an Bord

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An Bord der Old Ironsides vermischen sich die Gerüche des Meeres mit der sanften Bürste Ihres Haares…

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Hier ist fast niemand. Die Möwen rufen in die feuchte Luft, und das Gewicht meiner Kamera liegt feucht auf meiner Seite. Das Boot ist ein Kriegsschiff.

"Old Ironsides", von dessen Holzwänden Kanonenkugeln abprallten. Es hat stellenweise noch etwas vom ursprünglichen Holz. Es ist wunderschön und riecht nach Meer. Die Holzschienen sind weich und leicht nass unter meinen Händen. Ihre Füße scharren ein wenig auf dem Deck, als wir zum Bug gehen.

Meine Kamera ist aus, und Sie hören das Klicken des Auslösers. Verdammter Junge und seine Kamera… Ich richte sie aber nicht auf dich. Das ist ein wundervolles altes Boot, und niemand ist zu sehen.

Der Traum eines jeden Fotografen. Das Geschützdeck ist größtenteils klar und dunkel. Licht strömt durch die offenen Geschützöffnungen und wirft starke Schatten auf das abgenutzte Holz. Du wartest darauf, dass ich das Bild bekomme, aber es dauert einen Moment, bis ich Ruhe finde. Gerade als ich den Auslöser drücken will, bedecken Sie das Objektiv mit der Hand.

Ich kann es einen Moment lang nicht verstehen, und dann schaue ich auf. Du lächelst mich mit diesem neckenden Grinsen an, schüttelt deinen Kopf, ich lächle zurück, aber du kennst dieses Lächeln. Es ist gefährlich und du fängst an, dich zurückzuziehen. Ich bin zu schnell. Die Kamera fällt, als ich eine Hand um deine schönen Kurven lege und aufstehe.

Ich ziehe dich nah. Ich spüre deine Hände auf meinen Schultern, aber du schreist, als sie abrutschen. Keine Fragen, keine Pause; Ich küsse dich hart, beide Arme um dich geschlungen. Ich will dich.

Du kannst es in meinen Lippen spüren. In meinen Händen. Du kannst es in meinem Körper spüren, an dich gepresst. Du kannst es in meinen Augen sehen, als ich mich zurückziehe und dich ansehe.

Verlangen. Plötzlich höre ich das Schlurfen eines Besuchers, der hinter mir die Leiter heruntersteigt. Ich stoße dich weg, halte immer noch deine Hand, während du dich aufsammelst. "Hey, wie geht's?" Er hat einen unangenehmen Moment, in dem er merkt, dass er wahrscheinlich etwas unterbrochen hat. Ich lächle zurück und nicke.

Ich bitte Sie, vor einem der offenen Geschützöffnungen zu stehen. Der Kontrast ist enorm, aber ich fange einen perfekten Umriss von dir eingerahmt in der Öffnung ein. Eine Haarsträhne wird über deine Wange geweht und dein feuchtes Hemd klebt an deinem Körper. Sie werden leicht gedreht, gerade so weit, dass die weiche Kontur der Brustwarze unter Ihrem BH im Licht kaum zu erkennen ist.

Definitiv ein privates Foto für dich und mich. Es ist heiß. Es ist überall heiß. Der Schweiß perlt auf meinen Armen und es sieht so aus, als ob es dir nicht besser geht. Ich gehe hinter dir das Deck hinunter.

Ich kann deinen Schweiß immer noch auf meinen Lippen schmecken, ein bisschen salzig. Du bleibst an der offenen Tür stehen und schaust darüber hinaus. Niemand steht hinter mir.

Ich trete direkt hinter dich. Als du merkst, dass ich hinter dir bin, sind meine Arme bereits um dich geschlungen. Ich umfasse deine Brüste mit beiden Händen, während ich deinen Nacken küsse. Die Überraschung eines Augenblicks weicht einer plötzlichen Erregung, und ich höre dein raues Ausatmen, während du dich gegen mich drückst.

