Der TIPP: Teil III - Dessert

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Bianca hat nach so einem schönen Abendessen ein besonderes Dessert geplant...John ist fasziniert…

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Der TIPP: Teil 3 – Dessert John konnte es kaum erwarten, wieder ins Hotel zu kommen. Bianca hielt seine Hand im Taxi und lehnte sich an seine Schulter. Er steckte seine Nase in ihr Haar und küsste sie leicht auf den Kopf. Sie seufzte zufrieden. Als sie in der Lobby ankamen, war das Hotel völlig ruhig.

Im Fahrstuhl verwandelte sich Bianca in Johns Körper und küsste ihn auf die Lippen. Dieses Mal war der Kuss tiefer, war sexueller und John fühlte ein Kribbeln. Bianca sah ihn zurückhaltend an und sagte: "John, ich hatte heute wirklich eine wundervolle Zeit. Ich möchte es dir zurückzahlen, also hoffe ich, dass dir dein Dessert gefällt." Als sie das Zimmer erreichten, rief John sofort den Zimmerservice an, um eine kalte Flasche Champagner und zwei Flötengläser zu bekommen.

John legte Musik auf und sie saßen auf dem Sofa und plauderten. Der Champagner kam schnell und John schenkte zwei Gläser ein. Bianca erzählte ihm ein bisschen mehr über ihre Freunde und wie sie gerne an den Strand gingen, surfen und tanzen gingen. Bianca erzählte John, dass sie und Angela oft gnadenlos flirten und Typen ärgerten und sie dann mit riesigen Ständern nach Hause gehen ließen. Sie sprach auch über ihre Reiselust.

John erzählte ihr von Bali, Paris, New York und Hongkong und sie war so aufgeregt, als sie an all die neuen Orte dachte, die sie besuchen wollte. Bianca erzählte John, warum sie ihn so attraktiv fand. Er fragte sie nach dem Altersunterschied und sie sagte ihm aufrichtig, dass sie sich generell zu älteren Männern hingezogen fühlte, aber dass er sie heute mit seinem Gentleman-Verhalten besonders anmachte. Sie sagte ihm, dass sie es liebte, wie geduldig er war, wie klug er war und dass er gerne flirtete und Spaß hatte. Dann flüsterte sie, dass es auch half, dass er schöne starke Arme und einen flachen Bauch hatte und sie kicherte feminin.

John erzählte Bianca, dass er beeindruckt und angezogen von ihr war, weil sie so klug war und ihre Ausgeglichenheit und Anmut. Er sagte auch, dass er es wirklich genoss, wie sie flirten konnte, aber auf eine weibliche und intelligente Art und Weise. Er erzählte Bianca, wie sehr ihn ihr Selbstbewusstsein anzog und dass sie sexy sein konnte, ohne dumm oder niedlich zu spielen. Sie war eine Frau, die sich mit einer seltenen Kombination aus Sexappeal und Selbstachtung aushalten konnte.

Dann flüsterte er ihr zu, dass es auch nicht weh tat, dass sie einen rauchenden Körper hatte und er kicherte. Bianca wurde bei dem Kompliment leicht rot. Sie sahen sich in die Augen und küssten sich.

Diesmal hielt John sich in seiner Privatsphäre nicht zurück und seine Zunge huschte über Biancas Lippen. Weich und geschmeidig öffneten sich ihre Lippen leicht, um seine Zunge aufzunehmen. Der Kuss wurde leidenschaftlich und Bianca stieß leise kleine Geräusche aus. John fing an, voll erregt zu werden, sein Schwanz war hart und pochte.

Die Küsse, ihre Zunge, der Geruch ihres Parfüms, ihre Haare, all das machte ihn verrückt vor Geilheit. Nachdem ihre Leidenschaft einen bestimmten Punkt erreicht hatte, zog sich Bianca zurück, jetzt atemlos vom Küssen. Ihr Herz schlug und ihre Muschi kribbelte.

