Coedwig

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Ein Spaziergang auf dem Land und eine zufällige Begegnung. Seltsam? Oh ja.…

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Snowdonia. Ein wirklich großartiger Teil von Wales. Schroffe Gipfel und tiefe Täler.

Plätschernde Bäche und tosende Wasserfälle. Grün und Grau zugleich. Ob vom reinen Regen gewaschen, unter den Füßen des Schnees vergraben oder in herrlichem Sonnenschein getaucht - dieses Land der Fürsten und Burgen, Mythen, Legenden und der Geschichte, die bis in die Anfänge der Zeit zurückreichen, ist einfach atemberaubend! Mein Mann und ich besuchen oft die winzigen Dörfer mit ihren Schieferhäusern und den kleinen viktorianischen Dampfeisenbahnen, die der beste Weg sind, um dieses unglaubliche Schauspiel der rauen Natur von seiner besten Seite zu betrachten. Hier, an einem schönen, sonnigen Sommertag, beginnt meine Geschichte. Wir wohnten in einem abgelegenen Häuschen am Ufer eines flachen Baches tief im Herzen von Snowdonia.

Es war nur ein Weg zum Haus und kein Nachbargrundstück in Sicht. In der Nähe gab es einen kleinen Fluss, durch den der Fluss floss, und durch die Bäume war es leicht zu hören, als er schnell über Felsen floss, die über Jahrhunderte von Regenfällen hinuntergespült worden waren. Wir waren fast den ganzen Tag unterwegs und fuhren mit der kleinen Schmalspurbahn durch Täler, über Flüsse und vorbei an Wasserfällen von oben und unten an den großen Schieferfelsen. Es tuckerte unaufhörlich an steilen Berghängen und großen Seen vorbei und das alles in einem Tempo, in dem man die Landschaft mit Staunen genießen konnte. Wir kehrten in die Hütte zurück, als die Sonne tief in den Himmel tauchte und mein Mann wegen seiner Krankheit Ruhe brauchte.

Ich war immer noch voller Ehrfurcht und Freude über meine Umgebung und wollte nicht aufhören. Als wir das Wohnzimmer betraten, drehte ich mich zu ihm um. "Philip, macht es dir etwas aus, wenn ich spazieren gehe? Ich möchte jetzt noch nicht aufhören." Er sah mich an und lächelte. "Nein", sagte er, "natürlich nicht, aber es macht dir nichts aus, wenn ich hier bleibe, oder? Ich bin tot auf meinen Füßen." "Nein, das macht mir überhaupt nichts aus.

Sie sitzen und ruhen sich aus. Ich werde nicht lange auf sich warten lassen. Ich möchte diesen wunderschönen, magischen Ort nur schätzen, wenn die Sonne untergeht." "Okay", antwortete er, "aber sei nicht zu lange, solange die Sonne schon untergeht.

Du willst dich nicht verlaufen. "„ Das werde ich nicht ", versprach ich. Ich wollte gerade mein Handy abholen, überlegte es mir aber besser. Hier war kein Signal und ich hatte keine Tasche in meinem dünnen Sommerkleid Also ließ ich es dort, wo es lag, auf dem Tisch. Die Luft draußen war schön und warm, die Abendsonne küsste die Berggipfel und sandte lange Schatten über das Tal, als ich am Bach entlang zu den Bäumen ging.

Das Wasser spielte fröhlich Zwischen den Steinen plapperten und plätscherten winzige weiße Pferde und tanzten mit dem Geräusch. Ich war so glücklich, als würde mein Herz gleich platzen. Abgesehen vom Wasser hörte ich schwache Geräusche winzige Lämmer, die auf den fernen Hängen blöken, und gelegentlich der Ruf eines Vogels, der hoch über dem wolkenlosen blauen Himmel flog, und dann, nur wenige Meter entfernt, über dem tanzenden Wasser schwebte: die schönste blaue Libelle, die ich hatte Es schwebte lautlos, seine Flügel schlugen durch die Luft, als es sich anmutig bewegte nur zwischen den freiliegenden Felsen, auf der Suche weiß ich nicht was.

Sein Körper war fast leuchtend in der Farbe, ein herrliches Mittelblau, fast wie ein Funke. Ich war fasziniert, als ich hier und da zuschaute, wie es schoss. Es dauerte nicht lange, bis sich eine andere, ebenso schöne, aber grüne Kreatur dazu gesellte.

