Einen langen Flur entlanggehen, verstohlen herumschauen, den Verlust spüren, sie ist verschwunden. Dielen knarren bei jedem Schritt, Räume leer und staubig, Einrichtungsgegenstände fehlen, sie ist weg. In die Ecken des Hauses schreien, im trüben Licht widerhallen, Staubmotive treiben, sie ist verschwunden.
Die Dämmerung kommt jetzt schnell, Dunkelheit leckt herein, Augen suchen, sie ist weg. Sie schläft in verschwitzten Laken, erwacht erschrocken, ringt nach Luft und ist weg. Singen ist vorläufig, dann trüb, Tanzen mit zögernden Füßen, Gerüche von Traurigkeit schweben, Sie ist weg. Etwas zu wissen fehlt, Jemanden zu wissen ist verschwunden, Was jetzt verschwunden ist, Sie ist verschwunden.
Sie ist weg. Den Verlust wegwischen, den Verstand auslöschen lassen, Ihre eigene Besessenheit aktivieren, die Wahrheit verdrehen, um Ihren Bedürfnissen zu entsprechen. Sie ist weg. Und du leugnest, aber weißt, du weißt.
Und es kommt die Traurigkeit und der Wahnsinn. Es ist das Ende. Das Ende.
Ihre Lippen können die Unterschrift sein, indem Sie auf jeder Seite zwischen den Schatten Ihren Namen immer wieder auf mich schreiben, den liebevollen Kontrast zu meiner Dunkelheit. Unter dem…
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