Letzte Nacht stand ich wie gebannt da, wie der Mond die Venus über den Himmel jagte. Zwischen den Wolken zu schießen, ein unmöglicher Bogen, nur um ihre Schönheit zu verfehlen. Und ich sah total verwundert zu. Weiß sie nicht, dass er alt, langweilig und vernarbt ist? Ihre Augen sehen nur Weisheit, weit über die unzähligen Äonen, die er beleuchtet hat. Seine Narben erinnern subtil an die tapferen Schlachten, die er gewonnen hat.
Sie wartet erwartungsvoll und gibt einen Kuss, als er in den Morgen eintaucht.
Prügelstrafe... Nur aus Gründen der Prügelstrafe... Erinnert mich immer daran, wer das Sagen hat... Weil ich es mir eines Tages so ausgesucht habe, ständige sich wiederholende Bewegungen. Der…
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fortsetzen Liebesgedichte SexgeschichteTränen sind voller Worte, die zu schwer auszusprechen sind.…
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