Die Weichheit der guten Nacht

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Wenn Sie es woanders lesen, wurde es gestohlen. "Gute Nacht", flüsterte sie. "Gute Nacht", sagte er leise, seine Stimme schwebte über die Stille der geschlossenen Linie hinaus und hing wie sanfter Rauch in der Luft über ihrem schläfrigen Kopf. Leider kuschelte sie sich in die Bettdecke. Die duftende Süße seines gesprochenen Weihrauchs wiegte sie mit sanften, singenden Seufzern in den Schlaf.

Seine Gegenwart umhüllte sie, seine Wärme unter den Laken umarmte ihren Körper. So viele Meilen entfernt, und doch lag er neben ihr. Sie spürte, wie seine geflüsterte Zärtlichkeit ihre Haut küsste und das Gewicht seines Körpers neben ihrem. Sie drehte sich in ihrem Wachtraum zu ihm um, als der Schlaf versuchte, sie zu beanspruchen. Sie fragte sich, ob er sich auf der anderen Seite der Welt auch zu ihr umdrehte.

Ihre hübschen Augenlider waren geschlossen Gegen die Dunkelheit der Nacht und die Einsamkeit eines leeren Bettes. Selbst in ihren schläfrigen Gedanken wagte sie es nicht, sie für die sternenklare Einsamkeit zu öffnen, damit es sein Lächeln nicht verjagt und die Uhrlichter sie mitleidig erleuchten. Sie spürte seinen Atem in ihrem Gesicht und seine Hand, als er nach ihrem Bein griff. Sie lächelte, als er sie hinter dem Knie hervorhob, sie über seine Hüfte zog und sein eigenes Bein zwischen ihre beiden schob. Ihre Seufzer waren sanft, warm, sanft, glücklich, und sie wiegte sein Gesicht mit einer offenen Handfläche, berührte die schwere, erhitzte Luft und fühlte, wie seine heiße Wange sich nach oben drückte, um ihre Hand zu begrüßen.

So real, so lebendig, das Bedürfnis und der Wunsch ließen ihn sich manifestieren Neben den Wünschen legte sie sich in seine Arme. Von Angesicht zu Angesicht spürte sie die Federberührung seines Mundes. Ein beinahe Kuss. So nah, dass sie sich gegenseitig den Atem atmeten und Intimität beim Ausatmen der Sehnsucht von der anderen Seite der Welt schmeckten.

Ihr inneres Wesen pochte für seine Berührung, um ihn in sich zu fühlen und ihre Tränen des Wegwillens zu bürsten. Sie lehnte sich zurück, damit seine heiße Hand ihre Brust hielt. Der Schmerz der Sehnsucht summte in ihrem Herzen. Oh, aber dass er sie jetzt halten würde, um diese Momente leidenschaftlicher Einsamkeit in zarter Kopplung und Trost zu verbringen. Sie fragte sich, ob er ihren Atem auf seinem Gesicht spüren konnte, als würde sie seinen fühlen, als ob sie ihre Bedürfnisse über die Kilometer hinweg spuken und die Luft mit Safttröpfchen füllten, die ihre Körper mit hungrigen Wünschen formten.

Könnten sie in der Geisterstunde eine Verbindung finden, den Schleier zwischen ihren Welten trennte sich und die verzweifelte Sehnsucht, die sie zusammenzog, um sich unter den Sternen zu küssen und in einem magischen Wald der Träume zu lieben? Könnte solch ein dringendes Verlangen jemals gestillt werden und das Funkeln ihrer Augen ein Fest für einander sein, selbst wenn ihre Verbindung Sonne und Mond zu einer, erschreckenden, schrecklich schönen Kreatur verschmolz, die das Universum in furchterregenden, anmutigen Stößen wegbrüllte? Leider kuschelte sie sich in die Bettdecke. Die duftende Süße seines gesprochenen Weihrauchs wiegte sie mit sanften, singenden Seufzern in den Schlaf.

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