Du kannst die Liebe nicht beeilen - Kapitel 7

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Der 40-jährige Dan gibt der 45-jährigen Roxanna das beste Geschenk: Er macht sie mit ihrer Fähigkeit zum Orgasmus bekannt!…

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Und jetzt war es wieder Samstag Nacht. 13. Juli.

Seit diesem leidenschaftlichen französischen Kuss in Roxannas Garage waren erst acht Tage vergangen. Keiner von ihnen wusste es noch. Aber in dieser Nacht würde das Lied "You Can't Hurry Love" aufhören, ihre beiden Hymnen zu sein.

Liebe und Lust würden sie endlich beide finden. Dan und Roxanna arrangierten beide Sitter für ihre Kinder. Sie gingen in einem Ballsaal, nur drei Blocks von Dans Haus entfernt, zum Tanzen aus. Dan und Roxanna genossen beide Gesellschaftstanz.

Dieses gemeinsame Interesse war eines der vielen Dinge, die sie überhaupt zusammengebracht hatten. Tatsächlich hatten sie sogar einen Tanz zusammen getanzt, bevor sie sich jemals wirklich kannten. Roxanna hatte sich unbewusst so sexy wie möglich für ihre Gesellschaftstanz-Verabredung angezogen.

In dieser Nacht trug Roxanna ihren kürzesten Rock, ihren waghalsigsten tiefen Ausschnitt und ihr sexy, versautestes Paar schwarze Riemchensandaletten. In gewisser Weise wollte Roxanna die anderen Tänzer im Gesellschaftstanzclub beeindrucken. Aber wenn sie sich tief und ehrlich in ihre Gefühle vertiefte, musste Roxanna wahrscheinlich zugeben, dass sie sich größtenteils so angezogen hatte, um Dan zu beeindrucken. Vielleicht sogar, um ihn ein bisschen zu verführen. Und um sich sexy zu fühlen.

Und sich auch sexuell zu fühlen. Sie hatte sich seit Jahren nicht mehr so ​​sexy, so begehrenswert gefühlt! Dan ließ sie sich sexy fühlen… und ja, verdammt noch mal, als sie Dan ansah und nur an Dan dachte, fühlte sie sich geil! Nach ungefähr zwei Stunden schnellem Tanzen zu brutzelnden Latin-Beats, gemischt mit langsamem Tanzen in den Armen, beschwerte sich Roxanna bei Dan über ihre wunden Füße. "Bring mich nach Hause?" Roxanna lächelte Dan an. Dan wollte in Richtung Roxannas Haus fahren, als sie in einem sexy Flüsterton hinzufügte: "Zu dir nach Hause." Roxanna wollte nichts weiter, als sich einfach neben Dan auf seine Couch zu setzen, damit sie reden und sich noch besser kennenlernen konnten.

Dan gefiel diese Idee und er stimmte sofort zu. Dan gab Roxanna eine kurze Tour durch sein Haus. Roxanna bemerkte, dass Dan ein hübsch eingerichtetes Haus mit drei Schlafzimmern hatte.

Dan hatte ein Zimmer für sich, eines für seine Tochter Caroline und eines als Höhle. Roxanna fragte sich, ob Dan bereit wäre, seine Höhle aufzugeben, wenn sie eines Tages in Dans Schlafzimmer einziehen würde. Ihr Sohn Bobby würde also sein eigenes Schlafzimmer haben. Die dunklen Wände aus Holzimitationen, die die meisten Räume in Dans Haus bedeckten, waren für Roxannas Geschmack ein wenig trostlos.

Aber ansonsten fand sie, dass Dans Zuhause ein überraschend schönes Haus für einen Junggesellenplatz war. "Meine Füße tun jetzt so weh, Dan", beklagte sich Roxanna. Dan führte Roxanna zurück in sein Wohnzimmer. Er bedeutete Roxanna, sich auf seine Couch zu setzen.

Ohne darüber nachzudenken, ließ Roxanna ihren sexy, kaum verhüllten und aufschlussreich bekleideten Körper auf Dans Couch sinken. Unbewusst lehnte sie sich so einladend und sexy zurück, wie sie konnte. Dan setzte sich neben sie auf die Couch, legte seinen Arm um ihren Rücken und sie begannen zu reden.

Leise. Meistens nur im Leerlauf plaudern. Dan zog vorsichtig Roxannas sexy Absätze von ihren süßen, zarten kleinen Füßen. Dan genoss es insgeheim, dass er Roxannas sexy Körper jetzt irgendwie ausziehen konnte. Auch wenn es nur ihre Schuhe waren! Dan massierte sanft Roxannas Zehen, ihre Fußkugeln, ihre Bögen, ihre Absätze und sogar ihre Knöchel.

Roxanna schnurrte leise und zufrieden über die liebevolle Behandlung, die Dans sanfte Hände jetzt ihren schmerzenden Füßen gaben. Trotz ihrer vagen sexuellen Regungen bei ihren beiden vorherigen Verabredungen und ihrer sehnsüchtigen Vibrator-Fantasien über ihn dachte Roxanna in diesem Moment wirklich nicht bewusst über Sex nach. Sie wollte ehrlich gesagt nur noch mit Dan reden. "Ich würde gerne Jazz hören", lächelte Roxanna. Dan stand auf, schaltete seine Stereoanlage ein und stellte den lokalen Jazzsender ein.

Er stellte die Lautstärke leiser. Dann kehrte er zu seinem Platz neben Roxanna auf seiner Couch zurück. Sie unterhielten sich weiter leise und flüsterten liebevoll über den entspannenden, milden Background-Jazz. Roxanna legte ihre nackten Füße unter sich und kuschelte sich sanft an Dan auf der Couch.

Sie lehnte ihren Kopf beiläufig und sogar unschuldig gegen die Vorderseite von Dans Hemd. Sie unterhielten sich leise und flüsternd in gedämpftem verschwörerischen Flüstern. So wie es Paare in der ersten Phase der neuen Liebe so oft tun. Dans große, aber sanfte Hände umfassten Roxannas Beine und er schob ihre Beine sanft nach vorne und löste Roxannas sexy kleine Füße unter ihr.

Wieder begann Dan sanft und rieb Roxannas müde, schmerzende Füße für sie. "Mmmmm! Das ist schön!" Roxanna schnurrte leise und glücklich. Roxanna konnte es sich noch nicht einmal eingestehen. Insgeheim hoffte sie jedoch, ihre immer heißer werdenden Fantasien von Dan noch in dieser Nacht Wirklichkeit werden zu lassen. Aber Dan war bereits tief in Roxannas Stimmung verstrickt.

Er ahnte bereits, was Roxanna sich nicht eingestehen wagte. Denn bald verwandelten sich ihre müßigen Gespräche in sanfte Küsse. Roxannas süße Lippen pressten sich sanft gegen Dans und er küsste sie sanft.

