Lektionen in der Liebe - Kapitel 2

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Shay und Kacie bringen ihre blühende Beziehung auf die nächste Stufe, als Shay auf Kacie losgeht!…

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Noch in derselben Nacht wälzte sich Shay hin und her. Die Erinnerung war noch frisch in ihrem Kopf, wie sie Kacie neben sich masturbieren und zum Orgasmus kommen sah. Auf das süße, unschuldige Gesicht dieser jungen, aufstrebenden Frau zu starren, die jetzt schweigend an ihrer Seite schlief. Sie beobachtete, wie sich ihre üppige Brust mit jedem Atemzug hob und senkte.

Nur Kacie zuzusehen, ließ Shay zwischen ihren Schenkeln ein wenig feuchter werden. Sie hatte diese junge Frau in den letzten Jahren aufwachsen sehen. Sie war die ganze Zeit über eine enge Freundin ihrer Mütter gewesen, aber diese sexuelle Anziehungskraft, dieses Verlangen nach Kacie wurde zu stark und sie geriet in Konflikt mit ihren Bedürfnissen. Shay versuchte, das alles zu verdrängen, bevor sie in den frühen Morgenstunden endlich einschlief.

Als der nächste Morgen näher rückte, der Beginn eines Wochenendes, wachte Shay vom Zwitschern der Vögel in den Bäumen dahinter auf. Als sie den Kopf drehte, stellte sie fest, dass Kacie verschwunden war. War letzte Nacht nichts als ein feuchter Traum, wenn auch ein wunderbarer feuchter Traum, wenn überhaupt. Die Laken wurden zurückgezogen und die leichte Delle, wo Kacie in dieser Nacht lag, blieb frisch.

Der süße Geruch ihrer Essenz verweilte noch immer auf den Laken und auf dem Kissen, auf das sie ihren Kopf gelegt hatte. Das war kein Traum. Was in dieser Nacht passiert ist, ist passiert.

Die Tür sprang auf; Shay blickte hinaus und sah, dass Kacie den Raum betrat und ein Tablett mit Toast und Orangensaft trug, das sie für die beiden zubereiten wollte. "Oh, du bist wach!" sagte Kacie in ihrem sanften Ton. "Morgen Schatz. Wie hast du geschlafen?" fragte Shay.

„Oh, wunderbar. Vor allem nach gestern Abend. Ich habe seit Jahren nicht mehr so ​​gut geschlafen!“, sagte Kacie, als sie hinüberging und das Tablett zwischen ihnen auf das Bett stellte und sich auf der anderen Seite niederließ.

„Danke, dass Sie mir geholfen haben!“, sagte Kacie mit einem süßen, anerkennenden Lächeln. „Gern geschehen, Schatz!", antwortete Shay. Die beiden setzten sich dann für eine Weile hin und aßen ihr Frühstück, während sie über Pläne für das Wochenende sprachen. Kacie erklärte, dass ihr ursprünglicher Plan darin bestand, Zeit mit ihr zu verbringen ihr Freund, aber das ist jetzt aus dem Fenster. Shay spürte, dass sie immer noch verärgert darüber war, also zog sie Kacie in ihre warme Umarmung und hielt sie in ihren Armen.

Shay hielt Kacie und hörte sie dann etwas sagen. „Vielleicht ich sollte werden wie du, schwöre Jungs für immer ab. Sie brechen dir nur das Herz!", murmelte Kacie.

Für Kacie fühlte es sich so angenehm, so natürlich an, ihren Kopf auf die beiden großen Kissen von Shays Brüsten zu legen. Shay begann darüber nachzudenken, was Kacie ihr gerade gesagt hatte. War das die Gelegenheit Kacie dazu zu verführen, sich ihr hinzugeben? Shays Hand streichelte Kacies Hinterkopf und fuhr mit ihren Fingern immer wieder in einer liebevollen Geste durch ihr langes kastanienbraunes Haar dasselbe, denken sie mit ihren Schwänzen. Deshalb ist Multitasking nicht gut.

Sie können nicht gleichzeitig ihren Verstand und ihre Schwänze benutzen!“, sagte Shay mit einem leisen Kichern in ihrer Stimme. „Ist das nicht die Wahrheit!“ Kacie lachte leise den Eindruck, dass er nur auf meine Brust starren oder davon träumen konnte, in mein Höschen zu steigen!", fügte Kacie hinzu. Shay konnte ein leichtes Kribbeln in ihrer Muschi spüren. Nur so nah bei Kacie zu sein, sie zu halten und den Geruch ihres Parfüms zu spüren wirkte bereits auf sie ein.

Shay beugte sich vor und drückte Kacie einen sanften Kuss auf die Stirn, was sie dazu brachte, ein süßes Lächeln zurückzugeben. Kacie drehte den Kopf und ruhte immer noch auf Shays großer Brust. Sie sah zu Shay auf, "Darf ich dich etwas fragen?" fragte Kacie. „Du kannst mich alles fragen, Schatz!“ antwortete Shay.