Ihre Brüste sehnten sich danach, berührt zu werden. Bianca wollte John, aber sein erstes Mal mit ihr sollte etwas Besonderes sein. Sie stand auf und drehte ihm den Rücken zu. Sie lehnte den Kopf zurück und bat ihn, den Riegel ihres Kleides in der Mitte ihres Halses zu öffnen und den Reißverschluss ein paar Zentimeter nach unten zu ziehen.

Johns Finger zitterten fast, als er am Riegel herumfummelte, ihn endlich löste und es schaffte, den Reißverschluss ein paar Zentimeter nach unten zu ziehen. Bianca bat John, ihr die Sporttasche zu geben und sie verschwand im Badezimmer. Mit sehr flirtender und provokanter Stimme fügte sie hinzu: "Die Modenschau beginnt in wenigen Minuten." Johns Aufregung war jetzt fast unerträglich.

Er öffnete seinen Gürtel und zog Schuhe und Hose aus. Er war jetzt nur noch in seinem Anzughemd und Slip. Er schaltete alle Hauptlichter im Zimmer aus, außer einem sehr schwachen Nachtlicht auf dem Nachttisch. Das Hotelzimmer war jetzt nur noch von einem sehr schwachen, sanften gelben Licht durchflutet. Er sah aus dem Fenster auf den Sydney Harbour, der nur wenige Meter entfernt schimmerte und die Brücke in der Ferne erleuchtet war.

John dachte an die Möbel des Zimmers, um seinen Schwanz zu beruhigen und ihn in einen halbvollen Zustand zu entleeren. Immer noch sah es geschwollen und groß aus und wölbte sich aus seiner Unterhose. John konnte kleine Geräusche aus dem Badezimmer hören, aber es war sein Verstand, der sich nicht beruhigen konnte und von Visionen von Biancas Körper wirbelte. Warum hatte dieses junge Mädchen eine solche Wirkung auf ihn? Er fühlte sich wie ein Teenager, als seine Handflächen glitschig wurden, während er darauf wartete, dass sie auftauchte.

Er rieb sie auf dem Bettlaken, um sie zu trocknen. Er hörte, wie die Tür leise zurückglitt. Langsam tauchte Bianca auf und bewegte sich in gemessenem Tempo auf ihn zu. Bianca biss sich nervös auf die Unterlippe.

Sie war ein wenig ängstlich und hoffte, dass das Outfit die Wirkung auf diesen Mann haben würde, den sie geplant hatte. John wusste nicht, welche Wirkung Bianca gewollt hatte, aber sie sah für ihn wie eine Vision von Schönheit aus. Bianca trug ein enganliegendes, aquablaues Bustier mit Satin-Cups, schwarze Spitzendetails und einen doppelten Chiffonrock an den Hüften. Der Slip hatte Chiffon-Einfassungen und Strumpfhalter, die mit einem Band an jeder Hüfte befestigt waren. Die Strumpfhalter wurden auf sehr hauchdünne schwarze Strümpfe mit einem winzigen Spitzenmuster in den Stoff geklipst.

An ihren Füßen hatte Bianca schwarze Absätze mit Satinriemen. Über ihrem Outfit trug Bianca einen hauchdünnen passenden Babypuppen-Slip mit drei zarten Satinbändern vorne. Bianca näherte sich John etwas nervös. Ihre Schönheit schimmerte im sanften gelben Licht.

John legte seine Hände auf jede Seite von Biancas wunderschönem Gesicht, umrahmte es und sah ihr in die Augen. Er sagte ihr, wie schön sie sei. Sie lächelte und sie küssten sich tief.

Bianca flüsterte John ins Ohr: „Ich weiß, dass Dessous bei Modenschauen immer der Liebling der Männer sind. DAS (sie deutete auf ihr Outfit) ist also Wüste!" John lächelte breit und küsste sie erneut. Seine Augen musterten Biancas wunderschönen Körper und er sah hungrig auf ihre Babypuppe.

