Geben Sie sich mit nichts zufrieden, Teil 3

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Geschrieben in cahoots mit Dianna Breeze, aka…

🕑 23 Protokoll Lesbisch Geschichten

Randy erwachte, als Jasmines warmer Körper sich von ihrem hob. Die Enden der blonden Haare des Mädchens strichen über ihre Brust und ihren Bauch, als sie sich in eine sitzende Position zog. Es war das erste Mal, dass sie sie überblicken konnte, ohne dass der Pixie es wusste, die erste kompromisslose Ansicht, die sie hatte, wie sie sein würde, wenn sie nicht wusste, dass sie beobachtet wurde.

Nach ihrer Erfahrung waren diese Momente mehr ein Hinweis auf das wahre Selbst der Menschen als auf alles andere. Es war etwas, über das sie nachdenken musste, selbst in diesem müden Zustand, denn nach all der Zeit auf der Flucht sah sich Randy nun einer Ausnahme gegenüber: Jemand, der mit ihr rannte. Nicht nur für ein paar Tage oder Wochen. Für immer. Jasmine warf ihre Haare über die Schultern und sah sich in der Wüste um, bevor sie sich auf etwas in der Ecke des Lastwagens konzentrierte.

Ihr Arsch hob sich und ein Schatten zog über ihre Muschi in dem trüben Frachtlicht, als sie sich vorwärts streckte. Sie zog sich zurück und stand auf. Der Truck knarrte über dem Radio, als sie sich umdrehte.

Was war in ihren Händen? Randy versuchte, die Blondine nicht direkt anzusehen, bis sie es erkannte. Eine Decke. Die Gänsehaut an ihren Armen spiegelte sich schließlich in ihrem Gehirn wieder, als Jasmine die Decke ausschüttelte und über sie legte.

"Dir wird kalt, für einen Yankee." Sie spürte ein Lächeln auf ihrem Gesicht und verschwand wieder im Schlaf, als die Lippen der Blondine ihre Wange berührten. Ein Ping weckte sie erneut. Wie viele Stunden vergangen waren, wusste sie nicht. Sie drückte die Decke an ihre Brust, öffnete die Augen und sah in den Himmel zu den Lichtpunkten, die die Nacht bedeckten. Die Weite des Raumes, die ein Teil von ihr anrief, von dem sie nicht einmal wusste, dass es ihn gab.

Es war so anders als zu Hause in Jersey. Keine Türen wurden zugeschlagen, keine Kinder schrien sich im Hintergrund an. Nur eine weite Offenheit. So viele Sterne. Randy konnte sich nicht an eine Zeit erinnern, in der sie so viele Menschen zusammen gesehen hatte.

Sogar die dunkle Pfirsichfarbe des Frachtlichts konnte das Funkeln ihres Zeugen nicht unterdrücken. Es herrschte Stille, die nur durch ein leises Kratzen ein paar Meter entfernt unterbrochen wurde. Was war das? Sie zog ihren Körper zusammen und erblickte ihr Elfmädchen. Ihr Rücken war an der Seite des Lastwagens, immer noch so nackt wie zuvor, selbst in der kalten Wüstennacht.

Mit einem Sharpie in der Hand kritzelte sie auf die Innenseite ihres Oberschenkels. Ihre Beine waren mit Tinte bedeckt, Worte zierten ihre Knie, ihre Waden. Das kratzende Geräusch. Was schrieb sie? "Sie ist verrückter als du." "Es ist nichts falsch mit ihr", murmelte Randy.

"Glaubst du, du liebst dieses Mädchen? Glaubst du, sie liebt dich? Glaubst du, die Liebe wird dir jetzt den Arsch retten? Dieses Mädchen wird dein Untergang sein. Bleib bei ihr, und deine Vergangenheit wird sie auch plagen. Ihr habt es trotzdem beide verdient." Das Ladelicht flackerte und ging aus. Jasmine blickte von ihrem Schreiben in die Wüste um sie herum auf und dann in die Kabine des Lastwagens. Im schwachen Mondlicht zogen sich ihre Augenbrauen zusammen.

Randy rührte sich nicht. Erschöpfung wurde mit Sorge bekämpft. Das Ausschalten des Lichts, das sie in der riesigen Wüste der Dunkelheit zurückließ, könnte ein paar Dinge bedeuten. Nur eines machte ihr Sorgen. Sehen? Die Batterie ist leer, nicht wahr? Ich sagte dir, sie würde dich erwischen lassen.