"Wie ist es, mit einer Frau zusammen zu sein, ist es besser als mit einem Mann?" erkundigte sich Kacie. „Nun, einige werden sagen, dass es schön ist, den Schwanz eines Mannes in dir zu haben. Aber für mich weiß eine andere Frau immer genau, wo sie dich berühren muss, und was noch wichtiger ist, was du willst!“ antwortete Shay. Shays andere Hand streichelte sanft hin und her über Kacies Arm, der sich an Shays Taille festhielt.

„Ich hatte viel stärkere Orgasmen mit Frauen als jemals zuvor von einem Mann!“ fügte Shay hinzu. „Mmm. Es scheint, als könnte ich immer noch den fühlen, den du mir letzte Nacht geholfen hast!“ sagte Kacie und drehte ihren Kopf zurück, um ihn seitwärts zu sehen. "Wie meinen Sie?" fragte Shay neugierig.

„Ich habe dieses leichte Kribbeln dort unten, weißt du, an dieser Stelle. Und es wird ein bisschen nass!“ sagte Kacie in einem sanften Ton. "Oh.

Nun, ich glaube nicht, dass das von letzter Nacht ist, Liebling!" Shay antwortete. "Was ist es von damals?" fragte Kacie. "Nun, ich glaube, das liegt daran, dass du ein wenig erregt bist von meiner mütterlichen Zuneigung zu dir!" Sagte Shay.

"Oh!" Kacie antwortete, ein wenig schockiert über ihre Worte. "Heißt das, ich bin lesbisch?" platzte Kacie heraus. Shay kicherte leise, „Nein Schatz.

Allerdings ist nichts falsch daran, Gefühle gegenüber einer anderen Frau zu haben!“. "Haben Sie diese Gefühle gerade?" fragte Kacie und führte dies auf den Weg, den sie zu erkunden schien. „Mmm, ich weiß nicht, ob ich sagen soll, Schatz. Du bist die Tochter meines besten Freundes!“ Shay antwortete. „Schon gut.

Ich bin siebzehn; ich glaube, ich bin alt genug, um das alles zu verstehen. Außerdem finde ich es einfacher, mit dir über diese Dinge zu sprechen, als mit meiner Mutter!“ sagte Kacie. "Nun, ja, ich bekomme da unten die gleichen Gefühle wie du. Ich denke, es ist eine wunderschöne junge Frau, die neben mir liegt, und dein Parfüm ist sehr berauschend!" Sagte Shay.

Kacie drehte sich zu Shay um und lächelte, als sie zu ihr aufsah. "Danke, dass du sagst, ich bin schön!". Dann, mehr instinktiv als alles andere, lehnte sich Kacie vor und platzierte einen sanften Kuss auf Shays nasse Lippen.

Es war nur kurz, vielleicht eine Sekunde oder länger. Als sie sich zurückzog, starrten sich die beiden in die Augen. Shays Hand hob sich, strich die Haare von Kacies Gesicht und hielt ihre Wange in ihrer Handfläche.

Diese schöne junge Frau anzustarren, schien ihr Herz etwas schneller schlagen zu lassen. Sie spürte Schmetterlinge in ihrem Bauch, sowie ihre Muschi, die immer feuchter wurde und diesen Bruchteil mehr als zuvor prickelte. Kacie beugte sich wieder vor und platzierte einen weiteren sanften Kuss auf Shays Lippen. Diesmal dauerte es länger.

Viel länger. Vielleicht eine gute halbe Minute oder so, während ihre weichen, zarten Lippen sich in einer süßen, liebevollen Umarmung streichelten und berührten. Dann schob Shay Kacie weg, nicht mit viel Kraft, sondern eher im Rückzug für einen Moment.

"Bist du dir bei diesem Hunnen sicher!" fragte Shay, in der Hoffnung auf die Antwort, die sie am verzweifeltsten von Kacies Lippen suchte. „Ja. Ich möchte wissen, wie es sich anfühlt, mit einer anderen Frau zusammen zu sein, und ich möchte, dass es mit jemandem zusammen ist, dem ich vertrauen und von dem ich lernen kann, wie du!“ sagte Kacie. Kacie kam noch einmal herein.

Ein liebevoller, zärtlicher Kuss zwischen diesen beiden Frauen unterschiedlichen Alters, obwohl ihr der Gedanke an ihr Alter im Moment nicht in den Sinn kam. Der innere Hunger, die wachsende Leidenschaft und der Wunsch, miteinander zu sein, trieben sie voran. Der Kuss weitet sich zu einem leidenschaftlicheren Moment zwischen den beiden aus. Es war nicht mehr nur ein kleines Küsschen auf die Lippen, wie es anfing; es entwickelte sich zu einer Begegnung mit offenem Mund.

Zungen begannen sich gegenseitig zu erkunden, streichelten sich zwischen ihren Mündern, während sie scheinbar um die Kontrolle kämpften. Gleichzeitig legte sich Kacies Hand über Shays Taille. Es erhob sich über den großen Fleischhügel auf Shays Brust und fand sich bald wieder, als es ein Gefühl von einer von Shays großen, schweren Brüsten umfasste.