Dans Küsse waren so liebevoll. So höflich. Und doch so voller feuriger Leidenschaft. Seine Küsse machten Roxanna so wütend, dass sie bald zum Angreifer wurde.

Sie küsste Dans Mund heiß, heftig und hungrig. Roxanna überraschte sich. In siebzehn Ehejahren hatte sie es nie gewagt, mit ihrem Ehemann Jim den Angreifer zu spielen. Weil Roxanna befürchtet hatte, dass sexuelle Aggression Jim aus ihrem Leben vertreiben könnte, da Jim fast keine Libido mehr hatte.

Ein nicht-sexueller Ehemann war zumindest besser gewesen als überhaupt kein Ehemann. Aber irgendwie hatte Roxanna bei Dan überhaupt keine Angst davor, sexuell aggressiv zu sein. Roxanna presste ihren Mund immer noch heiß gegen Dans Lippen, drückte beide Hände auf Dans Brust und drückte Dan fest.

Roxannas verspielter, aber kraftvoller Stoß ließ Dan flach auf dem Rücken auf der Couch liegen. Dann stieg Roxanna auf Dan und begann ihn mit einem noch heftigeren Hunger als zuvor zu küssen. In den seltenen Fällen, in denen sich ihr Mann jemals die Mühe gemacht hatte, sie zu küssen, hatte Roxanna immer mit geschlossenen Augen geküsst. Diesmal fing sie auch so an. Doch dann ließ etwas in ihr Roxanna die Augenlider nur für den kürzesten Moment aufflattern.

Sie bemerkte, dass Dans große braune Augen seelenvoll in ihre eigenen Augen schauten. Sie schloss die Augen wieder und schnurrte glücklich, als ihre hungrigen, leidenschaftlichen Lippen Dans Mund verschlang. Roxanna schlug die Augen wieder auf. Sie ließ sie lange genug offen, damit Dan tief und leidenschaftlich in ihre eigenen weichen braunen Augen schauen konnte.

Dans liebevoller Blick begann, lange vergessene Gefühle zu wecken, ihre zu lange unterdrückte Lust und Begierde tief in Roxannas Seele. Jetzt flatterten Dans Augen zu. Plötzlich sah Roxanna Dan an, ohne dass er ihren Blick erwiderte. Dan hatte die Augen geschlossen, um Roxannas warme, zarte Lippen auf seinen eigenen Lippen zu genießen. Dan wollte nichts, keinen Anblick, keinen Klang, um mit dem wunderbaren Gefühl ihrer feurig-heißen Küsse jetzt zu konkurrieren.

Dan erhöhte leicht den Druck seiner Lippen gegen Roxannas. Er schlang seinen linken Arm hinter Roxannas Rücken, um sie näher an sich zu ziehen. Roxanna schloss wieder ihre Augen und schnurrte glücklich über das Gefühl von Dans heißen Lippen, die sich in ihre eigene feurige Leidenschaft einbrannten. Dann öffnete sie den Mund gerade genug, um langsam und spielerisch ihre Zunge im Uhrzeigersinn um die Außenseite von Dans dicken, weichen, zarten Lippen zu lecken. Als er spürte, wie Roxannas Zunge an seinen Lippen leckte, öffnete Dan seinen eigenen Mund ganz leicht.

Jetzt ließ er langsam die Oberseite seiner eigenen Zunge los und leckte spielerisch die Unterseite von Roxannas hervorstehender Zunge in der Luft zwischen ihnen. Jetzt zog Dan Roxannas Kopf an sich und brachte ihre Lippen noch näher an seine. Dans Zunge schlängelte sich langsam, aber hungrig in Roxannas Mund. Roxanna ließ ihre Zunge gleiten und schob sich in Dans Mund, erforschte seine Zähne, das Dach seines Mundes und seine Zunge. Ihre Zungen begannen einen langsamen, rituellen Tanz umeinander, tief in ihrem Mund.

Dann flackerten sie und schossen ihre Zungen in und aus dem Mund des anderen. Zuerst langsam. Dann mit immer größerer Geschwindigkeit. Mit geschlossenen Augen fing Roxanna wieder an, über Dans Zunge an ihrer Muschi zu phantasieren. "Warum bin ich besessen von diesem Bild von Dan, der auf mich niedergeht?" Fragte sich Roxanna.

War es nur so, dass sich Dans Zunge so wundervoll anfühlte, als sie in ihrem Mund spielte, dass sie sich wunderte, wie sich seine Zunge zwischen ihren anderen Lippen schlängelte? Oder war es seine fast unschuldige Prahlerei, wie Frauen auf seine Zungenfähigkeiten reagierten? Roxanna hatte noch nie eine Zunge in ihrer Muschi. Kein Mann hatte ihr jemals angeboten, das für sie zu tun. "Und es ist nicht so, als könnte er mir dort noch mehr Gutes tun", dachte Roxanna.

"Außer vielleicht, um mich ein bisschen nasser zu machen, damit er seinen Schwanz leichter in mich hineinstecken kann." Zu diesem Zeitpunkt war Roxanna noch fest davon überzeugt, dass nicht einmal Dans wundervolle und entzückende Zunge, die jetzt so gekonnt auf ihrem Gaumen kitzelte, ihr jemals den schwer fassbaren mythischen Orgasmus bescheren könnte. Also, was wäre überhaupt der Sinn, ihre wachsende Fantasie von Dans Zunge, die sie dort unten leckt, zu verwirklichen? Außerdem hatte die katholische Kirche Roxanna beigebracht, dass ein Mann, der sich auf eine Frau stürzt, schmutzig und ekelhaft ist. In ihren Erwachsenenjahren hatte Roxanna vieles, was der Katholizismus ihr beigebracht hatte, in Frage gestellt und abgelehnt.

Aber sie hatte immer noch keine persönliche Erfahrung, die sie dazu veranlasste, den Gedanken zurückzuweisen, dass eine Zunge an einer Muschi unrein und grob war. Roxanna versuchte ihre Fantasie über das Lecken zu erschüttern. Aber das machte die Sache nur noch schlimmer. Jetzt fing sie an sich vorzustellen, dass Dans Zunge in und aus ihrem Mund schoss und wirklich sein Schwanz in und aus ihrer Muschi schoss.

"Nun", tröstete sich Roxanna, "zumindest betrachtet der Katholizismus die Idee, dass Dan mich fickt, nicht als ein 'schmutziges, ekelhaftes' Bild, das ich mir vorstellen kann." Nun begann Roxanna sich zu fragen, wie Dans Schwanz aussehen könnte. Wie es sich anfühlen könnte, wenn es wirklich in und aus ihrer hungrigen Muschi schoss, so wie es seine Zunge in ihrem Mund tat. Als sie sich weiter französisch küssten, wirbelten Roxannas Gedanken herum. Sie begann darüber nachzudenken, wie sie ihre Fantasien bald in die Realität umsetzen könnte.