Ich flüstere in dein Ohr: "Wir könnten erwischt werden." "Wir könnten…oh!" Ich kneife deine Brustwarzen, während du antwortest, und du klatschst in deine Hände. "Ohhhh…verdammt." Im Nebenzimmer steht ein Stuhl. Ich halte dich fest, trete herum und ziehe dich auf meinen Schoß. Du bist jedoch stark und stehst schnell auf, um mir gegenüberzutreten und den Kopf zu schütteln.

Sie treten jedoch nicht zurück. Meine Finger streichen über die Oberseite deiner Jeans und halte dann deinen Rücken, während ich mich nach vorne beuge und tief unter deinem Bauchnabel küsse. Ein bisschen höher, ein bisschen höher. Dein Hemd ist im Weg, aber ich küsse weiter darüber. Etwas höher.

Einfach die Kurve deiner Brust küssen. Etwas höher. Etwas Haut, Gott sei Dank für tief ausgeschnittene Oberteile. Kuss, ein bisschen lecken.

Ein winziges Lecken bei jedem Kuss. Höher. Dein Kopf ist zurück, als ich deinen Kragen küsse. Ich küsse deinen Nacken und du bist plötzlich unsicher in meinen Händen.

Hinter mir ist ein Fenster, und aus einem fernen Radio wird sanft Musik hereingetragen. Langsamer Tanz, Schritt, Schritt, Verschiebung, Schritt. Meine Hände sind in deinen Haaren und um deinen Rücken gelegt und halten dich fest.

Ich spüre deine Hitze, deinen Schweiß. Wir stehen am Fenster und lehnen uns seitlich hinein. Die Brise bewegt dein Haar, während ich dich langsam küsse und deinen Körper spüre. Deine Augen sind geschlossen. Dein Atem ist gleichmäßig und tief, während du mich hältst.

Deine Augen öffnen sich und du siehst mich an. Zu weit! Du ziehst dich plötzlich zurück, und ich bin überrascht. Du schlüpfst weg und rennst. Ich ziehe an den Holzbalken, während ich dich verfolge und durch die Tür katapultiere. Es gibt eine Leiter zum Laderaum, und Sie springen Stufen nach unten.

Es ist kühler und viel dunkler. Ihr Rock schwingt, während Sie Balken und Fässer ducken. Ich verfolge, beobachte, jage. Ich will dich, aber du rennst vor mir davon. Keiner von uns kennt das Schiff.

Sie biegen um eine Ecke und es wird abrupt geschlossen. Sackgasse. Ich stehe hinter dir in der Tür und knurre. Ich trete einmal leise auf dich zu. Schritt.

Schritt. Dein Rücken ist an der Wand, die Hände flach am Holz. Schritt. Ich strecke meine Hand langsam aus, die Handfläche nach oben. Schritt.

Schritt. Deine Hand löst sich langsam von der Wand. Schritt. Hände näher.

…. Berühren. Ich ziehe deine Hand, hart, und du ziehst in mich hinein.

Der Aufprall raubt mir den Atem. Du bist schwer in meinen Händen, als ich vortrete und dich gegen die Wand drücke. Du hältst die Balken, während ich dich küsse, Hände ziehen, halten.

Wandernd! Ich hebe deinen Rock und finde dein Höschen. Ein schnelles Ziehen, und sie rutschen bis zu deinen Knöcheln. Das Bewusstsein eines Augenblicks lässt mich sie ausziehen, ohne sie zu zerreißen.

Deine Augen sind jetzt geöffnet, weit, und beobachten mich. Ich bin ein paar Zentimeter entfernt, immer noch für einen Moment. Ich strecke die Hand aus und halte deinen Kopf an mich, während ich dich wieder küsse. Ich will dich. Meine Lippen verlangen von dir, meine Hand hakt deinen BH aus.