Sie drückte ihn sanft. Kacie hatte schon früher ihre eigenen, viel kleineren Brüste gespürt, sowie ein Gefühl von ein paar ihrer Freundinnen während Übernachtungen, wo sie alle ihre wachsenden Körper verglichen. Aber das, das war eine neue Erfahrung. Sie liebte die Berührung von Shays Brust.

Der große fleischige Hügel. Die Weichheit des üppigen Busens, den sie streichelte und in ihrer Hand drückte. Als sich ihre Lippen trennten und die beiden sich noch einmal in die Augen sahen. Shay strich mit ihren Knöcheln in einer sanften, liebevollen und zärtlichen Liebkosung über Kacies Wange hin und her. "Deine Brüste sind so groß!" sagte Kacie, als sie nach unten schaute, um auf das große Paar unten zu starren.

"Deine sind genauso nett, hun!" antwortete Shay. "Meine sind aber viel kleiner!" Kacie grummelte. "Ja, aber du hast einen schönen Körper!" Shay begann: "Lass mich dir zeigen, was ich davon halte!" Sie hat hinzugefügt.

Shay zog Kacie sanft zurück, wo sie sich bald auf dem Rücken liegend wiederfand. Ihr Kopf schlug auf das weiche Kissen; Sie blickte hinaus und sah, wie Shay sich auf ihren Ellbogen stützte und auf sie herabblickte. Shay beugte sich vor und küsste Kacie kurz darauf noch einmal. Ein weiterer süßer Kuss von zwei angehenden Liebenden, die den wachsenden sexuellen Hunger des anderen erforschten. Shay endete jedoch nicht bei den Lippen, sie arbeitete sich nach unten und pflanzte sanfte Küsse von ihren Lippen auf Kacies Hals, senkte sich über ihre obere Brust.

Kacies Nachthemd schmiegte sich an ihren Körper und formte ihre Kurven auf ihrer üppigen Brust und Taille. Shay fuhr einfach fort und küsste das Nachthemd, das ein leichtes Kribbeln in Kacies Haut darunter auslöste. Shays Hand bewegte sich hinüber, wo sie mit ihren Fingern sanft die wachsende knospende Brust auf einer Seite von Kacies Brust formte. Die geschwungene Form, der Aufstieg zum Gipfel des kleinen Berges. Und, wie es aussah, die kleine Spitze einer erigierten Brustwarze, die durch das Nachthemd ragte.

Shay bewegte ihren Kopf hinüber, wo sie mit ihrer Zunge über das Nachthemd fuhr, wo Kacies wogender Busen positioniert war. Die kalte, nasse Zunge fuhr über Kacies erigierte Brustwarze, obwohl Kacie immer noch bedeckt war, spürte Kacie immer noch die Berührung einer anderen Person, die ein warmes Gefühl in ihrem Körper auslöste. Shay öffnete ihren Mund, nahm eine kleine Menge von Kacies Brust in sich auf und saugte daran. Das Gefühl des schützenden Stoffes schien Shay nicht zu stören, der es anscheinend genoss, Kacies Körper endlich festzuhalten.

"Mm!" Kacie stöhnte von Shays sinnlicher und liebevoller Berührung ihrer Brust. Sie konnte so viele Emotionen spüren, die durch ihr Inneres strömten. Manche hatte sie schon einmal gespürt, andere erschienen neu und anders, aber genauso schön. "Warten!" Kacie spritzte dann heraus.

Shay stoppte, löste Kacies Brust von ihrem Mund und zog sich zurück. Ein besorgter Ausdruck huschte über ihr Gesicht, unsicher, warum sie sie gebeten hatte aufzuhören. Ging sie zu schnell? Nein. Kacie lehnte sich ein wenig nach oben, nahm die Fransen ihres Nachthemds und hob sie an ihrem Körper hoch. Innerhalb weniger Augenblicke glitt es über ihren Kopf, als sie es neben sich auf den Boden fallen ließ.

Dann legte sie sich wieder auf das Bett. Shay bekam jetzt die volle Abdeckung von Kacies nacktem Körper, obwohl sie immer noch ihr Höschen darunter anhatte. Shays Augen wanderten über jeden Zentimeter von Kacies nackter Gestalt, die vor ihr lag. Jede Kurve auf der glatten, zartrosa Haut. Ihre Augen wanderten zu Kacies Brust.

Die beiden kleinen Berge wurden endlich freigelegt, damit sie sie mit ihren eigenen zwei Augen aus der Nähe sehen konnte. Sie waren so schön, wie sie zuerst gedacht hatte. Fest in ihrer Form und Größe, während sie mit kleinen runden Warzenhöfen gekrönt sind, die einen etwas dunkleren Ton hatten und leicht mit Pickeln versehen waren, zusammen mit den aufrechten harten Brustwarzen, die den Gipfel jedes Berges punktgenau markierten. Shays Lippen leckten sich vor Freude, endlich ihren Mund darauf zu bekommen. "Sie sind so schön, hun!" erzählte Shay Kacie, ihre Augen scheinbar auf die üppige Brust geheftet.

Shays Hand strich über einen der wogenden Busen und benutzte ihre Hand, um die Kurve direkt darunter zu formen, die auf Kacies nackte Brust hinunterlief. Sie drückte sie sanft, um sich zu vergewissern, wie fest diese jungen, aufkeimenden Brüste in ihrer Hand lagen. "Hmm.