Es war wunderschön, aber es musste weg. Er wollte „Hier, lass mich dir dabei helfen." sagte er. John begann vorsichtig an den kleinen Bändern vorne zu ziehen, um die Babypuppe zu öffnen.

Als die Babypuppe auffiel, konnte er jetzt deutlich das enge blaue Satinmieder sehen see Biancas wunderschöne Brüste wurden durch die spitzenbesetzten Satin-BH-Cups hoch und rund geschoben. Biancas Taille war schmal zulaufend und an ihren breiteren, femininen Hüften ausgestellt. Der schwarze Chiffonrock und das Strumpfband und die Strümpfe betonten ihre tollen Hüften und ihren festen, runden Hintern. Bianca griff nun mit ihren beiden kleinen Händen zu Johns dicken italienischen Hemdknöpfen und sie begann sein Hemd aufzuknöpfen.

Sie war still und ruhig und ihre Finger, zart und glatt, bewegten sich langsam und methodisch, um jeden Knopf zu öffnen. Bianca genoss diese gemeinsame Entdeckung von ihrem zitternden bo stirbt. Bianca war gespannt auf das, was kommen würde; Hände, Finger, sanfte Berührungen, Bisse, Fingernägel kratzen und Zungen sondieren, berühren und noch mehr berühren, sie war so neugierig. Sie wollte Johns Körper, sie wollte jeden Zentimeter davon erkunden und lernen, ihn dazu zu bringen, mit ihr zu kommen; sie wollte so sehr, dass sie gleichzeitig loslassen. Sie wollte, dass ihre Körper sich in die Wehen der Leidenschaft einfügten.

Sein Hemd jetzt geöffnet, fuhr Bianca mit ihren Fingern über Johns Brust, berührte leicht seine Brustwarzen und fuhr sanft weiter zu seinem flachen, festen Bauch. Ihre Berührung war sanft, forschend und John reagierte mit leisen Geräuschen der Freude. Bianca lächelte und nahm ihre Hand, um sanft die Umrisse von Johns prallem, hartem Schwanz zu spüren. Sie rieb seinen Schwanz und dann küssten ihre Lippen sanft seine, ihre Münder brauchten mehr vom anderen, ihre Zungen spielten und berührten sich.

Bianca konnte Johns Schwanz pulsieren fühlen und versuchen, in seinen Slip zu springen. Sie wollte sie herunterziehen und seinen Schwanz berühren, ihn Haut an Haut berühren. Sie wollte, dass ihr Mund seinen Schwanz fasste, ihre Lippen über den Kopf gleiten ließen, ihn verletzlich und unter ihrer Kontrolle hatte. Bianca hakte ihre Finger in den Hosenbund und begann, Johns Slip nach unten zu ziehen, um ihre Bedürfnisse zu erfüllen, ihre Rolle als Frau. John hielt sie auf.

Er nahm Bianca in seine Arme und legte sie aufs Bett. "Bianca! Damen zuerst." Er sagte. "Ich bin noch nicht fertig damit, auf dich aufzupassen." Bianca versuchte zu protestieren. Sie wollte, dass John wusste, wie sehr sie es schätzte, wie nett er gewesen war.

Bianca wollte, dass John weiß, wie es ist, mit einer Frau zusammen zu sein; eine Frau, die ihn schätzen, verführen, betrügen, ärgern würde, ihn mit ihrem Mund, mit ihren Lippen, mit ihrer Zunge und mit ihrer Muschi besitzen würde. Bianca wollte John auf jede Weise besitzen, wie eine Frau einen Mann besitzen kann. Kurz gesagt, Bianca wollte - als Frau - John Sex geben, wie er noch nie zuvor Sex gehabt hatte. John hielt Bianca fest.