Genauso leuchtend, genauso bezaubernd, beide ungefähr 5 cm lang, tanzen umeinander und berühren sich nie. Für eine Sekunde drehten sie sich zu mir um, als ob sie mich anschauten und dann waren sie weg, der Bann war gebrochen. Ich lächelte und starrte immer noch auf die Stelle, an der sie gewesen waren. Ich spürte die warme Luft an meinen nackten Armen und die sanfte Bewegung der Luft, die den Rock meines leichten Kleides fast unmerklich an meinen Beinen bewegte.

Ich war verliebt. Nicht mit irgendjemandem, sondern mit dem Leben selbst, mit der Natur. Ich konnte nicht an einem Ort wie diesem stehen und es nicht fühlen, kein Teil davon sein.

Ich sah plötzlich auf! Was war das? Ein Geräusch wie sanftes Lachen. Ich sah mich um. Nichts. Hmm… ich muss es mir eingebildet haben, nahm ich an.

Mit dem Bach vor mir, den Bäumen, Vögeln, Lämmern, so vielen kleinen Geräuschen, was ist noch eins. Aber warte, da war es wieder. Diesmal kam das leiseste Rascheln aus den Bäumen zu meiner Linken. Ich spähte durch die Äste, konnte aber nichts sehen.

Ein paar Schritte zum Rand. Nein, ohne Zweifel nur ein Tier, ein kleines Waldtier. Ich ging langsam durch die Bäume entlang des Baches zu meiner Rechten. Der Boden kletterte stetig nach oben und die Sonne schien durch die Blätter, wodurch die Wellen auf dem jetzt schnell fließenden Wasser glitzerten und funkelten, als sie schnell um die großen Felsen liefen und winzige Regenbögen über ihnen auftauchten.

Ich hörte wieder das Geklingel und sah mich schnell und immer wieder um, nichts. Es war nur mein Verstand, Streiche zu spielen und mich von der scherenden Erheiterung dieses wundervollen Moments hinreißen zu lassen. Nein, das war nicht in meinem Kopf! Dort! Durch die Bäume huschte eine Bewegung, etwas von einem dünnen Stamm zum nächsten. "Hallo!" Ich rief leise: "Hey, warte.

Wer bist du?" Ich hörte das Kichern wieder, diesmal zu meiner Rechten und dann fast sofort zu meiner Linken, fast wie Stereo, wie ein Echo. "Komm raus", rief ich sanft, "wer bist du?" Ich sah mich um und diesmal sah ich sie hinter einem Baum hervor gucken. "Ich sehe dich.

Komm raus. Ich werde dich nicht verletzen." Ich habe versucht, ermutigend zu klingen. Ich hatte überhaupt keine Angst, nur neugierig, wer dieses Mädchen war. Schließlich sprang sie anmutig in Sicht und lachte leise, als sie zwischen den Bäumen tanzte. Sie war wunderschön.

Ihre junge makellose Haut war blass im Sonnenlicht. Sie war so zierlich wie eine Ballerina und in hauchdünne Kleidung gekleidet. Ihr schlanker lithesomischer Körper zeichnete sich darunter ab, war aber nicht sichtbar.

Fast kindlich und doch nicht so. Sie war zeitlos und bewegte sich mit der Anmut einer Fee. Sie war vielleicht zwanzig, vielleicht sogar dreißig, mehr konnte ich nicht sagen.

Ihr Haar war kurz und dunkel und ihre funkelnden blauen Augen passten genau zu dem schimmernden Blau ihres Kleides. Ich war fasziniert von ihr, unfähig zu sprechen, als sie leicht von Baum zu Baum hüpfte, ihr sanftes Lachen wie Musik in meinem Kopf. Ich spürte eine Bewegung hinter mir und drehte mich langsam um, wollte mich nicht abwenden, aber als ich das tat, sah ich ein anderes schönes Mädchen. Fast identisch im Aussehen, aber in grüner Pracht und mit den hellsten grünen Augen, die ich je gesehen hatte. Ich war ehrfürchtig und schweigsam.

Zwillinge und so unglaublich schön. Sie tanzten um mich herum, berührten sich nie und machten kaum ein Geräusch, außer für ihr sanftes Lachen. "Sei nicht ängstlich." Die Stimme kam von hinter mir, "Sie werden dir nicht schaden." Ich drehte mich langsam um.