Oder noch besser, noch in dieser Nacht! Konnte sie, würde sie heute Abend Dans Zunge an ihrem pochenden Kitzler spüren? Und würde er seinen 40-jährigen jungfräulichen Schwanz tief in ihre glatte, feuchte Muschi stecken? Mit geschlossenen Augen und verschlungenen Zungen stellte sich Roxanna nun vor, wie Dan nackt vor ihr stand. Sie stellte sich ihn mit einem langen, dicken, harten Schwanz vor, der direkt vor ihm hervorsprang und bereit war, sich in ihre wachsende Nässe zu stürzen. Zu diesem Zeitpunkt war Roxannas Fantasie noch ziemlich vage. Weil sie noch nicht selbst herausgefunden hatte, ob Dans Schwanz lang oder kurz, breit oder schmal, gerade oder gebogen war.

Irgendwie war es Roxanna in diesem Moment egal. Weil sie irgendwie nur wusste, dass sie das Objekt ihrer Wünsche bald genug sehen würde. Und was auch immer sich für eine Größe und Form Dans Männlichkeit herausstellen mochte, Roxanna wusste instinktiv, dass sie seinen harten Schwanz für das Auge angenehm finden würde… zur Note… und zum Geschmack. Roxanna hatte seit vielen Jahren keine solchen Gedanken mehr gehabt. Sexuelle Fantasien waren ihr immer zu frustrierend gewesen.

Weil sie wusste, dass sich diese Fantasien mit ihrem verstorbenen Ehemann Jim nicht erfüllen würden. Auch mit keinem ihrer jüngsten Dates. Roxanna konnte sich nicht vorstellen, dass ein Verlierer wie Jack überhaupt eine Ahnung hatte, wie er ihre tiefsten Fantasien befriedigen könnte! Und selbst als Roxanna Sex hatte und auch als sie es genoss, hatte sie noch nie diesen Orgasmus gehabt, von dem alle sagten, dass sie ihn erleben sollte.

Ja, sie hatte Sex immer genossen: die körperliche, emotionale und geistige Nähe zu einem Mann. Die lustvollen Gefühle eines Mannes, der hart und schnell und tief in sie hineinfährt… und dann leidenschaftlich in sie hinein explodiert. Roxanna liebte, wie sich das anfühlte. Aber sie war nie gekommen.

Niemals mit einem Mann. Nicht einmal mit ihren Fingern oder einem Vibrator. Und sie hatte keinen besonderen Grund zu der Annahme, dass sich ihre Unfähigkeit zum Orgasmus jemals ändern würde oder ändern könnte. Als sich Dans Mund und Roxannas Mund in einer endlosen und immer leidenschaftlicher werdenden Serie heißer französischer Küsse hungrig fraßen, versuchte Roxanna verzweifelt, die unaufhörlichen, sexy Bilder von Dan aus ihren Gedanken zu verdrängen. Aber Dans beharrliche Zunge in ihrem Mund ließ ihre Fantasien über ihn immer lebhafter werden.

Wie lange hatten sie sich geküsst und ihre Zungen miteinander verwickelt? Eine Stunde? Ein Tag? Ein Jahr? Dan wusste es nicht. Roxanna war es egal. Aber sie erreichten schließlich den Punkt, an dem sie beide in ihren hungrigen, verschlingenden, alles verzehrenden französischen Küssen innehalten mussten. Sie mussten beide nach Luft schnappen. Roxanna und Dan hatten sich beide so sehr in ihrer immer größer werdenden Leidenschaft verloren.

Sie hatten völlig vergessen, dass Dans Stereoanlage noch lief. Aber jetzt konnten Roxanna und Dan beide ein unglaublich verführerisches Jazz-Saxophon-Solo auf der Stereoanlage spielen hören. Es war ein intensiv sexueller, pulsierender Rhythmus. Als sie nebeneinander auf der Couch saßen, schwer atmend und atemlos von ihren leidenschaftlichen Zungenküssen keuchten, heizte dieses verführerische Saxophonsolo ihre gegenseitige Leidenschaft noch mehr als zuvor an.

"Ein Penny für deine Gedanken, Roxanna", lächelte Dan. "Ich habe mich nur an die Hunderte von Stunden erinnert, die wir am Telefon miteinander verbracht haben, Dan. Ich habe jedes Detail der Persönlichkeit und Philosophie des anderen kennengelernt. Ich habe mich gern an den Spaß erinnert, den wir an vier Terminen geteilt haben.

Ich Ich dachte, wir kennen uns jetzt so gut und auf fast jede Weise. " "Fast in jeder Hinsicht?" Dan grinste und vermutete, dass Roxanna wahrscheinlich dasselbe dachte, was er jetzt dachte. "Wir kennen uns in jeder Hinsicht gut, bis auf einen, Dan", grinste Roxanna. "Ich habe noch nie jemanden so gekannt, Roxanna!" Dan lächelte. "Also sei heute Nacht sanft mit mir.

OK?" "Du bist so ein Gentleman, Dan", lachte Roxanna leise. "Du hast keine Ahnung, wie sehr ich dich bewundere und respektiere. Heute Nacht, Baby, möchte ich dir auf jede erdenkliche Weise zeigen, wie sehr ich mich um dich kümmere." „Ich habe ein bisschen Angst, Roxanna.

Ein bisschen nervös. Ein bisschen unsicher von mir. Aber ich bin mir meiner Gefühle für dich sehr sicher, Schatz. Meine Gefühle für dich! Ich bin immer erzogen worden, um zu retten Sex für die Ehe. Aber heute Abend, wenn du willst, bin ich auch bereit! "„ Lass dir Zeit, Dan ", lächelte Roxanna süß.„ Tu nichts, es sei denn, es fühlt sich für dich richtig an.

Ich kann warten, bis du dich wohl fühlst. "„ Ich fühle mich genauso wie heute Abend, Roxanna ", lächelte Dan süß.„ Heute Nacht möchte ich dir auf jede erdenkliche Weise zeigen, wie sehr du mir bedeutest. Wie sehr kümmere ich mich um dich. "Angesichts ihrer gegenseitigen Gefühle und ihrer Begierden hatte keiner von ihnen Zweifel, keine Bedenken mehr.

Sie waren beide bestrebt, die Romantik und die Leidenschaft des Augenblicks auf sich wirken zu lassen Richtung, in die sie beide gehen könnten. Roxanna und Dan lehnten sich aneinander und küssten sich wieder leidenschaftlich und hungrig. Als sie sich mit solch einem heftigen Hunger küssten, streckte Dan seine rechte Hand nach unten und massierte Roxannas müde, schmerzende Füße noch einmal sanft "Mmm, das ist schön", schnurrte Roxanna erneut. Als sie ihre Küsse wieder aufnahmen, griffen Roxannas Finger nach oben und knöpften den oberen Knopf ihrer Bluse auf.