Es ist schon schlimm genug, dass Sie keinen gesunden Menschenverstand von Ihrer DNA bekommen haben, aber nicht einmal auf Ihre eigene Mutter hören können, selbst nachdem Sie sie getötet haben? Sie verdienen alles, was Sie bekommen. Ihre Hand kräuselte sich um die Decke. Sie würden das herausfinden, die beiden.

Sicherlich sind andere Leute die Straße gegangen. Sie könnten einen Sprung bekommen. Oder eine Fahrt, so wie sie es früher gemacht hatte: per Anhalter fahren.

"Jasmin." Das Gesicht der Blondine neigte sich zu ihr. Schatten versteckten ihre Augen. "Komm her, Fee." Die Seiten ihres Gesichts zogen sich zu einem Lächeln zusammen, und Mondlicht verfing sich in der Nässe ihrer Zähne.

Sie bedeckte den Sharpie mit einer Kappe und warf ihn mit einem Klingeln an die Seite des Lastwagens. Dann kroch sie hinüber. Randy öffnete die Decke und ließ ihren Elf unter die Decke. Die Blondine legte ein Bein über ihr eigenes und fuhr sich mit der Hand über die Hüfte. Als Randy ihren Arm um ihre Schultern legte, sah das Mädchen auf und hielt ihren Blick fest.

Keiner von beiden sagte ein Wort und Randy beugte sich vor, um sie auf die Stirn zu küssen. "Schlaf mit mir", murmelte sie. "Wir werden den Rest später herausfinden." Jasmine streckte sich vor und strich mit den Lippen über ihre, eine Berührung, die so sanft war, dass sie die Welt von ihrer Achse schwang. Sie sah noch einmal in ihre Augen, bevor sie sich an ihren Körper lehnte und ihren Kopf an ihre Brust lehnte. Ein Ausatmen strich über ihre Brustwarze, und das Geräusch des Atems ihres Geliebten drang in ihre Gedanken.

Randy würde nie wieder derselbe sein. Sie blickte auf den goldenen Kopf, der auf ihrer Brust ruhte und mit jedem Atemzug, den Randy nahm, auf und ab ging. Jasmines Haar war ein Schleier über ihren Gesichtszügen und strich sich mit einer neckenden Liebkosung über die Haut. Sie fuhr mit einem Finger über die glatte Schulter und strich über die eingerollte Ranke, die dort hing. So weich, so zart.

Genau wie das Herz dieses harten Mädchens, ihrer Elfe. Sie wäre verdammt, wenn sie sie jemals brechen würde. "Ich könnte dieses Mädchen lieben." "Nein, du denkst du könntest sie lieben. Du bist nur verwirrt." "Nein, diesmal liegst du falsch, Mama.

Ich bin nicht verwirrt." Sie wiegte Jasmine, atmete den Duft abgestandener Zigaretten und Erdbeeren aus ihren Haaren und ließ sich in den gierigen Griff des Schlafes fallen. Jasmine erwachte von der Hitze der Sonne auf ihrem nackten Körper, dem Klicken eines Schalthebels und dem Jubel eines stationären Motors. Sie öffnete die Augen und sah, dass Randys braune Augen zurückschauten.

Ihre nackten Körper umarmten sich, ihr Bein war über den Oberschenkel des anderen Mädchens geworfen, die Decke baumelte an ihrem Fuß, als wäre sie unachtsam geworfen worden. Kies knirschte in Schritten. Irgendwo am Ende der Ladefläche räusperte sich eine männliche Kehle.

Randy blinzelte nicht und rührte sich nicht. Sie starrte nur in ihre Augen. Jasmine wünschte, sie könnte hören, was das andere Mädchen dachte, und spannte sich an. Sie biss die Zähne zusammen und fuhr mit den Händen über den glatten Rückenbogen, um sich direkt unter ihren Armen auszuruhen. Sie entwirrte ihr Bein und wartete.

Der Mund ihres Geliebten blieb geschlossen, aber ihre Finger trafen Jasmines Ohrmuschel. Ein weiterer Hals räusperte sich am Ende des Lastwagens. Sie riss ihren Blick von Randy und stützte sich auf ihre Handflächen.

Ein Polizist stand vor ihnen. Er warf einen Blick auf ihre nackten Titten, bevor er ihren Augen begegnete. "Ich gehe davon aus, dass Sie zwei einen guten Grund haben, hier draußen zu sein, wenn ein Lastwagen in Sie beide gepflügt haben könnte." Sie setzte sich gerader auf und zog ihre Beine hoch, während sich ihre Hände zu losen Fäusten ballten.