Das fühlt sich gut an!" Kacie flüsterte aber ein tiefes Stöhnen. Shays Kopf senkte sich nach unten, wo sie mit ihrer Zunge über die Krümmung von Kacies festem, aber weichem rosa Fleisch fuhr. Es lief von unten nach oben und über Kacies Warzenhof und harten Nippel.

"OH!" Kacie stöhnte bei dem Gefühl von Shays sinnlicher, kalter, nasser Zunge, die sie streichelte, der sofortigen Befriedigung der Elektrizität, die durch ihren Körper schoss, als die Zunge über ihre harte Brustwarze strich. Kacie hätte nie gedacht, dass sie solch ein Vergnügen, so viel Wärme in ihrem Körper durch eine solche Aktion auf ihren Brüsten erfahren könnte. Shay fuhr mit ihrer Zunge immer wieder darüber, eine langsame, zarte Bewegung, die sich um die Kurve und über die erigierte Brustwarze formte, die auf ihre Berührung reagierte. Jeder brachte ein weiteres Stöhnen von Kacies Lippen. Shay stellte jedoch sicher, dass sie beide Brüste von Kacie befriedigte, da sie nicht wollte, dass sich eine ausgeschlossen fühlte.

"Mm!" Kacie stöhnte: „Oooh. Das fühlt sich so gut an!“ Sie stöhnte weiter vor tiefer Lust. Shay öffnete ihren Mund, bevor sie eine von Kacies festen jungen Brüsten hineinstopfte.

Sie legte ihre weichen, zarten Lippen um das Stück Fleisch; sie fing an, an der festen jungen Brust zu saugen. Ihre Zunge streichelte und stupste sie an, neckte und spielte damit in ihrem warmen, nassen Mund. "OOOH!" Kacie stöhnte lauter, als sich ihr Kopf zur Seite drehte. Sie fing an, sich auf die Unterlippe zu beißen. Dies allein schickte Wellen von Emotionen durch ihren ganzen Körper.

Sie war sich nicht sicher, ob sie noch viel mehr aushalten konnte, aber sie wollte auch nicht, dass Shay aufhörte. Kacie legte ihre Hand gegen Shays Hinterkopf und half dabei, ihn nach vorne zu schieben, als wollte sie Shay sagen, dass sie weiter an ihren saftigen, jungen, festen Brüsten in ihrem Mund saugen solle. Kacie wölbte ihre Wirbelsäule leicht, was dazu führte, dass sich ihre Brust hob und ihre Brüste tiefer zwischen Shays Lippen und tiefer in ihren Mund drückten. "Mm!" Shay stöhnte ständig, obwohl ihr Mund voll von dem rosa fleischigen Hügel war. Ihre andere Hand bearbeitete die freie Brust, drückte und streichelte sie, während ihr Mund weiter seine Magie auf die gegenüberliegende entfaltete.

Shay änderte es nach einer Weile, als Kacies Brust zwischen Shays Lippen hervorsprang. Dann benutzte Shay ihre Zungenspitze, um über die harten Nippel von Kacies Busen zu streichen. "Oh Gott… oh Scheiße!" Kacie stöhnte. Sie spürte, wie sie zwischen ihren Schenkeln feuchter wurde. Ein Rinnsal ihres Nektars sickerte in ihr Höschen und ließ einen leichten nassen Fleck erscheinen.

Ihr sexueller Hunger wuchs von Minute zu Minute. Sie wollte, dass Shay sie hatte, ihr das gab, was sie sich in diesem Moment so verzweifelt wünschte. Diese Explosion in den Höhepunkt eines erstaunlichen Orgasmus wie dem in der Nacht zuvor. Ihr Körper begann danach zu schmerzen. Shay spielte noch eine Weile mit Kacies Brüsten und harten Nippeln.

Sie konnte nicht anders. Die immense Freude, die auch sie daran hatte, diesen sinnlichen Akt an Kacie auszuführen, verwüstete ihr Inneres. Sie fühlte sich, als würde sie die Kontrolle über all ihre Gefühle verlieren. Der sexuelle Hunger hatte jede Emotion übernommen, jeder gesunde Menschenverstand war verpufft, um nur noch das stärkste Verlangen zu haben, mit dieser jungen, schönen Frau zusammen zu sein. Um ihren nackten Körper zu erkunden.

Um ihren süßen Nektar zu kosten und sie auf den Ritt ihres Lebens mitzunehmen. "Stoppen!" Kacie rief in einem sanften Ton nach unten, was Shay veranlasste, mit dem, was sie tat, aufzuhören, als sie aufsah. "Willst du, leck meine Muschi!" fragte Kacie mit einem leichten Zucken um ihre Lippen.