Dan konnte kaum die obersten Kurven von Roxannas weichen runden Brüsten über den geöffneten sehen „Ja, das ist schön", stimmte Dan zu. Roxanna hatte nur einen Knopf aufgeknöpft, als Dans Mund Roxannas Lippen verließ und sie auf die linke Seite ihres Halses küsste. Roxanna legte ihre Hand auf Dans linke Hand und sie lenkt sanft brachte ihn zu ihrer Bluse. Gemeinsam öffneten sie den Stoff ihrer Bluse um den offenen oberen Knopf.

Sie enthüllte noch mehr die Krümmung ihrer großen, schönen, runden Brüste. Dann bewegte Dan sein hübsches Gesicht herum, um Roxanna den Hals zu küssen. Und von dort hinunter in ihre verlockende Haut, wo sie den ersten Knopf ihrer Bluse geöffnet hatte. Sowohl Dan als auch Roxanna spürten, wie sich ihre leidenschaftliche Lust immer mehr erhitzte. Roxanna knöpfte spielerisch verspottend den zweiten Knopf ihrer Bluse auf.

Und Dans Hand schob den aufgeknöpften Stoff sanft beiseite und öffnete Roxannas Bluse jetzt noch weiter. Als Roxanna mehr von ihrer Bluse öffnete, drangen Dans Küsse tiefer in ihre Ausschnitte ein, entlang jedes schönen, einladenden Zentimeters ihrer frisch freigelegten Haut. "Also das ist sein Spiel!" Roxanna dachte bei sich. "Seine Küsse werden jeden neuen Bereich der exponierten Haut durchlaufen, während ich jeden Knopf aufknöpfe.

Ich mag dieses Spiel!" Roxanna knöpfte langsam ihre Bluse auf. Und Dans brennend heiße Küsse liefen nach jedem geöffneten Knopf langsam tiefer und tiefer in ihre Spalte. Dan küsste erneut die Vorderseite von Roxannas glattem, weichem Nacken. Dann ließ er seine Küsse erneut in ihre wunderschöne Dekolleté zwischen den weichen Spitzenbechern ihres schwarzen BHs gleiten. Roxanna stieß ein leises "Mmmmmmm!" Roxanna spürte, dass sie etwas vorhatte.

Vielleicht war dies der Weg, um ihre immer lebendigeren sexuellen Fantasien über Dan in die Realität umzusetzen! Dan half Roxanna, den Rest ihrer Bluse aufzuknöpfen. Dann zog er sanft ihre Bluse aus ihrem kurzen Rock. Roxannas Bluse fiel jetzt vollständig auf und schlang sich anmutig um ihren bloßen, schwarzen BH und ihre nackte Taille. Dan hatte immer eine offene Bluse gefunden, die sich um die Kurven einer Frau schmiegte und extrem sexy wirkte. Aber die Art und Weise, wie Roxannas Bluse ihre Kurven umgab, sah besser aus als jede Frau, die Dan jemals gesehen hatte.

Im wirklichen Leben, in der Männerzeitschrift oder in seinen Fantasien. Dan küsste jetzt Roxannas nackten Bauch. Dann begann er, seine Küsse wieder auf Roxannas unglaublich kurvigen, sexy Körper aufzubringen. Dan schlang liebevoll seine Arme um Roxanna. Wieder einmal küsste er hungrig ihren Mund.

Roxanna teilte ihre Lippen gerade genug, um ihre Zunge wieder in Dans Mund zu stecken und er erwiderte es. Sie brachen ihren leidenschaftlichen französischen Kuss noch einmal und keuchten beide atemlos aufgeregt. Dan hob Roxannas dünne, spitzenschwarze BH-Träger von ihren Schultern und legte sie auf ihre Oberarme. Dann zog er ihre linke BH-Tasse nach unten und steckte sie unter ihre große, runde linke Brust.

Dan war absolut verblüfft darüber, wie wunderschön Roxannas nackte Brust jetzt aussah. So groß. So rund.

So verlockend. Von dem breitesten, dunkelsten rotbraunen Warzenhof bedeckt, den Dan je gesehen hatte. Und genau in der Mitte ragte der härteste, schönste braune Nippel so gerade und so stolz auf sein Gesicht.

Dan begann eifrig und hungrig an Roxannas extrem hartem, hervorstehendem linken Nippel zu lecken und zu knabbern. Jetzt brachte Dan Roxannas rechte BH-Tasse unter ihre rechte Brust. Ihre rechte Brust war genauso spektakulär wie ihre linke.

Vielleicht sogar noch mehr! Jetzt begann Dan mit seinen Licks und sanften Knabbereien an Roxannas herrlich hartem rechten Nippel. Dan wich gerade genug von Roxannas erstaunlicher Brust zurück, damit seine dankbaren Augen die volle Schönheit ihrer beiden spektakulären nackten Brüste zusammen genießen konnten. Dan hatte immer davon geträumt, eine Frau mit weiten Warzenhöfen zu finden. Frauen mit breiten Warzenhöfen hatten ihn immer in Fotolayouts in verschiedenen Männermagazinen gefesselt.

Dan hatte sogar das Glück gehabt, einige so breite Warzenhöfe auch persönlich zu sehen. Die breitesten Warzenhöfe, die Dan jemals berührt hatte, bevor er Roxanna getroffen hatte, hatten einen Durchmesser von vielleicht zwei oder zweieinhalb Zoll. Aber Roxannas spektakuläre Warzenhöfe waren einfach unvorstellbar. Sie hatten einen Durchmesser von ungefähr drei Zoll und bedeckten weit über die Hälfte der Oberfläche jeder Brust.

Und sie waren der schönste dunkle Farbton von Rotbraun. Dan konnte einfach nicht widerstehen, ihren Warzenhof zu fühlen und zu schmecken. Mit Roxannas BH-Körbchen, die sicher unter ihren beiden herrlich runden, hoch achtunddreißig D-Brüsten steckten, begannen Dans Fingerspitzen über ihren schwarzen Spitzen-BH zu streicheln. Dan genoss das Gefühl des zarten Stoffes sehr, als seine Lippen und seine Zunge ihre Wertschätzung dafür zeigten, wie phänomenal breit Roxannas spektakuläre Warzenhöfe waren. Und dann schlossen sich Dans Lippen zuerst über einer Brustwarze und dann über der anderen.

Sie küsste ihre Nippel. Saugte sanft an ihnen und öffnete seinen Mund ein wenig. Gerade genug, um seine Zunge flimmern zu lassen und über Roxannas spektakulär breite rotbraune Warzenhöfe zu tanzen. Über ihre langen, harten, stolz hervorspringenden braunen Nippel. Dans Finger ließen sich sanft davon befreien, den Stoff an den Rändern von Roxannas schwarzen Spitzen-BH-Körbchen zu fühlen.

