Herz im Mund

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Sei vorsichtig, was du im Nachhinein des Sex versprichst.…

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"Sag es", befahl er. Ein Lächeln zuckte in ihren Lippenwinkeln. Und ihre Augen verdammt, diese Augen funkelten sie, als sie ihn so ansah.

Sie blickte zu den Riemen auf, die sie banden. Die Art und Weise, wie das Licht flackerte und von der Krümmung ihres Kiefers spielte, löste eine Welle der Begierde in ihm aus. Diese Frau, die sein Herz gestohlen hatte, konnte seinen Körper mit nur einem Augenzwinkern erwecken. Sie neckte ihn. Es hat funktioniert.

Aber er wollte sie immer noch sagen hören, und er würde seinen Willen haben. Mit einem schüchternen Wimpernschlag kicherte sie mit einer Stimme wie kleine Glocken. "Mach mich", klingelte sie und setzte sich plötzlich auf, damit er sehen konnte, wie sie gegen die Fesseln ruckte.

Handgelenke, Knöchel, ihr anmutiger Hals. Gesichert. Schön. Seine.

Er hob eine Augenbraue und drückte sich sanft in sie hinein. Er freute sich über das Rollen ihrer faszinierenden Augen, die Wölbung ihres Rückens und das laszive Gefühl, mit seinem Schwanz in sie einzudringen. Er zog sich wieder zurück und ließ nur seine Spitze in ihr schweben, erwärmt von ihrem köstlichen Körper. "Hmm, Jared", summte sie mit gespielter Missbilligung. "Du wirst mich wirklich dazu bringen, es zu sagen, nicht wahr?" Als Antwort schnitzte Jared wieder in sie hinein.

Er hielt es quälend langsam. Das Vergnügen drückte einen winzigen Seufzer aus ihrem geschmeidigen Körper. Er wusste, dass sie bereit für ein ordentliches Ficken war, aber er zog es gern heraus und ließ sie warten.

Lass sie es sagen. Sie hielt so lange sie konnte durch, und manchmal fragte er sich, ob er wirklich der Verantwortliche war. Er liebte es verdammt noch mal, als sie hilflos um seinen Schwanz gefesselt ans Bett gefesselt war.

Es hatte ihn um ihren kleinen Finger gewickelt. Und manchmal hat es ihn fast ruiniert, als sie es endlich sagte. Er würde den Ansturm spüren, die Welle; Er musste sich einen Moment Zeit nehmen und seine Tapferkeit aufbringen, um nicht zu kommen, bevor die Dinge wirklich in Gang kommen konnten.

Diesmal war er jedoch bereit dafür. Die Zeichen waren da: ihr prekärer Atem, die Anspannung in ihrem Bauch unter seinen drückenden Daumen, dieser halb geschlossene Blick irgendwo zwischen flehend und verführerisch. "Sag es", befahl er. "Fick mich, Jared." "Fick dich wie?". "Fick mich hart.

Fick mich verrückt. Fick mich bis ich sterbe." "Du hast es verstanden Baby.". Er stieß in sie hinein.

Jetzt hart und kraftvoll. Ihr winziger Seufzer wurde jedes Mal zu einem Quietschen, wenn sein Schwanz sie rammte, sie gegen den Kopf des Bettes stieß und das Bett gegen die Wand stieß, während sich die Risse im Gips vertieften. Ihre Handgelenke drückten sich gegen die Gurte und ihre Finger kräuselten sich um sie; Fesseln wurden zu Klammern unter seinem Sperrfeuer. Er liebte es, wie ihr Gesicht aussah, als er sie fickte.

Mund offen, Lippen und Augenbrauen verzerrt in ungezügeltem, qualvollem Vergnügen; Die Augen schlossen sich, als er sie auf und ab fegte. Sie öffnete sie immer kurz bevor sie kam. Es schickte ihn immer über den Rand. Als der Schrei ihr entkam, fing er die Welle auf; die Spannung, das rutschige Zusammendrücken, der Schwall ihrer heißen Fotze und dann, als sie ihn völlig unterwürfig ansah, seine eigene exquisite Befreiung tief in ihr.

Mit immer noch verschwommenen Augen fummelte er an ihren Fesseln herum. Als sie frei war, schlang sie ihre Arme und Beine um ihn und er versank verbraucht in ihrem warmen Schein. Jeder Atemzug war süße Luft, die an ihrer postkoitalen Haut vorbeiströmte.

Er trank es genüsslich, betrunken von Aftersex und Glückseligkeit. "Ich glaube ich liebe dich, Baby", murmelte er. "Ja wirklich?" sie schnurrte.

"Lieb mich wie?". "Mit meinem ganzen Herzen.". Unter seinem Körper schien sie bei seinem Geständnis anzuschwellen.

Er war zufrieden. Seine Arme und Beine wurden schwer und der Schlaf drang in ihn ein. Bevor er nachgab, wollte er sie, brauchte sie, um es zu wissen.

"Ich liebe es, wie sich das anhört, Jared", flüsterte sie. "Sag es bitte nochmal.". "Ich liebe dich von ganzem Herzen. Ich gehöre dir, denke ich.

Mein Herz gehört dir." Er sah sie an und lächelte. Sie strahlte ihn an, heller als das Kerzenlicht. War sie in diesen letzten Augenblicken schöner geworden? Nein natürlich nicht. Das waren nur die schattigen Finger des Schlafes, die über sein Gesicht und seine Brust streiften und ihm einen Traum schenkten, als er seine Augen schloss. Sie steckte sich die Haare hinter die Ohren und fuhr mit ihrem Zeh bedauernd über seine rechte Wade.

Mit dem Handrücken wischte sie sich den Mund. Sein Arm lag müßig über dem Bett, genau wie beim Einschlafen. Er war vorher so gefüttert und sah jetzt etwas blasser aus, aber immer noch schön für sie.

Mit einem Seufzer rutschte sie vom Bett und zog sich schnell, aber akribisch an. Sie zog ihren Mantel an und trat in ihre Schuhe. Nach einem letzten Blick auf seine stille Gestalt zog sie die Decke über seine klaffende Brust und blies die Kerzen aus. Es war fast eine Schande. Jared war ein netter Kerl.

Und sie verstanden sich auch so gut. Sie hatte sich selbst versprochen, das nicht noch einmal zu tun, aber sie konnte nichts dagegen tun. Es war zu lange her, seit sie richtig gegessen hatte, und sein Herz war so rein und voller Anbetung.

Es war auch so groß und saftig. Und außerdem hat er gesagt, sie könnte es haben.

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