Shay lächelte, als sie auf das leicht besorgte Gesicht blickte, das sie ansah. "Mmm, ich würde liebend gerne hun!" Shay antwortete, was dazu führte, dass Kacie endlich ein Lächeln der Zuversicht aufsetzte, dass sie gleich zum ersten Mal etwas Wunderbares erhalten würde. Shay benutzte ihre Zunge und ihre Lippen als Führung und pflanzte sanfte, nasse Küsse über Kacies Taille und Bauch, während sie ihre Zunge manchmal wie eine Schlange gleiten ließ, die sich über das Gras von Kacies rosa Haut schlängelte. Je niedriger Shay wurde, desto stärker stieg der Geruch von Kacies Moschusduft auf. Als sie sich der Unterwäsche näherte, bemerkte Shay den kleinen feuchten Fleck, der begonnen hatte, sich entlang der leichten Falte von Kacies Schamlippen zu bilden.

Shay fuhr mit ihrer Zunge über ihre nassen Lippen, ihre Augen klebten an diesem nassen Fleck vor ihr. Sie sabberte schon bei der Vorstellung, endlich hinunterzugehen und Kacies Muschi zu lecken, um endlich den süßen Nektar in sich aufzunehmen, den sie enthielt. Shay schlurfte zum Ende des Bettes, wo sie Kacies Bein in die Luft hob. Sie streichelte ihr Bein mit ihrer Hand auf und ab, während sie viele Küsse gab, um dabei zu helfen, die sexuelle Spannung zu erhöhen, die sich in ihrem jüngeren Partner aufbaute.

Shay senkte das Bein nach unten und fand sich nun zwischen Kacies langen und schlanken, glatten Beinen wieder. Der Moschusduft erregte immer noch Shays Aufmerksamkeit, stieg ihr in die Nase und ließ sie aufflackern. Shay fuhr mit ihren Handflächen nach oben und über Kacies Beine, beginnend um die Knöchel herum, nach oben über die Unterschenkel, bevor sie über die wohlgeformten Schenkel von Kacie glitt. Kacie konnte spüren, wie sie durch diese schöne, zärtliche Liebkosung einer reiferen Frau noch feuchter wurde.

Kacie hatte so etwas noch nie erlebt, nicht einmal von ihrem Freund. Shays Berührung tat Dinge mit ihr, schien starke Emotionen in ihr zu erwecken, die sie gleichzeitig warm und verschwommen fühlen ließen. Shay beugte sich vor, sie verteilte sanfte Küsse auf Kacies Bauch und bemerkte den leichten Welleneffekt, der mit jeder sinnlichen Berührung ihrer Lippen über sie kam. Sie benutzte ihre Zunge, um über den Saum von Kacies Höschen zu gleiten, sie hin und her schiebend, als Shays Hände sich über Kacies Schenkel hoben und die Schnur ergriff, die an jeder Seite von Kacies Körper gehalten wurde. Shay begann langsam an der Schnur zu ziehen, was dazu führte, dass Kacies Höschen langsam über ihren Unterkörper rutschte.

Kacie hob ihren Hintern ein wenig an und erlaubte dem Höschen, sich von hinten zu lösen, während Shay es weiter nach unten zog, um den Blick auf Kacies süße, fast rasierte Muschi freizugeben. Die Lippen glitzerten mit dem Sickern ihres zarten Nektars, der aus ihr herausströmte. Shay zog das Höschen herunter.

Außerdem hob Kacie eines ihrer Beine an und Shay zog es vollständig ab, schob sie auf die andere Seite und ließ das kleine Kleidungsstück um Kacies anderen Knöchel hängen. Der Geruch war jetzt viel stärker, nachdem das Höschen vollständig entfernt worden war und Kacies schöne Muschi freigelegt hatte. Shays Mund sabberte fast heraus bei dem Gedanken daran, endlich runterzugehen und Kacies frische junge Muschi auszulecken. Shay hatte dies schon oft getan, bei zahlreichen Mädchen unterschiedlichen Alters von achtzehn bis zu einer reiferen Frau in den Fünfzigern.

Sie genoss den Geschmack der Muschi einer anderen Frau, das wunderbare Vergnügen, sie zu lecken, ihre Zunge hineinzuschieben und eine Frau auszulecken. Dies jedoch, das war etwas anderes, was sie innerlich fühlte. Es war eine wärmere, süßere, zärtlichere Emotion, die sie in sich fühlte. Vielleicht war es auch eine leichte Sorge, wer diese junge Frau war, die jetzt nackt vor ihr lag. Shay schob ihren Körper nach hinten und merkte bald, dass ihre Unterschenkel am Fußende des Bettes hingen, wo sie flach auf ihrem Bauch lag.

Shay fuhr hin und her, gab Kacie einen nach dem anderen zärtliche Küsse auf die Innenseiten der Schenkel, schwenkte hinüber und bewegte sich Zentimeter für Zentimeter auf den Schatz zu, nach dem sie suchte. Kacie sah von oben zu und starrte mit weit geöffneten Augen auf Shays liebevolle und süße Aufmerksamkeit, die sie ihr schenkte. Sie dachte, das sei nichts für einen Kerl. Die meisten Typen würden dir die Klamotten vom Leib reißen, ihre Beine weit spreizen und einfach seinen harten Schwanz hineinrammen.

Nein. Dies war ein Moment, den zwei Menschen teilten. Eine langsame, fast schon Liebe machende Session zweier Frauen, die ihre Körper erkunden. Kacies Körper erwärmte sich für die Vorstellung, Shays Zunge auf ihrer Muschi zu haben.