Er kann nicht hier sein. Ein Reifeneisen kroch in ihr Gedächtnis, ein verrostetes Ding, das sie vor dem Bett gesehen hatte. Ein orangefarbener Hammer daneben.

Waffen. Um Randy zu beschützen. Beide befanden sich direkt unter der dicken Decke, auf der sie lagen. Es könnte einfach sein.

Die Finger des anderen Mädchens schlangen sich um ihr Handgelenk. Eine Warnung. Jasmines Brust zuckte zusammen und ihr Atem stockte. Sie warf einen Blick zurück. "Wie Sie sehen, ist kein Lastwagen in uns hineingepflügt." Randy drehte sich um und ihr Seifenblasenarsch zitterte mit ihrer Bewegung.

Sie schnappte sich das Button-Down-Shirt neben sich und warf dem Polizisten einen kurzen Blick auf die Lippen ihrer Muschi, bevor sie sich aufsetzte und ihren Schoß damit bedeckte. Bescheiden. Es war nicht wie das Mädchen, das sie kannte, diese kleine Peepshow. Die gefühllose Art, wie sie ihn ihren Körper sehen ließ.

"Aber wenn ja, hätten wir vielleicht nichts dagegen. Manchmal können LKW-Fahrer auf eine Weise pflügen, die niemand erwartet." Als diese braunen Augen ihre trafen, lächelte Jasmine. Erinnerte sich an jedes Detail der letzten Nacht. Nachricht gehört, wollte sie sagen. Jasmine wandte sich wieder dem Polizisten zu.

"Nicht viele Autos hier hinten. Privatsphäre ist manchmal eine gute Sache." Eine warme Hand rieb ihren Arm, schlüpfte über ihre Schulter und schnippte mit ihrer Brustwarze. Sie kicherte und warf Randy einen Blick zu, bevor sie ihren Blick wieder auf den Polizisten richtete. "Es ist nicht sicher." Seine Aufmerksamkeit war auf ihre Brust gerichtet, dann auf die von Randy. "Nichts ist sicher", sagte Randy.

Die Polizistin schaute auf Jasmines Schuhe, ihre Waden. Während Randy letzte Nacht schlief, schrieb Jasmine Gedichte nach Gedichten auf. Gedanken nach Gedanken.

Sie war unruhig gewesen. Erwachen. Wenn sie eine Künstlerin wäre, hätte sie ein Porträt ihres Geliebten gemalt, aber Worte mussten stimmen.

Er hob eine Augenbraue. "Bist du okay?" "Willst du mich probieren und es herausfinden?" Jasmine spreizte ihre Beine, gerade genug, dass er einen Blick auf ihre Muschi erhaschen konnte. Er leckte sich die Lippen, sein Blick rollte über ihren nackten Körper, von ihrer Muschi zu ihren Titten, dann sah er hinter sie. Bei Randy. Sie zuckte zusammen, als er ihren Geliebten überprüfte.

Letzte Nacht wiederholte sich in ihrem Kopf die Opposition, die Randy mit Männern gehabt hatte. Die Art und Weise, wie alle ihre Abwehrkräfte nachließen, als sie eingeschlafen war und anfing, mit jemandem zu sprechen, den Jasmine nicht sehen konnte. Es war eine Seite, von der sie wusste, dass sie sie nie geteilt hatte, eine, die sie jeden Tag versteckte, und jetzt zweifellos auch. Das einzige, was Jasmine wollte, war, sich zurückzulehnen und zuzusehen, wie sie den Polizisten ablenkte. Randy gehörte nicht zu ihm - sie gehörte ihr.

"Du willst nicht rauskommen und spielen?" Jasmine öffnete den Mund, um ihm zu sagen, er solle die Klappe halten, aber das andere Mädchen drückte fest auf ihre Brustwarze. "Welches Spiel möchtest du spielen?" Die verspielte Stimme der Brünetten ertönte in ihrem Ohr. Nur ein anderer Mann, schien ihr Tonfall zu sagen. "Ich lasse deine Teller trotzdem laufen, aber wenn du sehr, sehr gut bist, lasse ich dich mit einer Warnung los." Der Polizist hob seine Sonnenbrille vom Kopf und schob sie in seine Hemdtasche, als er sie anblinzelte.

