette auf dem Brett begann sich von selbst zu bewegen. Es hatte "You're a Naughty Girl" geschrieben.

Es war kühl im Zimmer und ihr Fenster sprang plötzlich auf. Danielle konnte eine Präsenz in ihrem Zimmer spüren. Sie schnappte sich ihr Nachthemd und ging zurück auf den Boden. Sie legte ihre Hände auf die Planchette und begann erneut, dem Vorstand Fragen zu stellen.

"Bist du ein guter Geist oder ein böser Geist?". Die Planchette bewegte sich ohne ihre Berührung. Es begann sich unregelmäßig auf dem Brett zu bewegen. Es stand wieder "Ich bin kein Geist?". "Wenn du kein Geist bist, wer bist du dann? Bitte sag mir, wer du bist?".

Die Planchette begann sich sehr schnell zu bewegen und die Worte, auf die sie zeigte, sagten "Satan". Danielle hatte Angst, dass sie mit Satan kommuniziert hatte. Sie fühlte eine Kraft, die sie in die Luft hob und sie zu ihrem Bett trug. Ihr Nachthemd löste sich von ihrem Körper und fiel neben sie aufs Bett. Eine schattenhafte Gestalt erschien ihr.

Es war ein Mann, der wie ein Tier aussah. Er hatte ein monströses Gesicht und große Zähne. Er hatte Hörner, die aus seiner Stirn herausragten. Er war groß und hatte Flügel auf dem Rücken. Seine Muskeln waren an seinem Körper ziemlich definiert.

Er hatte Waschbrettbauch und sah in keiner Weise freundlich aus. Er stand nackt da und sein Schwanz hatte enorme Ausmaße. Danielle schluckte schwer und sah das Biest entsetzt an. Sie war sich ziemlich sicher, dass er sie wollte. Er würde sie beanspruchen.

Sie hatte Angst, wollte aber nicht, dass er wusste, dass sie Angst hatte. Sie würde alles tun, was er sagte. Seine Stimme war sanft und sprach sehr sanft zu ihr. Obwohl er furchteinflößend aussah. Danielle hatte einen kurvigen Körper und ihre Brüste waren voll und ihre Brustwarzen waren hart wie Radiergummis.

Sie hatte Porzellanhaut und eine kahle Muschi. Der Teufel stand da und betrachtete die Schönheit. Was er sah, gefiel ihm. "Bist du eine Jungfrau, Mädchen?".

"Ja. Ich habe bisher nur masturbiert. Ich hatte noch nie Geschlechtsverkehr.".

Satan wollte nur eine Jungfrau und war froh, dass sie die Rechnung erfüllte. Er flog zu ihr aufs Bett. Er öffnete ihre Beine und positionierte seinen Kopf zwischen ihren Beinen. Er öffnete seinen Mund und seine Zunge kam aus seinem Mund.

Danielle hatte Angst, weil seine Zunge ziemlich groß war. Er leckte ihre Muschi und brachte sie vor Freude zum Stöhnen. Er schob seine Zunge in ihre Muschi und fickte sie hart mit seinem Mund.

Sie schrie vor Vergnügen und kam auf die Zunge des Satans. Er positionierte sich über ihr und schob seinen Schwanz in ihre Muschi. Er ging langsam, weil er wusste, dass sie eine Jungfrau war. Danielle genoss, was Satan ihr antat.

Sie schlang ihre Beine um seine Taille. Satan schob seinen Schwanz in und aus dem jungfräulichen Mädchen. Er machte ein lautes Geräusch und füllte das Mädchen mit seinem Sperma. Als er fertig war, zog er sich aus ihr heraus und setzte sich auf die Bettkante. Danielle begann wieder zu schweben und wurde vor den Dämon gestellt.

Er drückte ihren Kopf auf seinen riesigen Schwanz. "Saug es! Öffne deinen Mund und lutsche es!". Danielle öffnete ihren Mund und nahm seinen Schwanz in ihre Kehle. Es war so groß und brachte sie mehrmals zum würgen. Ihre Augen tränten, während er ihren Mund hart mit seiner Stahlstange fickte.

Er machte brüllende Geräusche, während sie ihn befriedigte. Es schien, als wäre er sehr lange mit ihr in dem Raum gewesen. Danach wurde Danielle ohnmächtig. Als sie später aufwachte, war sie nackt und das Ouija-Brett lag neben ihr. Sie wusste nicht, ob das, was passiert war, stimmte oder ob es nur ihre sehr überaktive Vorstellungskraft war.

Als sie jedoch aufstand, sah sie Blut, das ihr Bein herunterlief. Sie stieß ein wimmerndes Geräusch aus und wusste, dass sie ihre Jungfräulichkeit an Satan verloren hatte. Sie fragte sich, ob er seinen Samen in ihrer Muschi gelassen hatte. Sie hoffte, dass er es nicht tat. Sie erkannte, dass das Ouija-Brett böse war.

Sie wollte es nicht mehr. Sie zog ihr Nachthemd an und ging in ihren Hinterhof, um es zu vergraben. Sie hatte gelesen, dass dies der einzige Weg war, es loszuwerden.

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