Sie schürzte ihre Lippen in Erwartung, wie dieses Gefühl sein würde. Dann passierte es. Shay blickte auf, um Kacies Reaktion auf ihre zärtlichen Küsse auf ihren Schenkeln zu sehen, während sie sich zu dem ganz oben eingefangenen Luststück vorarbeitete. Shay schenkte Kacie ein süßes Lächeln, bevor sich ihr Kopf zwischen Kacies Schenkel senkte und sie mit ihrer Zunge über Kacies geschwollene Lippen fuhr.

Es lief von tief unten hoch und glitt über die fleischigen Lippen, die fast zitterten als Reaktion auf die feuchte Berührung eines anderen Menschen, der sie streichelte. Ihre Zunge lief am oberen Ende ab und weg. "Oooh Scheiße!" Kacie stöhnte laut, als sie spürte, wie Shays Zunge anfing, ihre Muschi zu lecken. Es war eine viel stärkere, viel tiefere Emotion, als irgendetwas zuvor gefühlt hatte. Ihre Schenkel reagierten leicht, sie zitterten ein wenig, und sie tat ihr Bestes, sie nicht zusammenzudrücken und Shay fest zwischen ihren Griffen zu halten.

"Mm!" Kacie stöhnte, als sie spürte, wie Shays Zunge vom Ende rutschte. Shay fuhr mit ihrer Zunge wieder darüber, immer noch langsam und zärtlich in ihrer Liebkosung auf den rosa geschwollenen Lippen, als sie sich ein wenig öffneten und ein Tropfen von Kacies Nektar auf Shays Zunge sickerte, als sie darüber strich. Shay fuhr fort und glitt vom Ende, bevor sie ihre Zunge in ihren Mund zog, wo sie den Tropfen schmeckte, den sie gesammelt hatte. Es war süß, genau wie Kacie. Sie wollte mehr.

Sie wollte hineintauchen und jeden Tropfen lecken, den sie in ihrer dunklen, nassen Höhle finden konnte. Kacie stöhnte: „Ohhh!“ als Shays Zunge noch einmal über Kacies Muschi fuhr. Kacie biss sich auf die Unterlippe; ihr Kopf drehte sich zur Seite. Ihre Augen waren geschlossen, ihr Gesicht verzog sich ein wenig als Reaktion auf das wunderbarste Gefühl, das von ihrer Weiblichkeit zwischen ihren Schenkeln aufstieg. Das war nicht so, als würde ihre Hand ihre Muschi reiben oder irgendetwas in der Art, dachte sie bei sich.

Das war viel besser. Sie genoss es. Sie fing tatsächlich an, diese neue Sensation zu lieben.

Shay leckte noch einmal, diesmal etwas schneller in ihren Handlungen. Es wurde bald zu einem engeren, schnelleren Lecken über Kacies Muschi. Shays Arme glitten unter Kacies Schenkel, bewegten sich nach oben und legten sich um Kacies Hüften, um sie an Ort und Stelle zu halten, wie eine Schlange, die sich um ihre Beute gewickelt hat, damit sie der Folter ihres langsamen Untergangs nicht entkommen konnte.

Das war allerdings anders, es war kein langsamer Tod, sondern eine Art Folter. Eine wunderschöne Agonie einer Frau, die auf höchst entzückende und sinnliche Weise Liebe mit der Muschi einer anderen Frau macht. Kacies Körper reagierte in gleicher Weise auf die liebevolle Berührung von Shay unten. Kacie griff nach ihren Brüsten und drückte jede sanft, was die Elektrizität, die durch ihr Inneres floss, noch verstärkte. Ihr Stöhnen schlüpfte weiterhin zwischen ihren Lippen hervor, "Oooh… Mmm!" flüsterte sie durch heiße Atemzüge.

Dann bewegte Shay ihr Gesicht näher, ihre Zunge ragte heraus und begann langsam in Kacies warmes Loch einzutauchen. Kacies Lippen teilten sich mit Leichtigkeit und erlaubten Shays Zunge zwischen sie zu gleiten. Sie war nur ein kleines Stück eingetreten, bevor sie mit ihrer Zunge über das weiche Fleisch ihrer inneren Wände schnippte. Sie fühlten sich so weich an, als würden sie über ein Stück Seide gleiten, wenn auch ein sehr nasses Stück. Kacies Nektar tröpfelte über die Wände, Shays Zunge leckte sie, bevor sie tiefer in sie eindrang.

Kacies Rücken wölbte sich hoch. "Oooh Scheiße!" keuchte von Kacies Lippen, ihre Hände umfassten ihre Brüste noch fester, ihre Brustwarzen wurden sowohl durch die kühle Luft als auch durch die sexuelle Energie darin aufrechter. "Ach du lieber Gott!" Kacie stöhnte tief, bevor sie nach Luft schnappte. Das war die schönste Erfahrung, die sie je gemacht hatte, und trotz der süßen Qual, die sie innerlich erlebte, wollte sie auch nicht, dass sie aufhörte.