Langsam, leise und spielerisch strich er mit einem Finger über die untere Kurve von zuerst Roxannas rechter Brust und dann ihrer linken. Währenddessen küsste und leckte sie eifrig Roxannas erstaunlich breite Warzenhöfe und ihre riesigen harten Brustwarzen. Roxanna stieß leise ein langes, leises Stöhnen aus. Ihr sanftes Stöhnen ermutigte Dan, hinter sich zu greifen und die drei winzigen Metallhaken zu lösen, an denen Roxannas BH befestigt war. Roxannas schwarzer BH fiel jetzt leise auf den Boden von Dans Wohnzimmer.

Dies ließ Roxannas weiße Rüschenbluse weit offen und so sexy um die wunderbaren Kurven ihrer riesigen nackten Brüste hängen, dass nichts darunter war, was ihre sexy nackte Brust bedecken könnte. Dan wurde klar, dass sein Mund nun einen völlig freien Weg hatte, um Roxannas wundervolle Brüste überall und überall zu küssen und zu lecken. Dan beugte sich vor.

Durch ihre sexy offene Bluse küsste er Roxannas wunderschöne Brüste. Er lutschte und knabberte hungrig an ihren langen, harten braunen Nippeln. Dan küsste sich langsam um die unteren Kurven von Roxannas großen runden Brüsten.

Zu Dans Überraschung und Freude mochte Roxanna es wirklich, direkt unter ihren Brüsten geküsst zu werden. Sogar Roxanna hatte nicht gemerkt, wie sehr es ihr gefiel, dort geküsst zu werden, als sie fühlte, wie ihr ganzer Körper zitterte und zitterte. Dan liebte es, wie Roxanna schnurrte und gurrte und leise stöhnte, als sich seine Küsse unter der Brust in langsame Licks verwandelten.

Roxanna konnte nicht glauben, wie wundervoll sich alles anfühlte, als Dan diese großen, geschwungenen Kurven unter ihren Brüsten küsste und langsam leckte. Das hatte noch niemand für sie getan! Roxanna begann die Kontrolle über die Situation zu verlieren. Aber irgendwie machte es ihr nichts aus, sich in Dans offensichtlich sehr fähige Hände zu geben.

Weil Roxanna Dan inzwischen vollkommen vertraut hat. Und dieses Vertrauen erlaubte es ihr, ihn noch weiter zu ermutigen, indem sie jetzt noch lauter stöhnte. Dan knabberte spielerisch an einer Brustwarze, dann an der anderen.

Er drückte sanft ihre riesigen Brüste zusammen. Dan öffnete seinen Mund so weit er konnte. Dann ließ Dan beide harten Nippel von Roxanna leicht in seinen Mund gleiten. "Ja", flüsterte Roxanna atemlos, so vorsichtig, so zögernd, dass es fast wie "Nein" klang.

Roxanna lehnte sich von Dans hungrigem Mund zurück. Ihre Brustwarzen waren alle schön groß und hart und ragten spitz und stolz hervor. Dan trat vor, um seine feurigen Küsse fortzusetzen und leckte an ihrer erstaunlichen nackten Brust. Als Dan leckte, saugte und sanft knabberte, stellte er fest, dass Roxannas breite Warzenhöfe genauso empfindlich waren wie ihre dicken, harten Brustwarzen. Dan war entzückt von der sexy, weiblichen Art, wie Roxannas wohlgeformter Körper sich krümmte und aufgeregt reagierte, als er sie liebevoll ansah, während sie stöhnte und schnurrte und ihre entzückte Zustimmung gurrte.

Als Dan seine verlockenden Küsse an und um Roxannas volle, runde Brüste fortsetzte, knöpfte sie langsam Dans Hemd auf und küsste seine Brust. Langsam zog sie ihm spielerisch sein Hemd aus. Nun, da sie sich allmählich für Dan auszog, genoss Roxanna es wirklich, das Spielfeld zu ebnen, um ihn auch zu entkleiden. Unter Dans aufgeknöpftem und weit geöffnetem Hemd befand sich eine haarige, gut entwickelte, aber nicht übermäßig muskulöse Brust.

So wie Roxanna es mochte, wenn die Brust eines Mannes war. Roxanna hatte noch nie eine so herrlich behaarte Brust gesehen. Das dicke, dunkle, lockige Brusthaar sah für sie jetzt einfach so gut aus. Unter all diesen Haaren spürten ihre Hände, dass Dan tatsächlich eine sehr weiche, glatte Haut auf seiner Brust hatte. Als ob es nicht genug wäre, dass Dan all die mentalen, emotionalen und spirituellen Eigenschaften hatte, die Roxanna ihr ganzes Leben lang bei einem Mann gesucht hatte! Jetzt sah es so aus, als ob er auch alle körperlichen Eigenschaften besaß, die sie von einem Mann am meisten wollte.

Oder zumindest hatte er die Brust! Oh, Dan's schöne, männliche Brust! Roxanna fragte sich, warum ihr nicht wirklich aufgefallen war, wie schön Dan an diesem Tag am Strand war. Vielleicht bemerkte Roxanna in ihrer wachsenden Leidenschaft Dan. und ihn jetzt auf neue Weise zu schätzen? Roxanna beugte sich über Dan auf der Couch und begann langsam und sanft seine unwiderstehliche Brust zu reiben. Sie begann sein wunderbar weiches Brusthaar zu streicheln. Dan begann leise zu schnurren, als würde eine Katze gestreichelt.

Roxanna hatte noch nie einen Mann so reagieren hören. Sie dachte, es sei der wundervollste Klang, den ein Mann jemals gemacht hatte. Sein schnurrendes Stöhnen machte sie jetzt so an! Roxanna lächelte fast benommen, als sie Dan mit der Hand über die Brust streichelte. Roxanna begann leise zu gurren und zu seufzen. Dan dachte immer wieder darüber nach, wie Roxannas Muschi aussehen könnte.

Und schmecken. Würde seine Zunge Roxanna den ersten Orgasmus ihres Lebens entlocken können? Um ehrlich zu sein, Roxanna wunderte sich ungefähr zur selben Zeit über das Gleiche. Dan versuchte, Roxannas Rock als nächstes zu lösen und zu entfernen. Doch bevor er wirklich loslegen konnte, ergriff Roxanna sanft ihre Hand.

"Bring mich ins Bett?" Flüsterte Roxanna süß und verführerisch, halb bestellte sie Dan, halb fragte sie ihn. Roxanna und Dan standen beide von der Couch auf. Hand in Hand führten sie sich von Dans Wohnzimmercouch den Flur entlang zu Dans Schlafzimmer im hinteren Teil seines einstöckigen Hauses.

