Einen langen Flur entlanggehen, verstohlen herumschauen, den Verlust spüren, sie ist verschwunden. Dielen knarren bei jedem Schritt, Räume leer und staubig, Einrichtungsgegenstände fehlen, sie ist weg. In die Ecken des Hauses schreien, im trüben Licht widerhallen, Staubmotive treiben, sie ist verschwunden. Die Dämmerung kommt jetzt schnell, Dunkelheit leckt herein, Augen suchen, sie ist weg.
Sie schläft in verschwitzten Laken, erwacht erschrocken, ringt nach Luft und ist weg. Singen ist vorläufig, dann trüb, Tanzen mit zögernden Füßen, Gerüche von Traurigkeit schweben, Sie ist weg. Etwas zu wissen fehlt, Jemanden zu wissen ist verschwunden, Was jetzt verschwunden ist, Sie ist verschwunden. Sie ist weg. Den Verlust wegwischen, den Verstand auslöschen lassen, Ihre eigene Besessenheit aktivieren, die Wahrheit verdrehen, um Ihren Bedürfnissen zu entsprechen.
Sie ist weg. Und du leugnest, aber weißt, du weißt. Und es kommt die Traurigkeit und der Wahnsinn.
Es ist das Ende. Das Ende.
Wie kommt es, dass du die Gelübde liebevoll mit einem Lächeln gesagt hast? Wie kommt es, dass du es wütend mit einem finsteren Blick gemacht hast, als du sie gebrochen hast? Wie kommt es zu diesem…
fortsetzen Liebesgedichte SexgeschichteDas Regnen von Schneekristallen, Bläst in deinen kastanienbraunen Haaren, Wie Lichter eines Karussells, die blinken, Unter der Ohnmacht des Winters Und Scholle auf der Eibe. Die Liebeslieder des…
fortsetzen Liebesgedichte SexgeschichteAls der Raum mit deinem Körper parfümiert war, die Sehnsucht, die mich zu deiner nackten Gestalt zog, die blühte und sich umfasste, als würdest du mich niemals gehen lassen, als könnte ich…
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