Tränen laufen frei über ihre Wangen, während sie aus der Ferne zuschaut. Sie sollte nicht hier sein, sollte nicht zuschauen, aber sie kann nicht aufhören, gehen. Jede Sekunde in ihrer Nähe ist wie ein Messer, das immer und immer wieder in ihr Fleisch sticht. Trotzdem bleibt sie.
Sie schaut zu. Wie eine Motte einer Flamme wird sie von ihm angezogen. Es gibt keinen Trost, keine Wärme mehr, nur brennende und schmerzende Flammen.
Sie muss gehen, weitergehen, aber ihre Füße werden sie nicht tragen. Also sieht sie zu, wie ihr Geist langsam stirbt.
Wie sehne ich mich nach dir, mein süßes Ding. Nur dein Balsam der Liebe kann den Stich lindern. Mein zitterndes Herz, so ein süßes Leid. Es ist der Preis, den ich für meine neue Sucht bezahle.…
fortsetzen Liebesgedichte SexgeschichteEines Tages erzählst du mir leise, sag mir den Rest deiner Träume. Was für eine Welt wartet am Ende dieses dunklen Pfades. Verschwinden die stimmlosen Stimmen, wenn deine Liebe erscheint? Lachen,…
fortsetzen Liebesgedichte SexgeschichteWenn der Federkiel meine Wortlieder singt, Und der Himmel segnet mich Nacht lang... Flüstern des Geistes habe ich aufrichtig getoastet, während die Verse mich in etwas entkleiden definieren. Mit…
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