Roxanna führte Dans Schritte genauso wie er ihre. Das wollten sie beide, was sie beide jetzt brauchten. Es gab jetzt absolut keinen Zweifel mehr in ihren Gedanken. Sie wollten alles erleben… miteinander… in dieser Nacht! Dan und Roxanna sanken halbnackt auf Dans großes Queensize-Bett. Ihre Arme und Beine schlangen sich instinktiv eng umeinander.

Dan zögerte nur einen Moment. Er war noch nie zuvor mit einer Frau zusammen gewesen. Aber er hatte bereits das Gefühl, dass dies die richtige Beziehung war.

Die Beziehung, die er sein ganzes Erwachsenenleben lang gesucht hatte. Zum ersten Mal in seinem langen, einsamen Leben wusste Dan, dass er in Roxanna die Frau gefunden hatte, mit der er alles teilen wollte. Und das beinhaltete Intimität. Dan entspannte sich und begann den Moment zu genießen.

Vielleicht kannst du dich nicht beeilen, wie das Lied sagt. "Wie lange muss ich warten?" fragt das Lied. Aber jetzt wusste Dan, dass er nicht länger warten musste und nicht länger warten wollte. Liebe, Lust, Leidenschaft und Verlangen hatten ihn endlich gefunden. Und sie hieß Roxanna.

Roxanna war von der Hüfte nackt und streckte sich sexy, einladend, aufmunternd und verlockend auf die Tagesdecke von Dans großem, bequemen Bett. Sie schloss die Augen und ermutigte Dan lächelnd, den Rock zu entfernen. Dan lächelte nur zurück. Er schob den Saum von Roxannas extrem kurzem Rock sanft nach oben, so weit es ging, hoch über ihrer Taille.

Dan legte seine Hand auf Roxannas hübsches kleines Höschen mit schwarzer Spitze. Er erlaubte seinen Fingern, die Spitze sanft gegen das feuchte Zentrum ihrer Weiblichkeit zu reiben. "Ja", flüsterte Roxanna, nur ein bisschen weniger leise und ein bisschen weniger zögernd als beim ersten Mal. In ihrem eifrig atemlosen "Ja!" Dan schob Roxannas zarte kleine schwarze Spitzenhöschen zur Seite.

Er ließ seinen Daumen langsam Kreise um Roxannas endlich freiliegenden Kitzler drehen. Dans Daumen hatte zwei Gelenke, so dass er seinen Daumen so bewegen konnte, wie es nur wenige Menschen können. Es war die erstaunlichste Bewegung, die Roxanna jemals gegen ihren Kitzler gefühlt hatte! Roxannas sanftes Stöhnen sagte Dan, dass es ihr gefiel, was seine einzigartigen doppelgelenkigen Daumenbewegungen mit ihr taten. "JA!" Roxanna zögerte diesmal überhaupt nicht. Dan griff nach Roxannas linker Seite.

Er zupfte eifrig und öffnete leidenschaftlich den seitlichen Reißverschluss ihres Minirocks. Mit einem weiteren raschen Ruck zog Dan Roxanna schnell aus ihrem Minirock. Dann schob er einen langen, dünnen Finger unter ihr beiseite geschobenes Höschen und runter in ihre heiße, feuchte Muschi. "JA!" Roxanna schrie jetzt zuversichtlich und positiv. Nicht einmal in einem Anflug von Zögern in ihrer atemlos stöhnenden Erklärung von "JA!" jetzt.

Dan und Roxanna küssten sich wieder hungrig auf die Brust. Dann bewegten sie langsam ihre Küsse über den Oberkörper des anderen. Dan hob mit beiden Händen Roxannas Knie vom Bett. Dann spreizte er sanft ihre glatten, dunklen, seidigen, wohlgeformten, sexy Beine weit auseinander. Jetzt lagen Roxannas Füße flach auf der Matratze, ihre Beine in einem umgekehrten V gebeugt, ihre Knie angehoben, ihre Schenkel weit auseinander.

Roxanna atmete ungeduldig ein. Und sie hob jetzt ihren üppigen runden Hintern hoch vom Bett. Dan ließ Roxannas schiere, seidig schwarze Unterhose langsam und sanft über ihre üppigen dunklen Beine gleiten.

Gerade genug, um ihre hungrige Muschi für seine Finger und seine Zunge zugänglich zu machen. Jetzt pflanzte Dan eine Menge hungriger, feuriger Küsse und leckte an Roxannas glatten, seidigen Innenseiten. Mit jedem Kuss, mit jedem Lecken rückte Dan neckisch näher an Roxannas Leidenschaft und Vergnügen heran.

Aber er berührte ihre sehr hübsche kleine Muschi nicht ganz mit seiner Zunge. Jetzt noch nicht. Schließlich überflog Dan Roxannas Höschen von ihren Schenkeln bis zu den Knien. Und dann hörte er wieder auf.

Dan nahm sich nun einen langen Moment Zeit, um die volle und spektakuläre Nacktheit der Frau zu bewundern, in die er sich so tief und vollständig verliebt und in die er sich verliebt hatte. Dan fand, dass Roxanna jetzt so süß und sexy aussah. So geradezu unwiderstehlich, ganz nackt, eifrig und geil auf seinem Bett liegend. "Oh, Dan!" Roxanna schnurrte lustvoll.

„Seit du mich in meiner Garage zum ersten Mal französisch geküsst hast, kann ich nicht aufhören, an deine Zunge zu denken! Ich höre immer wieder in meinen Gedanken, deine tiefe, sexy Stimme am Telefon Ich war neunzehn. Als dein College-Schatz dir alles beigebracht hat, wie man auf eine Frau abfährt. Kein Mann ist jemals auf mich abgefallen, Dan! Ich kann einfach nicht aufhören, darüber nachzudenken! " "Versuchst du es mir zu sagen, Roxanna?" Dan grinste, "Dass ich auf dich runter gehen soll?" "Ich möchte alles mit dir erleben, Dan", flüsterte Roxanna süß, sexy. "Alles!" Alle verbleibenden Vorbehalte, die Dan möglicherweise hatte, um mit Roxanna den ganzen Weg zu gehen, waren jetzt völlig verschwunden. Als sie die warme Luft an ihrer nun freiliegenden Muschi spürte, öffneten sich Roxannas feuchte Schamlippen für sich allein, als würden Blumenpedale die Morgendämmerung begrüßen.

Roxanna öffnete jetzt ihre Augen, damit sie jede Bewegung beobachten konnte, die Dan auf ihrem geilen, saftigen Schlitz machen wollte. Anstatt Roxanna weiter zu verwöhnen, genau dort, wo ihr Höschen sie erst vor wenigen Augenblicken verdeckt hatte, begann Dan sie neckend in eine ganz neue Richtung zu lenken. Er fing an, ihren rechten Fuß zu küssen, arbeitete sich von ihrem schlanken Knöchel bis zu ihren niedlichen kleinen Zehen vor und saugte jeweils einen Zeh in seinen Mund.

