„Wie wir getanzt haben…“…
🕑 2 Protokoll Protokoll Liebesgedichte GeschichtenUnsere Schleife ähnelt dem Glauben, unsichtbar und doch schmerzhaft spürbar. Doch wenn mich die Erkenntnis belastet, dass das Flattern der kleinsten Flügel unermessliche Risse durch die Zeit schicken kann, muss ich diesen gefährlichen Kreis schließen. Ich muss lernen, dich gehen zu lassen.
Wie es einst lief… Eine Kugel traf dich, deine Augen leuchteten trotz der Dunkelheit immer noch, ein grübchenförmiges Lächeln, bevor du deine letzten Worte flüstertest… „Wie wir getanzt haben…“ Eines Tages werden wir diesen letzten Walzer spielen, auch wenn Sie die Linien in meinem müden Gesicht nicht erkennen können, die Akkorde werden Ihnen vertraut sein. Etwas ging einmal kaputt, als zu viele Töne harmonierten, die Geschichte war viel zu zerbrechlich, als dass wir uns gegenseitig haben könnten. Ich werde ein kurzes Flackern beibehalten. Eine behandschuhte Hand, die meine in der Sonne sanft berührt, tiefere Wärme, die durch Häkelmuster sickert, Nachtwinde, die vor Jahren durch ein offenes Hotelfenster über deinen nackten Körper fegen.
Aber ich muss diesen Kreis schließen, wenn ich dich nicht retten kann, muss ich dich gehen lassen. Eines Tages werden wir unseren letzten Tanz haben, aber du wirst mich nur wie den Rest eines vagen, süßen Traums erkennen, eine vertraute Harmonie zwischen verschränkten Händen. Ich kannte dich in einem anderen Leben, auch wenn die Geschichte viel zu zerbrechlich ist, um sie festzuhalten, vergeht die Zeit, um uns dies zu geben. Ein kurzer Glanz durchströmt uns, während wir der Dunkelheit zum Trotz tanzen. Wie es einst endete… Dein Blut durchtränkte mein Hemd in einem leuchtend purpurnen Fluss, die einzige Wärme, die mir noch geblieben wäre, ein letzter Atemzug in zitternden Armen, als du einen Satz sprachst… „Wie wir getanzt haben…“ I Ich werde das stärkste Flackern behalten.
Der Sonnenuntergang in jeder Haarsträhne, leicht verfilzt nach dem Liebesspiel, Jahre vor dem Lächeln, als wir uns das erste Mal trafen, als du kaum meine Handfläche berührtest und jede Ader in einen neuen Strom strömen ließ. Aber ich muss diesen Kreis schließen, wenn die kleinsten Flügel flattern und die Zeit mit gefährlichen Wellen zerbrechen können, wenn unser Kreislauf derselbe ist wie der Glaube, unsichtbar und doch schmerzhaft spürbar. Ich muss dich gehen lassen, um dich zu retten. Aber ich weigere mich zu vergessen… „Wie wir getanzt haben.“
Ich sah sie den Tanz des Verlustes im Regen tun, als Straßenlaternen über ihren roten Haaren schimmerten. Ihre Augen leuchteten, als sie vor Schmerz weinte. Weil sie Fehler machte und in die Irre…
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