"Was sagst du, Mädchen? Willst du spielen, um den Polizisten auszusaugen, oder willst du ein Ticket?" Randy kämmte sich die Haare aus dem Ohr und beugte sich vor, bis sich ihre Brüste gegen Jasmines Rücken legten und ihr Atem ihr Ohr schockierte. "Sein Auto fährt immer noch. Lass ihn kommen und wir rennen los." Die geflüsterten Worte waren klar. "Zusammen." "Ja." Diese Lippen drückten sich gegen ihren Nacken. "Das ist nicht die U.N., meine Damen.

Keine Diskussion und keine Verhandlungen. Saugen Sie meinen verdammten Schwanz oder ich mache meinen Job." Jasmine richtete sich auf und warf einen Blick zurück zu ihrem Geliebten, der ihre Kleider zusammenzog. Der Polizist zog seine Kinnlade in Randys Richtung zusammen.

"Das heißt du bist raus?" "Nein." Sie stand auf, ihre Kleidung schwankte über ihren gefalteten Unterarmen, als sie Jasmine zur Heckklappe folgte. "Es bedeutet, dass wir keine gewöhnlichen Huren sind. Wenn wir auf den Knien sind, werden wir dir den Blowjob geben, den du dir immer gewünscht hast.

Wir werden dich so lange lutschen, wie es dauert, Baby.", aber nicht, wenn wir die Steine ​​aus unserer Haut holen. " Clever. Scheiße, sie ist schlau. Jasmine sprang vom Truck, drehte sich um und nahm die Klamotten von ihrem Geliebten. Sie streckte eine Hand aus, um ihr zu helfen, aber Randy ignorierte sie und sprang mit schwingenden, schweren Titten davon.

Lächelnd drehte er sich zu ihnen um, öffnete seinen Gürtel und öffnete seine Fliege. Jasmine ließ ihre Kleider neben sich fallen und begann sich zu knien. Der Cop packte sie am Arm und riss sie an sich, bis sie gegen seine Brust schlug. Seine klaren braunen Augen schauten zu ihr zurück, eine Furche wuchs zwischen ihnen.

"Küss mich zuerst." Sie starrte ihn an. Randys Atem brach gegen ihre Schulter, ihre Lippen senkten sich auf ihren Nacken, als ihre Brüste sich gegen ihren Rücken drückten. Ihr Arm strich über ihre Hüften und rollte sich um sie, um sich auf seinem Schwanz auszuruhen. Er neigte seinen Kopf, ließ Jasmines Hand los und fuhr mit seinen Fingern über die Spitzen ihrer Brustwarzen, bevor er nach Süden stürzte. Seine Fingerspitzen fanden ihren Schlitz und strichen durch ihre dicken Falten, als Randys Hand ihn zu pumpen begann.

"Schön und nass. Schön. Magst du Männer auch, nicht wahr, Süße? "Er lächelte.„ Küss mich, du kleine Hure. "Sie keuchte und bemühte sich, seinen Blick zu behalten.

Sie war zwischen dem Polizisten und der Person eingeschlossen, die ihr mehr bedeutete als irgendjemand in Die Welt, sie lehnte sich an ihn, seine Lippen fanden ihre, ihre Augen waren geschlossen und ihre Münder geöffnet, die Zunge der Polizistin schmeckte nach Zigaretten und Pfefferminze und strich neben ihrer eigenen, Randys Fingerspitzen strichen über ihren Bauch, sein Schwanz sickerte über sie Nabel bei jedem Schlag nach unten. Ihre Brüste stützten ihren Rücken, die Lippen waren sanft zu ihrem Nacken und die Hüften drückten sich fest gegen ihren Arsch. Jasmine hatte sich in dem Moment fast selbst verloren. Bis er sich loslöste.

Streichelte ihre Wange mit seiner Kapuze Die Augen schauten in ihre. "Auf deinen Knien." Flucht, erinnerte sie sich. Lass dich nicht fortreißen. Der Schild an seinem Hemd fing die Sonne ein und blendete sie. Sie presste die Augen zu und ihre Hände wanderten zu seinem Hemdkragen Oben knöpfte sie den ganzen Weg nach unten und warf die Schwänze zur Seite es, sein Unterhemd zu enthüllen.