Er würde ihren Protesten nicht nachgeben. Er wollte sie erfreuen und sie wissen lassen, was für eine besondere Frau sie war. Wie schön ihr Körper war und wie sehr es ihn erregte, mit ihr zusammen zu sein. Bianca zitterte, als Johns Zunge, seine Küsse, über ihren Nacken liefen, über ihre Schultern.

Sie fühlte, wie er ihren vorderen BH-Verschluss öffnete. Bianca wurde für einen Moment schüchtern, aber dann waren Johns Lippen auf ihrer Brustwarze. Bianca stöhnte leise, ihre Schüchternheit war verschwunden. Sie wurde nass, sie konnte die glitschigen Säfte zwischen ihren Beinen spüren.

John neckte ihre Nippel mit seiner Zunge und mit sanften Bissen, bis beide Nippel aufgerichtete rosa Noppen waren und ein Kribbeln in Biancas Muschi strömte. Bianca lächelte und dachte bei sich, mein Gott, dieser Mann weiß, was er tut. John breitete Biancas Arme zur Seite aus und gab leichte Küsse und Berührungen auf die empfindliche Unterseite ihrer Arme.

Sie stöhnte tiefer. Seine Lippen fanden ihren Mund wieder, während seine Finger sanft auf eine ihrer Nippel drückten. Sein Kuss war erotisch, ein Mann, der eine Frau brauchte; er presste seinen Mund auf ihren.

Biancas Finger packten seine Haare und ihre andere Hand grub ihre Fingernägel in seinen Rücken. Sie krallte sich nach ihm und wollte mehr, mehr Küsse, mehr Bissen, mehr Lecken. Sie rief: "Ja John! Oh ja.

Bitte küss mich dort. Ja, küss! Ja… küss dort. Ja, mehr, ja genau dort." Biancas Hände drückten auf seinen Kopf. Sie drückte ihn ihren Körper hinunter.

Sein Mund glitt über ihren flachen Bauch. Seine Zunge drückte in ihren Bauchnabel und kitzelte sie leicht. Er legte leichte Küsse auf ihre Taille, über ihre Hüften.

Sie zitterte vor Leidenschaft, als die Küsse sie bewegten. Noch immer drückten ihre Hände seinen Kopf mit dem wachsenden Bedürfnis einer Frau nach unten. Sie drückte, bis seine Lippen am Saum ihres Höschens waren. John nahm seine Hände (seine Lippen und seine Zunge küssten immer noch ihren Bauch) und zog die Bänder an beiden Seiten von Biancas Höschen an. Die Fesseln lösten sich und das Höschen fiel von Biancas schöner Muschi.

Ihre Muschi war mit einem kleinen Dreieck aus weichem dunklem Haar getrimmt, das die schönen, prallen, glatten Lippen umrahmte, die mit viskosen Säften glänzten. Bianca war nass. John küsste sich über Biancas Schambein. Ihre Hände drückten, aber jetzt mit weniger Kraft. Sie wartete, sie war geduldig, aber sie brauchte seine Zunge, um sie zu berühren, in sie einzudringen, sie zu befriedigen.

Als seine Zunge näher kam, verlangsamte sich Biancas Atem und stoppte dann; Biancas Körper verkrampfte sich erwartungsvoll. Sein Mund war neben ihrer Muschi und sie wartete erwartungsvoll darauf, dass seine Zunge eindrang und anfing sie zu lecken. Bitte, dachte sie, bitte….steck deine Zunge….(ihr Atem ging jetzt mühsamer und tiefer)…drinnen…steck sie hinein….sie wollte mehr! Schließlich war Johns Zunge auf ihren äußeren Lippen. Seine Nase konnte ihren weiblichen Duft einatmen, leicht und moschusartig. Seine Zunge glitt über die äußeren Lippen und schmeckte die süßen Säfte.