Da stand eine unglaublich schöne Frau. Auch hier konnte ich ihr Alter nicht sagen, ich hätte das mittlere Alter erraten, aber wie mein Verstand sich jetzt anfühlte, hätte sie aus dem Mittelalter stammen können und ich wäre nicht überrascht gewesen. "Ich bin Coedwig." Sie lächelte gütig.

"Ich bin Anna", flüsterte ich, "ich habe keine Angst, aber…" Sie beantwortete meine nicht gestellte Frage. "Sie sind Flussgeister. Sie haben sie früher gesehen, als sie über dem Fluss tanzten." "Ich habe Libellen gesehen…" Meine Gedanken wirbelten herum.

"Das liegt daran, dass sie sich Ihnen nicht offenbart haben. Sie sind sehr vorsichtige Wesen, die sicherstellen, dass nur diejenigen mit einer wahren Liebe zur Natur und einem guten Herzen sie sehen können. Sie sollten geehrt werden, dass sie Ihnen vertrauen." Ich starrte sie schweigend an.

Sie war groß und willowy. Sie trug einen Umhang aus braungrünem Stoff, der bis zum Boden reichte und an Blätter und Zweige erinnerte, und doch nicht wie alles, was ich zuvor gesehen hatte. Ihr langes, kastanienbraunes Haar hing ihr bis zum Rücken herunter, unter ihrem Hintern und um ihren Kopf war eine kleine Kette aus dünnen Zweigen, die mit Blättern und Blumen verwoben waren. Ihre haselnussbraunen Augen funkelten im Licht, das zwischen den Zweigen auftauchte, und als ich in sie hineinschaute, schien ihre Tiefe unergründlich.

Ich spürte Weisheit und ein Alter, das unberechenbar war. "Komm", sagte sie schließlich. "Folge mir." Ich zögerte unsicher. "Du brauchst mich nicht zu fürchten.

Du wirst keinen Schaden erleiden." Ihre Worte waren wie das Rascheln von Blättern und alle Zweifel wurden aus meinem Kopf gewaschen und ich folgte ihr weiter in den Wald. Während wir gingen, tanzten die Sprites um uns herum und ich konnte ihre Nähe spüren, obwohl sie keinen Kontakt hatten. In der Mitte des Baumstamms befand sich eine kleine Lichtung, eine weiche. Moosiger Hügel.

Während ich stand, tanzten und kicherten die Geister um mich herum, manchmal nah und manchmal fern, aber jedes Mal näher. Ich war entzückt und wurde mir allmählich bewusst, dass ihre zierlichen Hände, als sie näher kamen, anfingen, mich zu berühren, ein Streifen meines Kleides, der meine Arme streifte, während ich sie ausgestreckt hielt und ihre Fingerspitzen durch meine Haare strichen. Ich begann fröhlich zu lachen, mein Herz schoss mit jeder Berührung und jedem Geräusch in die Höhe und bald tanzten sie nahe, ihre Hände überall. Ich fühlte, wie sie sich über meine Brüste und mein Gesäß bewegten und meinen Rock anhoben. Ich hob meine Arme und sie zogen das dünne Material über meinen Kopf und ließen es sanft auf die weiche Erde vor mir fallen.

Die frische, warme Luft auf meinen kleinen, festen Brüsten ließ meine Brustwarzen vor Aufregung kribbeln und sie stießen mit jedem leichten Handschlag schmerzend und pochend nach außen. Sie tanzten immer noch und lachten um mich herum. Die Blätter raschelten in ihrer Verzauberung und das Geräusch der galoppierenden Wasserfälle erfüllte meine Sinne und langsam bewegte sich mein Höschen nach unten, bis ich am Tag meiner Geburt nackt war.

Ich fühlte mich frei, ungebunden und eins mit meiner wunderschönen Umgebung. Ich spürte die weiche, warme Brise auf meinem nackten Rücken, die Feuchtigkeit, die sich zwischen meinen Beinen bildete, als ich mich bereitwillig ihnen hingab. Ich warf meinen Kopf zurück und streckte die Arme aus, fühlte, wie die Luft mich einhüllte und mir so leicht die Haare wehte.