Schmollend zog sie das Hemd aus seiner Hose und schob seine Boxer runter, wobei seine Hose herunterfiel. Sie sank auf die Knie und übernahm das Streicheln seines Schwanzes, als Randy nach ihm griff. Jasmine sah ihnen beim Küssen zu, als sie seinen Schwanz in ihren Mund nahm. Sie saugte, als hinge ihr Leben davon ab, bis er den Kuss mit einem Kniff an den Brustwarzen ihres Geliebten unterbrach. "Komm mit deiner kleinen Freundin zu meinem Schwanz", murmelte er und knetete ihre schweren Brüste.

"Bevor ich es mir anders überlege und verlange, diese enge lesbische Muschi zu ficken." Wut strömte durch Jasmines Adern und sie zog seinen Schwanz ab, bis Randy ihrem Blick wieder begegnete und lächelte. Das Mädchen schüttelte leicht den Kopf, als wollte es ihr sagen, sie solle sich beruhigen, fuhr dann mit ihren Handflächen über die Ebene seines Oberkörpers und setzte sich zu Jasmine auf den Boden. Sie streichelte seine hängenden Eier, tauchte nach unten und lutschte an ihren Nippeln.

Jasmine stöhnte und nahm seinen Schwanz wieder in ihren Mund. Ihr Geliebter richtete sich auf, leckte seinen Schaft, als sich ihre Lippen zurückzogen, und küsste ihren Mund, als Jasmine nach Luft schnappte. "Ich hätte nie gedacht, dass ich hier draußen auf Hurenlesben stoßen würde. Aber vielleicht seid ihr alle Huren, oder? Wie mein verdammter Ex." Der Polizist grunzte und schloss die Augen, als sich beide Hände um seinen Schaft legten.

"Gute, hübsche kleine Schwanzlutscher." Die Augen ihres Geliebten verengten sich, als sie ihren Kuss unterbrach. Blickte auf sein Gesicht und zurück zu ihr. Schüttelte den Kopf "Er kommt, wir rennen", murmelte sie. Jasmine nickte.

"Zusammen." Sie pflanzten ihre Lippen auf beide Seiten seines Schafts, saugten und leckten ihn und sich gegenseitig, und ihre Lippen berührten sich, als sie mit ihrem Mund seinen glatten Schaft auf und ab liefen. Als Vorbereitung für ihren Lauf ließ Jasmine seine Hose von den Knien bis zu den Knöcheln sinken, während er weiter stöhnte. Stolperstein, Arschloch. Das einzig schlechte daran war, dass er sie anstarrte, wacher als er sein sollte. Konzentrierte sich auf Randy, blickte aber von ihr zu seinem zusammengebrochenen Gürtel.

Die Waffe. Es war alles, was Jasmine ertrug, nicht zu lachen. Als ob sie diese Waffe bräuchten. Die Zeit, die benötigt würde, um die zusätzliche Sicherheit rückgängig zu machen und sie aus dem Halfter herauszuziehen, wäre ihr Rückgängigmachen, selbst wenn sie es wollten. Aber es wäre sicher lustig, wenn er auf seine Hose stolpern würde, um sie zu fangen.

Das Gewicht der Waffe würde nicht zu seinen Gunsten wirken. Sie sah in Randys dunkle Augen, als könnte sie eine Nachricht an sie richten. Wir werden es machen. Es gab keinen Zweifel in ihrem Kopf.

Sein Schwanz sprang. Die Augen ihres Geliebten weiteten sich und Jasmine wusste, dass ihre Reaktion dieselbe war. Sie arbeiteten schneller, rauf und runter an seinem pulsierenden Organ, bis sie sich löste und seinen Schwanz in ihrem Mund verschlang. Randy arbeitete seine Eier und Base.

"Scheiße!" Als der erste Schuss von Sperma ihren Mund traf, wischte Jasmine ihre Kleidung und rannte davon. Sie scheute einen Blick zurück, nur dass Randy beinahe Hals an Hals bei ihr war, als ihre hämmernden Füße kleine Steine ​​auf sie sprühten. "Was zum Teufel! Get-" Ein dumpfer Schlag und ein Knurren rauschten von dem Polizisten hinter ihnen. Jasmine beschleunigte ihr Tempo. "Ich fahre!" Ihr Liebhaber ging zur Beifahrerseite und sie sprangen in das wartende Auto.

Die statische Stimme des Radios wirbelte über die Lautsprecher, als die Türen zuschlugen und Jasmine den Rückwärtsgang einlegte. Sie warf den Arm über den Beifahrersitz und konzentrierte sich auf die Heckscheibe. Dann gab sie Gas.