Mein Gott, dieses Mädchen schmeckte perfekt, ihre Muschi so jung und süß. Er konnte den Bereich ihrer Klitoris fühlen und wusste, dass sie bereits angeschwollen war und auf seine Berührung wartete, seine Berührung brauchte. Er neckte Bianca, indem er alles außer ihrer Klitoris leckte und berührte.

Ihre Hüften bewegten sich und hoben sich in wachsender Irritation durch Johns subtiles und neckendes Vorspiel. Bianca brauchte Johns Zunge, um sie zu berühren. Sie dachte, weiter oben, John, bitte, weiter oben. Ja, legen Sie es dort hin, genau dort.

Sie stieß ein leises, sanftes Stöhnen aus, als Johns Zunge ihre ersten leichten Bewegungen über ihren Kitzler machte. Ihre Fotze hatte einen kleinen Krampf und ihre Oberschenkel zitterten. John fuhr mit ganz leichten Zungenschlägen fort, aber immer schneller. Jetzt nahm John seinen Zeigefinger und schnippte ihn sanft an der Öffnung von Biancas Schamlippen hin und her. John wollte sie erziehen, sie herunterlassen, sie wieder aufrichten, jedes Mal ihre sexuelle Spannung erhöhen und ihr Vergnügen steigern.

Er hatte gehofft, Bianca einen unglaublichen ersten Orgasmus zu bescheren. Sein Finger drang langsam in ihre Muschi ein und bewegte sich von einer Seite zur anderen. Bianca liebte es, liebte Johns Berührungen, seine Zunge schnalzte über ihren Kitzler. Sie packte sein Haar, als ein starker Krampf sie erfasste.

Ein Orgasmus baute sich auf, aber jedes Mal, wenn er näher kam, ließ John seine Berührung leichter und verlangsamen. Bianca wollte unbedingt freigelassen werden; sie sehnte sich danach, die Wellen des Vergnügens zu verzehren. John konnte spüren, wie Bianca näher kam. Ihre Bauchmuskeln waren angespannt und ihre Hüften zitterten manchmal.

Er legt viel Speichel um ihre Muschi, um seinen linken Mittelfinger zu schmieren. John legt seinen Mittelfinger an Biancas Anus und schmiert ihn kräftig ein. Bianca bewegt ihre Hüften höher und hebt sie vom Bett, um Johns Hand Zugang zu gewähren. Mit der rechten Hand greift John Biancas linke Brustwarze und hält sie zwischen Daumen und Zeigefinger.

Jedes Mal, wenn John spürte, wie sich Bianca anspannte, entspannte er sich mit seinen Fingern und seiner Zunge. Als Biancas Empfindungen nachließen, steckte John sanft seinen Mittelfinger nur einen Zentimeter in ihren Hintern. Dann zog er seinen Finger zurück, schmierte ihn wieder ein und führte ihn wieder ein, bewegte ihn ein wenig, wiederholte diesen Vorgang, um Biancas Schließmuskel ganz glatt und rutschig zu machen.

Bianca spreizte ihre Beine noch weiter, um John freien Zugang zu gewähren. Sie vertraute diesem Mann; er war sanft, aber energisch. Er war eindeutig geschickt darin, eine Frau zu erregen, und wusste, wie man sie völlig auf der Strecke halten konnte. Bianca wollte die totale sexuelle Befreiung und das brauchte sie jetzt. Während sie dieses Vorspiel und das Necken liebte, war sie so oft an den Rand gebracht worden, dass sie bereit war, hinüberzuspringen.

Wie oft hatte John sie an den Rand gebracht? Sie konnte nicht zählen? Zehn? Fünfzehn? Noch nie hatte ein Mann in einem solchen Vorspiel mit Bianca gespielt. Kein Mann war so geduldig gewesen, sie zu Höhen der Leidenschaft und Begierde zu bringen, die sie sich nicht einmal vorgestellt hatte. Bianca wusste, dass ihr Orgasmus, wenn er kam, etwas Massives sein würde. Biancas Hüften stießen in Johns Gesicht, als ihr Verlangen zu einer Raserei wuchs.