Der Nervenkitzel des Federlichts berührte meine Beine, meinen Po, meine Brüste, meinen Rücken und mein Haargesicht überall und brachte mich in Raserei, und dann hörten sie fast so plötzlich auf, wie sie begonnen hatten! Langsam ließ ich meine Arme nach hinten fallen und öffnete meine Augen. Sie stand vor mir, Coedwig! Kein Umhang aus Braun und Grün mehr. Nichts als der Reif aus Blättern und Blüten.

Sie sah umwerfend aus, ihre winzigen Brüste mit aufrechten Brustwarzen und zwischen ihrer winzigen Taille und dem Scheitel ihrer Beine ein kastanienbraunes Dreieck, im Gegensatz zu meiner eigenen glatten Nacktheit. Ihr Körper war fest und geschmeidig und nicht muskelverdorben, sondern sanft geschwungene, weiche Fleischwölbungen von ihren schmalen Schultern, die sich sanft nach außen und unten bewegten, um schön geformte und straffe Beine zu erhalten. Sie trat vor und begann mich sanft auf meine Lippen zu küssen.

Ich öffnete meine, um sie anzunehmen, und meine willige Zunge suchte ihre, als ihre Hände sich zu meinen Schultern bewegten und ihre Haare mitnahmen, um uns beide zu bedecken. Mein Herz schlug, als wollte es aus dem Käfig springen, der es gefangen hielt, als ich spürte, wie ihre Zunge in meinen Mund eindrang. Sie schmeckte warm und erdig und ihre sanften Hände bewegten sich langsam über die sanfte Kurve meines Rückens und kamen auf den Doppelkugeln meines Gesäßes zur Ruhe. Ich konnte ihr jetzt nicht widerstehen, wollte nicht, ich war im Himmel.

Ich hatte mich noch nie so frei gefühlt. Alle meine Sorgen waren verschwunden. Meine Ängste um Philip's Gesundheit, Geldsorgen, alles weg.

Alles, was ich jetzt fühlte, war Frieden und ein steigender Nervenkitzel aus meiner Magengrube. Ich fühlte, wie ihre langen, schlanken Finger sanft zwischen meinen Lippen hin und her rutschten, streichelten, tasteten, drückten und ihre Zunge sanft in meinem Mund arbeitete. Ich war jetzt nass wie nie zuvor und spürte, wie die Flüssigkeit langsam durch meine Beine lief. Ich saugte gierig an ihrer Zunge und drückte mich gegen ihren Körper. Sie war warm und freundlich.

Wieder einmal spürte ich, wie die Sprites um uns herum tanzten, gegen uns streiften und sich so sanft berührten, dass ihr Lachen in meinen Ohren klingelte. Ich spürte, wie ein Bein sanft zwischen meinem drückte und ich teilte sie, was es Coedwig ermöglichte, ihren Oberschenkel gegen meine durchnässte Vagina zu drücken, meine weichen Falten zu lösen und gegen meine Klitoris zu drücken. Ich begann mich an ihr zu reiben, als ich spürte, wie die Wehen einsetzten. Gleichzeitig begann tief in mir ein Stöhnen. Meine Beine begannen zu vibrieren und meine Bauchmuskeln zogen sich zusammen.

Das Stöhnen wurde immer lauter, als sich mein Körper verzog und versteifte. Coedwig zog mich an sich, biss sich auf die Lippe und drückte ihr Bein gegen mich. In dem Moment, in dem mein Körper explodierte, drückte sie einen Finger tief in mich und ließ mich schreien, als Welle um Welle des Vergnügens über mich strömte und mich umfing. Ich holte Luft und hielt mein Herz an.

Meine Muskeln waren straffer als eine Sehne und schrien, bis ich endlich die zarte Berührung von Coedwig spürte, die sich mit aller Kraft meiner Nerven bemühte, als ich langsam auf das weiche Moosbett zu meinen Füßen fiel. Ich lag unbeweglich für eine scheinbare Ewigkeit da und kehrte allmählich in die Realität zurück. Ich streckte meine Hand aus, fühlte das weiche, warme Moos unter mir und hörte das Rauschen der Blätter und das Singen der Wasserfälle, aber warte, das war alles, was ich hören konnte. Kein leises Lachen. Ich öffnete meine Augen und setzte mich schnell auf.

Enttäuschung durchbohrte mich wie ein Messer, das mir ins Herz stach. Ich war alleine! Mein Kleid lag zu meinen Füßen und mein Höschen war immer noch um meine Knöchel, aber ich war immer noch allein. "Coedwig?" Rief ich aus. Ich hörte aufmerksam zu und hörte nichts.

