Tränen laufen frei über ihre Wangen, während sie aus der Ferne zuschaut. Sie sollte nicht hier sein, sollte nicht zuschauen, aber sie kann nicht aufhören, gehen. Jede Sekunde in ihrer Nähe ist wie ein Messer, das immer und immer wieder in ihr Fleisch sticht. Trotzdem bleibt sie. Sie schaut zu.
Wie eine Motte einer Flamme wird sie von ihm angezogen. Es gibt keinen Trost, keine Wärme mehr, nur brennende und schmerzende Flammen. Sie muss gehen, weitergehen, aber ihre Füße werden sie nicht tragen. Also sieht sie zu, wie ihr Geist langsam stirbt.
Ein Herz flattert. Sitzen, Warten, Wunder gucken. Fensterbrett, ein Vogel murmelt. Augen bitte auf, siehe Finger berühren, pulsstarkes Licht Klingt, eine Stimme sagt meinen Namen Füße laufen,…
fortsetzen Liebesgedichte SexgeschichteSo nah wie ein Käferauge kritzle ich amore, In meinen Träumen stille Sand sandend, Prosing mit einer Schleuse von Schnupfen. Als Goth ist es immer noch, meine Schreibfedern, Von bamboozling…
fortsetzen Liebesgedichte SexgeschichteNoch nicht, Ihre Stimme flatterte, schaute näher... Unsere Lippen schauderten vor Versprechen, die ephemere Stille der Erwartung ergriff alles andere im Traum. Normalerweise bin ich normalerweise…
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