John konnte es spüren und wusste, dass der Moment bald nahte. John schmierte seine Finger mit seinem Speichel und Biancas Liebessaft ein, damit sie vollkommen glatt waren. Johns Zeigefinger huschte von einer Seite zur anderen in Biancas Muschi. Seine andere Hand zwickte im Rhythmus ihres Liebesbebens an ihrer Brustwarze.

John spürte, wie sich Biancas Bauchmuskeln wieder anspannten; ihre Bauchmuskeln waren vor Spannung gewölbt. Biancas Fingernägel gruben sich wild in Johns Kopfhaut und er wusste: JETZT! John saugte mit mehr Kraft an Biancas Kitzler und schnippte mit schnellen Zungenbewegungen daran. Sein Finger flatterte schnell von einer Seite zur anderen in Biancas Muschi, als sich ihre Muschi in einer Reihe von wiederholten Krämpfen zusammenzog, die seinen Finger packten. Johns Daumen und Zeigefinger machten wiederholte Tweets auf ihrer Brustwarze mit genug Kraft, um Bianca über den Rand zu treiben. Es war berauschend, über ihre Vorstellungskraft hinaus.

Biancas Muschi brannte, ihr Kitzler krampfte sich, ihr Hintern war ein kribbelndes Nervenbündel und mit jedem Krampf, mit jedem Puls drückte John wieder auf ihre Brustwarze und schickte eine Kadenz von Stoßwellen in ihr Gehirn und ihre Muschi. Biancas Muschi zog sich in mehreren Spasmen der orgasmischen Freisetzung zusammen. Biancas Mund öffnete sich und ihr Körper wölbte sich, als ihre Muskeln sich versteiften.

Bianca schrie auf! Es war alles, was John tun konnte, um ihre Hüften zu halten, während sie in völliger Freiheit gegen sein Gesicht schlugen. John versuchte, seine Zunge auf Biancas Kitzler zu halten, verringerte jedoch den Druck und die Geschwindigkeit, um ihren Orgasmus so lange wie möglich herauszuholen. Sein Mittelfinger stieß weiter in ihren Hintern, ungefähr fünf Zentimeter. Er holte sich Speichel und Muschisaft und fing an, ihren Hintern mit dem Mittelfinger zu ficken, als Biancas Orgasmus abnahm. Johns Finger in ihrem Hintern trieb Bianca wild trieb sie noch höher und sie schrie auf.

Ein Mund und eine Zunge an ihrer Klitoris, ein Finger, der in ihrer Muschi flattert, ein Finger schiebt sich schnell glatt über ihren Hintern, Finger drehen sanft ihre Nippel; ihre Beine spreizen sich in verletzlicher Akzeptanz, jedes Gefühl kribbelt und pocht, ihre Haut ist voller Empfindungen, Bianca LASST LOS… "John! OH JOHN. Es fühlt sich so gut an. Hör nicht auf! Bitte hör nicht auf ! AAHH.AAaahhhh…OH Scheiße….ich liebe es. OOhhhh Gott!! Du bist so verdammt gut! John fand es sowohl unglaublich schön, Bianca beim Orgasmus zuzusehen, als auch den erregendsten und erotischsten Moment, den ein Mann mit einer Frau teilen konnte.

Johns Schwanz war jetzt steinhart und stellte eigene Anforderungen. In ihrem Moment der Entlassung entdeckte John in Bianca eine Schönheit und Verletzlichkeit, die ihn dazu brachte, sie noch mehr zu wollen. John spürte, dass Bianca ihren Höhepunkt erreicht hatte und brachte ihren Orgasmus langsam auf alle ihre Sinne herunter, bis ihre Hüften still wurden. Johns Mund war immer noch auf ihrer Muschi und sein Gesicht war mit ihren Säften bedeckt.