Chaos. Ihr Puls raste, ihre Finger zitterten und ihr Atem ging zu schnell. Flach. Schweiß prickelte auf ihrer Haut, als das Auto auf die leere Autobahn fuhr.

Sie brachte die Limousine in Fahrt und trat wieder aufs Pedal. Nackt auf ihren Sitzen und mit Wind, der durch das Auto peitschte, sprach keiner von ihnen. Die Straße schien ewig zu dauern, ein Tag, der niemals enden würde.

Sie waren fünf Meilen in der Wüste, als Jasmines Gedanken sich verzogen. Wir werden erwischt. Niemand stiehlt ein verdammtes Polizeiauto und kommt damit davon. Sie sah in den Rückspiegel auf die leere Straße hinter ihnen. "BOLO für ein gestohlenes Polizeischwarzweiss-Straßenpatrouillenfahrzeug.

Zwei Frauen, blond und kurzhaarig, brünett. Bewaffnet und gefährlich", spuckte das Radio. Perfekt. "Halt die Klappe", murmelte Randy. Jasmine warf einen Blick auf sie, dann zurück auf die Straße.

Sie streckte den Arm über den kleinen Laptop in der Mittelkonsole und tastete nach der Hand ihres Geliebten. Dann fuhr sie mit den Fingern durch ihre. Ein grünes Straßenschild zeigte an, dass die nächste Stadt 1,6 km entfernt war.

Auf keinen Fall warten sie dort nicht auf uns. Die Klimaanlage war so kalt, als die offene Wüstenluft sie aus den Fenstern stahl. Randy ließ ihre Hand los und aus dem Augenwinkel sah sie, wie sie anfing, sich anzuziehen. Jasmine war immer noch nackt und wurde vom Drängen der Erde missbraucht. Die Anziehungskraft der Welt im wogenden Wind.

Die Ungerechtigkeit von allem, was sie jemals gesehen oder geschmeckt hatte. Das Wissen, dass sie es auf keinen Fall zusammen schaffen könnten. Aber vielleicht könnte einer von ihnen.

Sie spürte, wie sie die Stirn runzelte. Schmerz schnitt in ihre Brust, als hätte er ihr Herz in zwei Hälften geteilt. Sie warf einen Blick in den Rückspiegel auf die staubbraune Wüste.

Immer noch nichts hinter ihnen, niemand jagt sie. Ohne Zweifel wusste sie, dass es bald jemanden geben würde und dass die Brünette aus einer Vergangenheit rannte, die besorgter war als ihre eigene, was auch immer es sein mag. Gefangen, und sie würde sie nie wieder sehen. Ich bin jemand Für sie bin ich jemand. "Geil." Jasmine befeuchtete ihre Lippen und begann auf dem Sitz zu schaukeln.

"Ich liebe dich." Das Mädchen blieb neben ihr stehen. "Du musst es nicht sagen. Ich weiß." Sie starrte die bevorstehende Stadt an. "Aber du hörst mir zu. Wenn ich es dir sage, musst du verdammt noch mal aus dem Auto." Randys Lippen öffneten sich.

"Nein." Das passierte nicht. Nach allem, was sie durchgemacht hatten, nachdem sie endlich die eine Person kennengelernt hatte, die sie wirklich liebte, konnte es auf keinen Fall so enden. "Ja.

Verstecken. Komm nach Vegas. Oder Mexiko. Tu es für mich. «» Nein! «Ihre Elfe drückte ihre Hand und lächelte, ohne den Blick von der Straße abzuwenden.

Ich habe bereits eine verdammte Bilanz als verrückt wie die Hölle. Könnte es auch zu meinem Vorteil nutzen. Ich werde ein- und aussteigen. Sie.

Du bist auch… Du kannst nicht eingesperrt werden. Es würde dich zerstören. “Bilder von Jasmin in Gefangenen-Kostümen gingen ihr durch den Kopf. Dann ein schlechteres Bild. Sie trug eine glatte Jacke, das blassblonde Haar nur einen Hauch dunkler.

Ein betäubter Ausdruck in ihren Augen. Sie verstärkte ihren Griff ihre Hand. „Es würde dich nicht zerstören?“ „Wenn du verlierst, würdest du mich zerstören.

Ich denke an dich, eingesperrt und hilflos. «Sie schüttelte den Kopf und warf einen Blick auf den Rückspiegel.» Das würde mich zerstören. Der Rest ist nichts, was ich noch nie gemacht habe.