Dan ging dann zu Roxannas linkem Fuß. Er küsste erneut ihren Knöchel, küsste ihren ganzen Fuß, küsste ihre süßen kleinen Zehen und saugte ihre Zehen eins nach dem anderen in seinen Mund. Roxanna drehte den Kopf nach rechts, stöhnte leise und schnurrte fröhlich und bemerkte zum ersten Mal Dans riesigen begehbaren Kleiderschrank. Es bestand aus zwei Sätzen faltbarer Doppeltüren, die mit Messingrahmen eingefasst waren.

Jede dieser vier Schranktüren hatte einen raumhohen Spiegel. Die ganze Wand von Dans Schlafzimmer war also ein riesiger Spiegel. Roxanna dachte darüber nach, wie diese Spiegel sie jedes Detail ihres Liebesspiels sehen ließen, während sich diese magische Nacht abspielte.

Dieser Gedanke erregte die bereits keuchende Roxanna nur noch mehr. "Wenn Sie noch nie mit einer Frau zusammen waren", forderte Roxanna Dan auf, "warum haben Sie raumhohe Spiegel?" Roxanna fragte sich, ob Dan jemals diese Spiegel benutzt hatte, um sich während der Solositzungen anzusehen. "Sie kamen mit dem Haus", antwortete Dan. "Die Frau des Vorbesitzers hat sie installiert. Ich habe mich nie darum gekümmert, sie zu entfernen.

Warum? Stören sie Sie? Weil ich sie abbauen kann, wenn Sie möchten." Bevor Roxanna überhaupt darüber Auskunft geben konnte, ob sie die Spiegel mochte, begann Dan, seine linke Hand von ihrem Fuß aufwärts über ihr linkes Bein zu reiben. Dans heiße, leidenschaftliche Küsse liefen Roxannas sexy Bein entlang, sein liebevoll küssender Mund folgte immer ungefähr sechs Zoll hinter seiner sanft streichelnden Hand. Nur um sie zu ärgern und zu verspotten und zu quälen, um Roxanna zu überreden, entfernte Dan von Zeit zu Zeit seine Hand von ihrem Bein. Dann ließ er seine Hand sinken, um seine Finger zwischen den zierlichen Zehen von Roxannas linkem Fuß zu verschränken.

Aber dann würde Dan seine Hand zurücklegen, wo er aufgehört hatte. Er würde ihr linkes Bein höher streicheln. Dans eifrige Küsse folgten immer Roxannas sexy nackten Beinen, ungefähr sechs Zoll nach seiner Hand. „Weißt du“, grinste Dan, als seine Finger Roxannas Füße massierten und drückten, „Wissenschaftler sagen, dass jeder Nerv im menschlichen Körper mit einem Nerv in den Füßen und Zehen verbunden ist.“ „Das habe ich gehört“, lachte Roxanna .

"Ich bin mir aber nicht sicher, ob ich es glaube!" "Ich werde Ihnen zeigen!" Dan gluckste, als sein Daumen in die Mitte von Roxannas linkem Fuß drückte. Sie fühlte ein Kribbeln in ihrer linken Brust. Sie sah nach unten.

Roxanna hatte noch nie gesehen, dass ihre Brustwarze so hart aussah. Und plötzlich sehnte sich ihre Brustwarze förmlich danach, geküsst zu werden. Und angesaugt zu werden.

Dan streichelte sie mit dem Finger, um in Roxannas rechten Fuß zu kitzeln. Ihre Rippen begannen zu kribbeln und sie kicherte, als würden ihre Rippen von einer Feder gekitzelt. "Aber hier ist der Beste von allen!" Dan grinste sie böse an. Dann saugte Dan Roxannas rechten kleinen Finger in seinen Mund.

Fast augenblicklich fühlte sich Roxanna sehr tief im Inneren ihrer Muschi feucht. Sie wand sich auf dem Bett und stöhnte leise. "Das fühlt sich so gut an, Dan!" Roxanna sah wieder in die Spiegel und sah, wie Dan ihre nackte Gestalt küsste.

Dan im Spiegel zu beobachten, während er sie langsam und neckend vergnügte, trug ebenfalls zu Roxannas wachsender Aufregung bei. Roxanna sollte sich zum ersten Mal seit vielen Jahren wieder sehr sexy fühlen. Jetzt beantwortete sie Dans frühere Frage.

"Wagen Sie es nicht, diese Spiegel herunterzunehmen, Dan! Ich liebe es, Ihnen zuzusehen, wie Sie mich streicheln. Und ich kann es kaum erwarten, im Spiegel zuzusehen, wie Ihr Schwanz zum ersten Mal in mich eindringt!" Roxanna fragte sich erneut, wie Dans nackter Schwanz aussehen würde. Würde es lange dauern Dick? Gerade oder gebogen? Pink oder Rot oder Lila? Als Dans Hände auf halber Höhe von Roxannas Oberschenkeln waren, griff er nach Roxannas Spitzenhöschen, das er bereits um ihre Knie gezogen hatte. Roxanna hielt den Atem an in der eifrigen Erwartung, dass Dan endlich ihr Höschen, das jetzt um ihre Knie geschlungen war, von sich streifte. Dan ergriff das knappe Höschen fest mit beiden Händen und dann überraschte er sie… er zog sie ganz über Roxannas Beine hinweg an ihren Schenkeln vorbei.

Bis das Höschen wieder ihre schöne, üppige, sehr angemachte süße kleine Muschi bedeckte und verbarg. Dann zog und streckte Dan die schiere Spitze von Roxannas glatter, dunkler Haut weg und griff in ihr Höschen. Er fing an, seine Finger über ihren dicken, dunklen Busch zu reiben, direkt unter ihrem Höschen. Er strich über die Außenseite ihrer hübschen, schmollenden Schamlippen.

Roxanna brannte jetzt! Wenn Dan sie nicht auffrisst und dann gnadenlos fickt und verdammt noch mal, könnte sie jetzt einfach den Verstand verlieren! Dan liebte es, dass Roxannas Schamlippen von dichten, dunklen Haaren umgeben waren. Ihre äußeren Lippen waren schon geschwollen von ihrer Geilheit. Dan glaubte, er könne sich damit begnügen, die ganze Nacht dort zu liegen und die spektakuläre Schönheit ihrer heißen, nackten, warmen, feuchten, weit geöffneten, sehr einladenden Muschi zu bewundern, aber für drei Dinge: die Beharrlichkeit seiner Zunge, verzweifelt lecken zu wollen sie, die Beharrlichkeit, dass sein harter Schwanz in seiner Hose pochte, verlangte, dass er seine Jungfräulichkeit noch in dieser Nacht an sie übergab, und verdammt bald.