Ich küsse dich immer noch, ein bisschen sanfter, während ich deine Brustwarzen mit meinen Fingern umkreise. Kreisen, kneifen! Ich lächle, als deine Hüften gegen meine drücken. Deine Augen sind geschlossen, dein Kopf liegt zurück gegen das Holz hinter dir. "Oh Gott…" Meine Hose ist mit Klettverschluss geschlossen.

Einen Moment ziehen, und sie öffnen sich. Ich bin nah. Du kannst mich bereit fühlen, heiß an deinem Bein.

Du drückst gegen mich, während ich sanft in deinen Nacken beiße. Ich drücke dich wieder gegen die Wand und zwinge deine Beine mit meinen auseinander. Hände in die Hüften, ich hebe dich hoch. Ich halte dich vom Boden und drücke. Deine Hüften rollen in meinen Armen.

Haut auf Haut. Ich spüre deine Hitze. Ich rieche deine Erregung. Du bist nass, fertig.

Ich rutsche ein wenig hin und her und spüre deine Erregung, heiß und nass. Schieben, Schieben; nah, aber nicht ganz der richtige Winkel. Du beobachtest mich.

In einem Moment hebe ich dich hoch und erwische dich nur drinnen. Ihr Atem stockt einen Moment bei dem Gefühl. Ich lehne mich nach vorne und küsse dich, während ich ein wenig hineingleite, ein wenig hinaus, ein wenig mehr hineingleite. Rutschen, tiefer, heraus, dann tiefer.

Ich halte deine Hüften an mich, während ich ein wenig stehe und jetzt Knochen an Knochen drücke. Dein Herz pocht, dein Haar hat sich gelockert. Ich ziehe deine Haarnadel los und dein Haar fällt dir ums Gesicht.

Ich halte deinen Kopf und deine Hüften an mich. Du liegst fast schlaff in meinen Armen, windest dich, ziehst mich näher, tiefer. Langsam und hart. Raus, necken, nur ein bisschen rein, rein und raus.

Ich genieße diesen Moment. Der Geruch von dir, der Geruch von uns. Ihr Haar ist nass und zerzaust. Die Schweißperlen im Gesicht, die Augen sehnsüchtig geschlossen, wie in Konzentration.

Ich drücke langsam, fühle dich, fühle die weiche, seidige Nässe. Ich lebe, ich halte dich, teile, gebe, nehme. Jetzt schwerer. Deine Beine sind um meine gewickelt, deine Fingernägel drücken in meinen Rücken. Es schmerzt, und der Schmerz weckt ein Feuer.

Ich kniff deine Schulter und nehme dich. Es ist heiß hier drin, unerträglich heiß. Mein Hemd ist gleich aus. Haut an Haut, nasse, gleitende Hitze.

Meine Hände halten dich hoch, während ich dich ficke, härter, härter, nehmend. Du stöhnst mit hoher Stimme, ziehst mich näher, Finger umklammern meine Schultern. knurre ich.

Tief, stark. Du gehörst mir. Du kannst fühlen, wie ich mich schneller bewege.

Die Dringlichkeit in meinen Hüften, in meinen Schultern, als ich dich näher ziehe. Du fühlst es nah. Näher. Meine Stimme ist leise und grollend, als ich in dich hineindrücke.

Ich halte dich fest an mich. Den Schmerz deiner Nägel spüren, den Griff deiner Beine. Das Bedürfnis deines Körpers spüren. Noch ein Stoß. Einer noch.

Noch einmal… und Puls! Du fühlst mich. Wärme. Nass. Hitze! Weißes Feuer. Pulsieren, Pressen, Atmen… Atmen! Atem.

Luft. Pssst… Ich halte dich, bewege mich ein wenig in dir, lächele, während du deine Augen öffnest. Ich küsse dich wieder, langsam, halte dich nur in meinen Armen.

Ich bücke mich und küsse deine Brustwarze, fest und sensibel. "Das ist für später."…

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