Shays Zunge erreichte neue Tiefen und glitt tiefer in Kacies warmes, enges Loch. Tropfen ihres zarten Nektars fielen auf ihre Zunge. Shay fuhr fort, bis ihr Mund bald fest gegen den weichen Hügel von Kacies Schamlippen gepresst war.

Shay fuhr mit ihrer Zunge darin herum und kreiste in dem kleinen Raum, während sie gegen das seidige Gefühl von Kacies Innenwänden glitt. "Oh Scheiße… oh Scheiße, ooooh!" Kacie stöhnte bei dem Gefühl von Shays Zunge, die tiefer vordrang und ihr Inneres streichelte. Ihre Bauchmuskeln reagierten wie eine kleine Welle nach der Wirkung eines Erdbebens.

Kacies Atmung wurde tiefer, viel schwerer und richtete sich nach dem Greifen dieses so süßen sexuellen Geräusches, das durch tiefes, befriedigendes Stöhnen ausgedrückt wurde. Shay hielt Kacies Hüften fest; Ihre Zunge drückte Kacie weiterhin ihre süße Leidenschaft und Liebe aus, weil sie ihr erlaubt hatte, diesen sexuellen Akt an ihr auszuführen. Sie ließ ihre Zunge ständig zurück in ihren Mund gleiten und nahm den Nektar auf, den sie auf ihren Reisen entdeckt hatte, als er ihre Kehle hinunter glitt, bevor sie hineintauchte, um nach mehr zu suchen. Shay aß sie noch eine Weile länger, bevor sie ihre Zunge herauszog. Rinnsale ihres Nektars liefen ihre Muschi hinunter, zu ihrem Arsch und auf den Laken lag Kacie.

Shay positionierte sich neu und zog einen ihrer Arme zurück, während sie zwei ihrer Finger in ihren Mund tauchte, um sie zu befeuchten, bevor sie sie zwischen Kacies Schamlippen und hinein gleiten ließ. Shays Finger schoben sich tief in das warme, nasse Loch, als sie spürte, wie sich Kacies Muschimuskeln um ihre Finger spannten. Kacie stöhnte: „Ooooh!“ als sie fühlte, wie Shays Finger in ihre warme Muschi glitten.

Kacie sah nach unten, um zu sehen, was Shay tat, wo sie anfing, die langsamen sinnlichen Stöße von Shays Fingern zu spüren, als sie anfingen, ihr enges, nasses Loch zu ficken. "Oh verdammt. oh ja!" Kacie stöhnte bei jedem Stoß der beiden Finger.

Shay starrte zu Kacie hoch und beobachtete ihre Reaktion auf ihren Finger, der sie fickte, bevor sie ihren Daumen benutzte, um sanft vor und zurück über die Kapuze zu reiben, die über den offenen Lippen hing. Langsam, aber beruhigend, kam Kacies kleine abgerundete Spitze ihrer Klitoris in Sicht. Die sanfte Liebkosung löste eine sofortige Reaktion aus. "OH SCHEISSE!" Kacie schrie auf und spürte, wie sich die Berührung von Shays Daumen mit ihrer Klitoris verband.

Es sandte Schockwellen durch ihren ganzen Körper und verursachte Krämpfe. Kacies Hände fielen zu beiden Seiten ihres Körpers, wo sie die Bettlaken ergriff und sie fest in ihre Hand drückte. Ihr Körper begann sich zu winden; Ihre Hüften begannen sich sanft zu dem wunderbaren Rhythmus zu bewegen, in dem sie spürte, wie Shay sie mit den Fingern fickte, während sie gleichzeitig ihre Klitoris rieb. Shay fuhr fort, Kacies Weg zu dem wachsenden Abschluss voranzutreiben, den sie sich wünschte.

Shay lehnte ihren Kopf in den Moschusduft von Kacies feuchter Muschi. Ihr Daumen stoppte, als Kacie plötzlich spürte, wie Shays nasse Zunge begann, über ihre Klitoris zu schnippen. Es war etwas anderes, ein völlig anderes Gefühl, als Shay immer wieder gegen Kacies kleine Noppe schnippte.

Shay benutzte dann ihre Lippen, um Kacies kleinen runden Kitzler dazwischen zu ziehen, wo sie daran saugte. Kacies Körper war auf Hochtouren. Sie hatte das Gefühl, sie könne nicht mehr ertragen. Ihr Körper wand sich weiter auf dem Bett. Ihre Hüften bockten härter und schneller gegen Shays Gesicht, während sie spürte, wie die Finger jetzt in einem hektischeren Tempo ein- und ausfuhren.

"Ach du lieber Gott!" Kacie schrie: "Ich werde kommen!" fügte sie hinzu, als sich ihr Kopf tiefer in das Kissen bohrte. Shay fuhr fort und drängte Kacie an den Rand ohne Wiederkehr. Ihre Finger waren von Kacies süßem Nektar durchtränkt, als sie in ihr enges, nasses Loch hinein und wieder heraus stießen. Shays Mund saugte weiter, bevor ihre Zunge zurückkehrte, um über die kleine Spitze ihrer Klitoris zu schnippen.