Es ist nur eine kurze Wartezeit, bis ich rauskomme. "Randys Handflächen begannen zu schwitzen. Die Gebäude der Stadt nahmen in der Ferne Gestalt an. Ein verblasstes Straßenschild zeigte an, dass sie fünfhundert Fuß groß waren. Nein.„ Ich kann dich nicht darum bitten.

" „Das musst du nicht.“ Die Blondine räusperte sich. „Und Randy, fick deine Mutter. Es ist mir egal, was sie denkt. Sie auch nicht.

«Ihr Körper erstarrte, ihr Atem stockte. Sie wusste es. Wie? Letzte Nacht? Hat sie im Schlaf gesprochen? Zweihundertfünfzig Fuß.» Ich liebe dich.

«Die Stimme der Elfe war leise, aber fest. „Aber geh raus, wenn ich es dir sage." Sie schaute zurück zu ihrer Geliebten, der vitalsten Person, die sie jemals gekannt hatte. Sonnenlicht strich über ihre Schlüsselbeine und das blonde Haar wehte im Wind, so wild wie das Mädchen, an das es gebunden war. „Jazz." „Sag ja." Das Mädchen sah schließlich zu ihr hinüber, die Ränder dieser wunderschönen grünen Augen waren von schwarzen Flecken eingerahmt. Adrenalin schoss durch sie, die Erinnerung an dieses zerbrechliche, tapfere Mädchen brannte in ihren Gedanken Das Leben, um sie zu beschützen, als sie sich darauf vorbereitet hatte, die Beschützerin zu werden.

Der Plan der Elfe ergab vollkommen Sinn, obwohl er gegen jede Faser von Randys Mark ging. „Gut.“ Ihre Antwort schien von weit her zu kommen, als ob jemand anderes besaß sie, um es zu sagen. Jasmine schaute zurück auf die Straße.

Das Auto brauste vor Beschleunigung. Sie schienen in der Stadt zu sein Grenzen in Sekunden und begann sofort zu verlangsamen. Es war nicht lange genug.

Es gab zu viel zu besprechen, zu viel wurde nicht gesagt. Nie hatte Randy Dinge so ungeschehen gemacht. Ihr Körper kämpfte gegen den Schub der Verzögerung an und sie wusste, dass ihr Elf auf die Bremse trat. Als ob sie sich bewusst wäre, Reifenspuren zu hinterlassen.

Beweise. Abgesehen von allem anderen, was sie war, war das Mädchen einfühlsam. Es war sowohl liebenswert als auch deprimierend.

Als die erste Straße die Autobahn überquerte, bogen sie rechts ab. Randy legte ihre Hand auf die Oberseite des Fensters und klammerte sich an das warme Metalldach, um das Gleichgewicht zu halten, bis sie vorwärts ruckte, als sie langsamer wurden. "Gehen." Randy fummelte an der Türklinke herum, bevor er sie aufmachte.

Sie stieg aus, ihre Hand verharrte in der Ecke der Tür, als sie die Person ansah, der sie vertraute und die sie liebte und wünschte, sie könnte die Zeit einfrieren. Das Einzige, was sie wollte, war, mit ihrem Geliebten zu fliehen und dorthin zu rennen, wo die Welt sie passieren würde. "Jasmine.

Ich… liebe dich auch." "Ich weiß." "Ich werde dich finden." Sie blinzelte die Tränen in ihren Augen zurück. "Später. Ich werde dich finden." Ihr Pixie-Mädchen sah sie schließlich an und starrte sie an, als würde sie sich auch ihre Gesichtszüge merken. "Du fickst besser.

Jetzt geh verdammt noch mal weg." Randy stieg aus und ließ die Tür halb zuklicken. Das Auto raste davon, Jasmines blondes Haar strich über die Sitzlehne. Die Rücklichter flackerten, und die Scheiben in den Blinkern oben am Auto reflektierten das Sonnenlicht, als es zurück in die Wüste raste. Ihre Brust krampfte sich zusammen und die nassen Streifen auf ihrem Gesicht fühlten sich in der Morgenluft kalt an. "Das musst du nicht tun." Aber es waren unnütze Worte.

Natürlich musste sie. So konnten sie nicht weitermachen. Jazz, na ja, sie musste das tun, was Jazz für sie bedeutete. Sie war eine Naturgewalt. Unwiderstehlich.