Sein Finger lag noch immer in Biancas Muschi und ihrem Hintern. Johns Hand lag still auf Biancas schöner linker Brust, wo er ihren heftigen Atem spüren konnte, ihre Brust hob und senkte sich, während sie sich bemühte, zu Atem zu kommen. John zog seine Finger langsam zurück, wobei er darauf bedacht war, sich so langsam und sanft zu bewegen, da er wusste, dass Frauen, die gerade einen intensiven Orgasmus erlebt haben, hochsensibel sind.

Er zog seinen Körper auf Bianca. Bianca lag völlig satt, erschöpft und erfüllt als Frau auf dem Bett. Sie hatte keine Energie sich zu bewegen und sah John mit einem funkelnden, schelmischen Glück in die Augen. Sie küssten einen langsamen Kuss, eine neue Art von Leidenschaft, die Leidenschaft einer erfüllten Frau, die bereit ist, ihren Mann zu empfangen.

Bianca konnte fühlen, wie Johns Schwanz gegen ihre Hüften drückte. Sie wollte ihn umdrehen und in den Mund nehmen. Sie versuchte es, aber John widerstand. Er sah Bianca tief in die Augen und sagte: "Bianca, ich möchte nur in dir sein.

Ich möchte, dass wir eins sind. Bitte, lass mich in dir sein und spüren, wie es ist, mit so einem vereint zu sein eine schöne Frau?" Johns Worte kribbelten in Biancas Innerem, als hätten seine Finger und seine Zunge gerade jedes Gefühl in ihr geprickelt. Irgendwie wusste Bianca, dass er sie respektieren würde, wenn sie diesem Mann sagte, dass er nicht in sie eindringen durfte.

Sie spürte, dass sie diesen Mann nicht mit Blowjobs beeindrucken musste. Gerade als er sie betrat, wusste sie, dass er dies als ein besonderes Geschenk behandeln würde, das sie ihm gegeben hatte und sie dafür respektieren würde. Dieses Wissen brachte Bianca dazu, ihn zu wollen, ihn zu brauchen, noch mehr. Bianca nickte leise und sie griff nach unten und nahm seinen großen Schwanz in ihre Hand und positionierte seinen Kopf an ihre Schamlippen.

Ihre Lippen waren so nass und glitschig, dass Bianca Johns Schwanz drei- oder viermal in ihrem Schlitz auf und ab rieb, damit er in sie eindringen konnte. Jedes Mal, wenn Johns Schwanz über Biancas Klitoris rieb, war sie von ihrem Orgasmus so empfindlich, dass sie zitterte. Jetzt hielt sie seinen Schwanz vor ihrem Eingang und drückte mit ihrer anderen Hand Johns Hüften nach vorne. Bianca hob gleichzeitig die Hüften.

Sie war jung und eng, aber die Säfte waren glitschig und John kroch langsam in ihre Muschi. Endlich war John ganz drin. Bianca seufzte und stöhnte leise und schlang ihre Arme um seinen Rücken und Nacken. Er fühlte sich wunderbar auf ihr; John fühlte sich wunderbar in ihr und füllte sie aus.

Ihre Münder trafen sich, sie küssten sich und John fühlte, wie Biancas Körper sich mit seinem verband, als wären sie eins. Sie schienen sich gemeinsam zu bewegen und Bianca schien ihn zu halten und zu empfangen. John rollte sich herum und ließ Bianca oben liegen.

Sie setzte sich auf ihn und stemmte sich mit ihren Armen hoch. Sie sah auf Johns Gesicht hinunter und sie konnte sehen und fühlen, wie sehr er sie brauchte und wollte. Die Art, wie Johns Augen sie ansahen, gab Bianca das Gefühl, als Frau so besonders zu sein.