Das Geräusch von Kacies feuchter Muschi war zu hören, als Shays Finger hinein und heraus spritzten. Shay begann zu spüren, wie sich Kacies Muskeln innerlich anspannten; Ihre inneren Wände begannen zu vibrieren, als die Welle des Orgasmus zu wirken begann. "Ooooh, Scheiße!" Kacie schrie. Es begann in ihrer warmen Muschi, wo sie fühlen konnte, wie es auf Shays Finger und Zunge reagierte, bevor es sich über ihren ganzen Körper ausbreitete.

Ihr Bauch war wie ein Ozean, der an der Oberfläche Wellen erzeugte, die sich unkontrolliert zu krampfen begannen. Ein Feuerwerk schien in ihrem Inneren zu explodieren, traf jedes Nervenende, jeden sensiblen Teil von ihr, der aufleuchtete wie ein Flipperautomat, der immer wieder von der Kugel getroffen wird. Kacie schnappte nach Luft, als der Orgasmus seinen Höhepunkt erreichte, ihre Hände griffen fester nach den Bettlaken, ihre Brüste wackelten, als ihr Körper sich wand. Ihre Beine schlossen sich eng zusammen und hielten Shay in einer instinktiven Reaktion auf das, was sie überwältigte, dazwischen.

Shay fuhr fort und leckte immer noch an Kacies Knubbel, während ihre Finger ihr enges Loch fickten, sie über den Rand an den Rand des Wahnsinns trieb und darüber hinaus zur Schönheit der Erfüllung ihres tiefsten Verlangens. Schließlich, nach einem Moment und dem Gefühl, dass Kacie mit der Achterbahn auf die andere Seite gefahren war, begann Shay langsamer zu werden und anzuhalten. Shay zog ihre Finger heraus und fand sie mit Kacies Nektar bedeckt, als sie an ihren Fingern leckte und saugte. Kacies Körper verkrampfte sich weiterhin als Reaktion auf den wunderbarsten Orgasmus, den sie gerade bekommen hatte, als sie begann, von ihrem unglaublichen Hoch herunterzukommen.

Shay trat ein und leckte den Nektar auf, der Kacies Muschi bedeckte, da er keinen Tropfen verschwenden wollte. Kacie gewann ihre Fassung zurück, wo sich ihr Körper von dem beruhigte, was sie für den besten Orgasmus hielt, den sie je bekommen hatte. Noch mehr als am Vorabend.

Shay leckte die letzten Tropfen von Kacies Nektar auf, bevor sie sich mit sanften Küssen über Kacie bewegte und mit ihrer Zunge über die verschwitzte Haut auf Kacies nacktem Bauch und Brust leckte, die mit tiefen Atemzügen reagierten und sie auf und ab hoben. Ihre herrlich wohlgeformten Brüste erreichend, legte Shay ihre Lippen um sie und saugte an beiden, schnippte mit ihrer Zunge über die harten Nippel, bevor sie Kacies Hals küsste und schließlich ihre Lippen erreichte. Die beiden küssten sich, eine zärtliche, süße Umarmung zweier Frauen, die diesen emotionalen und schönen Moment miteinander teilen. Kacie schien es nicht zu stören, dass sie ihren Nektar nicht nur auf Shays Lippen, sondern auch auf ihrer Zunge und in ihrem Mund schmecken konnte. Shay zog sich zurück, drehte sich um und ließ sich neben Kacie auf dem Bett nieder.

Kacie legte ihre Hände auf ihren Bauch und fühlte immer noch die Krämpfe unter ihrer Haut und das warme Rauschen in ihrem Körper. Kacie atmete weiterhin schwer, ihr Gesicht und ihre Brust nährten sich von der Hitze, die sie überkam. Sie fühlte sich, als ob ihr Körper in Flammen stand, in Hitze von dem Orgasmus, der an ihren Eingeweiden riss und ihre Seele auseinander riss, sowie an ihrem schlagenden Herzen krallte.

Sie hatte gerade zum ersten Mal etwas Magisches erlebt, und sie glaubte daran, dass das, was empfangen werden muss, mit Sachleistungen belohnt werden muss. Auch sie wollte jetzt erleben, wie es ist, hinunterzugehen und die herrliche Muschi einer anderen Frau zu lecken, und sehen, ob sie Shay die gleiche Art von Fahrt geben könnte, auf der sie gerade genommen worden war.

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Während ich die Handschellen entferne, spüre ich Carmens Atem in meinem Nacken. Ihre Lippen küssen sanft meinen Hals und ich sage ihr, sie soll meinen Hals beißen. Die Handschellen werden…

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Hunger Teil IV

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Ihr Wochenende geht weiter...…

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Ich spüre den scharfen Stich der Enttäuschung, als ich merke, dass meine eigene Psyche mich auf dem Boden gestrandet hat, ohne die Mittel und die Energie, um die hoch aufragenden Wände der Freude…

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Der Derek Thompson Plan Teil 1

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Kayley und ich planen, wie man Derek fickt…

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"Gute Übungsdamen! Wir sehen uns morgen", schrie Coach Barbra Jones, als sie in ihr Büro ging. "Ich liebe Konditionierungsübungen", sagte Kayley und schlug mir auf den Arsch, als ich mich bückte,…

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