Es war das, was sie zu dem Mädchen hinter der Bar gezogen hatte, durch das sie lautlos hätte gehen sollen. Sie dachte an die Nacht zuvor, erwachte irgendwann, nachdem sie die Decke bekommen hatte, und sah Jasmine zur Ecke der Heckklappe gehen. Sie stand dunkel vor dem von Sternen übersäten Himmel und streckte die Arme aus, als würde sie die Welt akzeptieren. Randy hatte zugesehen, wie sie dort saß und ihre Brust sich hob und senkte, als sie den Frieden des Nachthimmels einatmete, bis sie wieder eingeschlafen war. Später hatte sie sie in ihren Armen festgehalten, bis der Schlaf sie beide beanspruchte, ein Traum, den sie sich niemals hätte gönnen dürfen.

"Vielleicht hattest du diesmal doch recht." Sie ignorierte Mama und sah, wie Staub in den beiden Schwänzen aufstieg, die hinter ihrem Traum durch die Wüste flogen, als er davonfuhr. Von Tränen geblendet drehte sie sich um und schob die Hände tief in die Taschen. Ihre Stiefel schlugen auf den Bürgersteig und klatschten mit dem bekannten Klicken auf den Boden. Jeder herzzerreißende Schritt führte sie immer weiter weg, als ihr ganzes Wesen sie aufforderte, sich umzudrehen, ihre Elfe zu finden und sie davon zu überzeugen, dass sie es gemeinsam schaffen könnten.

Es war egal, wohin sie jetzt ging. Es würde niemals so sein wie zuvor. Tränen fielen von ihrem Kinn und spritzten auf ihre staubigen Zehen. Sie ging weiter und wiederholte die Ereignisse in ihrem Kopf wie eine Filmrolle, die bei Wiederholungen steckt. Ihre Augen wurden nach einer Weile trocken und sie verfolgte immer wieder den Horizont, unsicher, wohin sie ging oder was sie tat.

Sie wusste einfach, dass sie fliehen musste, um einen Rückzugsort zu finden, an dem sie sich niederlassen konnte. Ein Ort, an dem sie dem Jazz ein Zuhause geben könnte. Irgendwo hatte sich die Welt nicht berührt, wo sie wieder zusammen sein konnten. Das Rasseln eines Autos hinter ihr wurde lauter und übertönte ihre Gedanken.

Ein brauner Outback-Kombi rollte zischend und stotternd neben ihr zum Stehen. Sie warf einen Blick auf eine dünne Frau mit grauem Haar, die auf sie deutete, als sie das Beifahrerfenster herunterrollte. Randy blieb stehen und ging langsam auf die Tür zu, die mit Regenbogen und Autoaufklebern bedeckt war.

"Hun-ey." Der Zug auf dem Hippie war so langsam und weich wie Wintermelasse. "Brauchen Sie irgendwo eine Mitfahrgelegenheit?" Randy schüttelte den Kopf, trat vom Auto zurück und ging weiter. "Wenn es dir nichts ausmacht, dass ich es sage, siehst du wirklich schlecht aus. Vielleicht solltest du kurz reiten.

Ich werde aufhören und dich rauslassen, wenn du willst." Eine Pause, als Randy weiterging. "Schau, ich werde dich dahin bringen, wohin du gehen musst. Du musst mir nichts sagen." Die Dame hatte Recht.

Wenn sie so weiter lief, würde sie nie einen Ort finden, an dem sie Jazz bringen könnte. Sie musste mit jemandem mitfahren. Sie blieb stehen und ging zurück zu dem geparkten Auto. Die grauhaarige Dame beugte sich vor und öffnete die Tür. Papierservietten fielen heraus und die kühle, klimatisierte Luft traf Randy, als sie sich bückte, um sie aufzuheben.

"Wohin gehst du?" Es war nicht wirklich wichtig, solange es nicht hier war und sie nicht zu viel redete. "Montana. Ich habe eine Hütte im Wald. «» Hört sich gut an. «Randy schloss die Tür und schloss die Hitze in Texas.

Plötzlich begannen die Dinge in ihrem Kopf zusammenzubrechen. Die Zukunft. Sie und Jasmine und sie rauszuholen Gefängnis. Sie brauchte Geld.

Sie brauchte Geld. Sie warf einen Blick auf die alte Dame neben ihr. »Wie wäre es stattdessen mit Vegas?« Lächelnd sah die Frau sie auf und ab und zog dann den Schalthebel in Fahrt machen."..

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