Bianca konnte in seinen Augen sehen, wie er ihren Körper verzehrte. Wie seine Augen liebevoll ihr Gesicht streichelten und ihre Brüste begutachteten. Bianca liebte es, wie Johns Hände sanft die Umrisse ihrer Brüste, ihrer Taille nachzeichneten und ihre Innenseiten berührten, als wäre sie ein Engel. Sie lächelte, als sie sah, wie sich sein Gesicht vor Vergnügen verzerrte, als sie ihre Muschiwände zusammenzog und nach seinem Schwanz griff.

Sie wiederholte eine weitere Wehe und wieder verzog sich sein Gesicht. Sie kicherte und bewegte ihre Hüften schneller. Bianca konnte spüren, wie John baute und ihre eigene Muschi, die vom ersten Orgasmus an so empfindlich war, kribbelte jetzt auch in Erwartung eines anderen.

Bianca grub ihre Fingernägel in Johns Brust. Oben positioniert bekam sie gute Reibung und Kontakt auf ihrer Klitoris mit Johns dickem Schwanz. Bianca drückte mit jedem Stoß ihrer Hüften nach unten und in einer ähnlichen Kadenz hob John gleichzeitig seine Hüften. Bianca baute John und baute sich selbst.

Sie fand die Geräusche, die er machte, und den Ausdruck auf seinem Gesicht so süß und so erotisch. Bianca kam an den Rand. John warnte Bianca, dass er in ihrer Nähe war und wenn sie nicht wollte, dass er in sie eindrang, sollte sie besser aussteigen. Als sie sein Gesicht lustvoll ansah und ihre eigene Muschi in Flammen spürte, kam ihr die Idee, von diesem wunderbaren Mann abzusteigen, nicht einmal in den Sinn. Bianca sah den Moment, als John die Kontrolle verlor.

Irgendwie wurde irgendwo in ihr ein weiblicher Schalter umgelegt und der Ausdruck auf Johns Gesicht brachte Bianca über den Rand. Sie schrie auf, als John aufschrie und Bianca stieß ihre Hüften so schnell sie konnte. Heilige Scheiße, wenn überhaupt, wäre ihr Orgasmus noch größer als beim ersten Mal. Johns Hüften stießen in sie und sein Schwanz ging tief, wirklich tief und Bianca explodierte. John konnte fühlen, wie sein Schwanz herausschoss, als er spürte, wie Bianca die Kontrolle verlor.

Er packte Biancas schöne Hüften und versuchte, so tief wie möglich in sie einzudringen. Dies war eine Art ursprünglicher menschlicher Instinkt, sein Sperma tief in ihren Schoß zu treiben. Er hörte Biancas Freudenschreie, merkte aber nicht, dass seine eigenen Schreie den Raum erfüllten. Als John aufsah, sah er über sich Biancas unglaublich schönen Körper. Er sah ihre festen, vollen Brüste und ihre schönen harten Nippel.

Ihr dunkles Haar fiel ihr über die Schultern und Leidenschaft war in ihr Gesicht eingraviert. John explodierte und sein Körper war mit dem von Bianca verschmolzen. Wo endete sein Körper und wo begann ihrer? Er hatte keine Ahnung.

Sie klammerten sich aneinander, als sein Sperma in sie schoss und ihre Hüften sich vor Verlangen mit seinen verbanden. Ihre Freilassung war vollständig und gegenseitig gewesen. Die beiden Liebenden brachen in Schweiß und Liebessaft bedeckt auf dem Bett zusammen.

Sie lächelten und lachten leise zusammen, verbunden in einer besonderen Intimität der Verletzlichkeit eines Liebhabers. Sie lagen nackt nebeneinander, Haut an Haut, und es waren keine Worte nötig, um zu vermitteln, was sie gerade geteilt hatten. Bianca wollte spüren, wie sich sein Schwanz in ihr entleerte, in dem Wissen, dass sie diesen älteren Mann gerade auf eine Weise befriedigt hatte, die vielleicht keine Frau jemals hatte.

Sie lächelte wissend in sich hinein..

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