Ich schrie laut, so laut meine Lungen es zuließen. "Coedwig!" Ein Kichern schien überall um mich herum zu widerhallen und dann… nichts. Nur die raschelnden Blätter und das unaufhörliche Wasser. Mit schwerem Herzen zog ich meine Unterwäsche hoch und schob mir mein Kleid über den Kopf, damit es über meine Schultern fallen konnte.

Dann ging ich den Bach entlang zurück zum Cottage. Jeder Schritt war eine lästige Pflicht und mein Herz war schwer. Ich habe es nicht verstanden.

Warum hat sie mich verlassen? Ich dachte, ich wäre eingeschlafen und sie wollte nicht länger warten. Philip! Er muss sich fragen, wo ich bin. Ich war schon Stunden und die Sonne war schon untergegangen hinter den Bergen. Ich fing an zu rennen.

"Philip", rief ich atemlos, als ich durch die offene Haustür lief. "Hier drin, Liebling." Seine Stimme kam aus dem Wohnzimmer. "Es tut mir leid, dass ich so lange gebraucht habe", sagte ich und warf meine Arme um ihn. Philip runzelte die Stirn.

"Was meinst du?" "Ich wollte nicht so lange weg sein." „Du warst erst dreißig Minuten, Liebling", runzelte er die Stirn. „Ich habe erwartet, dass du länger weg bist. Ich hatte gerade erst Zeit, eine Tasse Tee zu kochen." Ich muss geschockt ausgesehen haben, denn seine nächsten Worte waren: "Geht es dir gut, Schatz?" "Äh, ja. Ich… Ich glaube schon. Ich dachte, ich wäre länger gewesen, das ist alles.

«Er schüttelte den Kopf.» Nein. «Am nächsten Morgen stand ich früh auf und ging in einiger Entfernung zur Farm, um etwas Milch und Eier zu holen Der Spaziergang war wunderschön und ich begann bald mein altes Ich wieder zu spüren. Als ich die Gasse zum Bauernhaus hinaufging, sah ich zwei wunderschöne Libellen über dem Teich schweben, eine blaue und eine grüne.

Ich blieb stehen und schaute sie eine Weile an. Für einen Moment hörten beide auf zu tanzen und drehten sich zu mir um. Ich konnte nicht widerstehen.

„Was habt ihr zwei gestern mit mir gemacht?" Und als eine drehten sie sich weg. „Es tut mir leid?" Ich wirbelte panisch herum. "Oh, entschuldige", sagte ich. Es war die Bauernfrau, "Sie erschreckten mich." "Es tut mir leid", antwortete sie, "ich dachte, Sie sprachen." nein ", lachte ich nervös," ich unterhielt mich nur mit den Libellen.

Wirklich albern. «Dann machte ich eine Pause.» Gestern traf ich eine Frau in der Nähe der Hütte. Kennst du sie? «Die Bäuerin sah plötzlich ernst aus.» Was für eine Frau? «Ich beschrieb sie ausführlich und die Farbe, die aus dem Gesicht der alten Frau tropfte.» Hat sie dir ihren Namen gesagt? «» Coedwig. «Ich lächelte, "Ich nahm von dem Namen an, dass sie lokal sein muss." "Sie sprechen kein Walisisch, oder" antwortete sie eher als Aussage als als Frage. "Wissen Sie, was das bedeutet?" "Ja," ich antwortete: „Es bedeutet, dass ich kein Walisisch spreche." Ich weiß, dass die Frau des Bauern nicht lächelte.

„Es bedeutet Wald!", sagte sie leise. "Was tat sie?" "Nichts", log ich jetzt nervös, "warum?" "Sie müssen diesen Ort verlassen. Heute. Sie können nicht bleiben.

Coedwig zeigt sich nicht ohne Gegenleistung. Gehen Sie jetzt und kommen Sie nie zurück, wenn Sie wissen, was gut für Sie ist." "Aber meine Milch und Eier!" Ich habe protestiert. Die alte Dame drückte sie in meine Hände.

"Nehmen Sie sie", sagte sie, "nehmen Sie sie und gehen Sie jetzt, solange Sie noch können." Damit drehte sie sich um und verschwand im Haus, bekreuzigte sich, als sie ging und die Tür hinter sich zuschlug. Wow, dachte ich, aber soll ich gehen? Hmmm…..

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