Und die Beharrlichkeit von Roxannas Winden und Stöhnen, die lautstark ihr verzweifeltes Bedürfnis verkündete, aufgefressen zu werden… und dann komplett und gründlich gefickt zu werden! Roxanna fühlte sich jetzt so glücklich. Zum Glück kümmerten sich Dans geschickte Finger, nicht ihre eigenen, jetzt um ihre Bedürfnisse. Dans sanfte, fachmännische Berührung ließ Roxannas Inneres vor Verlangen nach Dans Zunge und seinem Schwanz erfrischen. Sie hoffte, sie würde beides in dieser magischen, leidenschaftlichen Nacht erleben. Dan griff wieder nach Roxannas Höschen.

Mit einem raschen, sanften Ruck schob er ihr klatschnasses Höschen wieder hinunter. Diesmal nicht nur an ihren Schenkeln und Knien vorbei. Aber den ganzen Weg über ihre natürlich dunklen Beine, über ihre Knöchel und an ihren nackten Füßen vorbei, in einer schnellen, kontinuierlichen Bewegung. Roxannas Höschen fiel von Dans Bett und flatterte leise auf seinen mit Teppich ausgelegten Schlafzimmerboden.

Dans Hand legte sich auf die Außenseite von Roxannas mittlerweile zitternder Muschi, als seine hungrigen sexuellen Küsse ihre Beine hochkamen und schließlich ihren inneren Oberschenkel erreichten. Um den Moment und die neckende Leidenschaft zu verlängern, ließ Dan seinen Mund noch nicht Roxannas süße Muschi berühren. Mit weit gespreizten sexy Beinen begann Roxanna, ihre eigenen Brüste zu massieren, ihren Rücken zu krümmen und ihre Hüften zu wiegen.

Dan bewegte seine Hand und seinen Mund zu ihrem rechten Knöchel. Er begann absichtlich dasselbe langsame, neckende Streicheln und Küssen von Roxannas rechtem Bein, das er gerade beendet hatte, als er ihr linkes Bein hinaufging. Von Zeit zu Zeit hielt Dan erneut inne, um seine Finger zwischen den Zehen von Roxannas rechtem Fuß zu verschränken.

Dann streichelte und küsste er wieder genau dort, wo er aufgehört hatte. Wieder legte sich Dans große, aber sanfte Hand auf Roxannas hungrige Muschi. Dans Küsse erreichten schließlich Roxannas glatten, seidigen Innenschenkel.

Roxanna atmete scharf ein und hoffte, dass Dans Mund nun endlich ihre eifrige Muschi berühren würde. Sie zitterte und wand sich, um ihre Muschi so nah wie möglich an Dans hübsches Gesicht zu bringen. Aber Dan neckte jetzt noch mehr. Er begann mit dem dicken Dreieck aus braunem Haar zwischen Roxannas Beinen zu spielen. Er streichelte ihr weiches Pussyfell, wie die Finger eines Kamms, der durch es ging, und wickelte die längeren Strähnen um seine Finger.

Roxanna wand sich und bewegte sich unter Dans neckendem Gesicht. Roxanna überraschte sich selbst, als sie zu Dan stöhnte: "Verdammt! Du musst mich lecken!" Roxanna hatte bis zum Alter von fünfundvierzig Jahren prima überlebt, ohne dass irgendjemand sie dort jemals berührt hatte. Und doch fühlte sich Roxanna in diesem Moment, als würde sie gleich sterben, wenn Dan ihre extrem geile kleine Muschi nicht lecken würde… und verdammt bald! Aber Dan ignorierte Roxanna immer noch und quälte sie.

Er ließ sich von seinen erforschenden Fingern und seiner Zunge rundherum berühren, aber noch nicht direkt an ihrer mittlerweile verzweifelt geilen Muschi. Schließlich kniete Dan zwischen Roxannas gespreizten Beinen auf dem Bett auf den Knien. Er ließ seinen langen, dünnen Mittelfinger tief in ihre tropfende und triefende Muschi gleiten.

Als Dan zuerst einen und dann zwei Finger tief in Roxannas enge, heiße, tropfnasse Muschi glitt, rieb und drückte sein doppelgelenkiger Daumen sanft gegen ihren pochenden Kitzler. Aufrichtig genoss Dan das Gefühl der Feuchtigkeit, die bereits an Roxannas Innenwänden sickerte, als ihre Hüften langsam auf der Matratze hin und her schwankten. Roxannas zitternder kleiner Kitzler sollte bereits aus dem Versteck auftauchen. Ihr Liebesknopf wurde schnell sehr lang und hart gegen Dans wirbelnden, drückenden Daumen. Dies war immer noch nicht die Zunge, nach der Roxanna so verzweifelt verlangte.

Aber zu diesem Zeitpunkt war Roxanna froh, dass irgendetwas von Dan endlich Kontakt zu ihrer heißen und lustvollen Eifersucht hatte. Roxannas Atmung wurde schwerer. Sie war sich jetzt genau bewusst, dass Dan aus ihrer Jugend lange schlafende Gefühle wiedererweckte.

Roxannas neu entfachte Lust schwappte langsam über ihren heißen, sexy, verlockenden nackten Körper, mit einem Kribbeln in den Zehen, und arbeitete sich in Wellen nach oben. Aber Dan würde es noch nicht zulassen, dass diese Welle in Roxanna auftaucht. Roxannas wachsende Begierde, die gleichzeitig voranschritt und dennoch in Schach gehalten wurde, konzentrierte sich auf Dans talentierte, suchende und erforschende Finger, die sich so geduldig, zärtlich und liebevoll um die Bedürfnisse ihrer hungernden Muschi kümmerten. Roxanna fand es so nett von Dan, so viel Zeit und Aufmerksamkeit auf sie zu richten, damit sie sich so gut fühlt. Er dachte wahrscheinlich, er könnte sie sogar zu einem Orgasmus überreden.

Es war süß von ihm, es zu versuchen. Und seine Bemühungen fühlten sich wunderbar an. Aber ihr einen Orgasmus geben? Nein, das wird nicht passieren! Roxanna dachte noch einmal darüber nach, dass sie in ihrem ganzen Leben noch nie einen Orgasmus gehabt hatte.

Wie sie es nicht für möglich hielt. Wie überzeugt sie war, dass die ganze Idee eines weiblichen Orgasmus nur ein trauriger Mythos war. Trotzdem wusste Roxanna, dass sie Sex immer wirklich genossen hatte. Die Nähe, die Intimität.

Und im Moment genoss Roxanna wirklich, was Dan ihr angetan hatte. Und sie war froh, dass Dan sich auch wirklich zu amüsieren schien. "Wenn du verliebt bist", sagte sie sich, "tritt dein eigenes Vergnügen in den Hintergrund, um zu sehen, dass dein Partner auch Vergnügen hat." Roxanna wollte, dass Dan sich amüsierte.

Sie wollte fühlen, wie er seinen Orgasmus tief in sich genoss. Aber sie hatte nicht erwartet, selbst zu kommen. Und das machte ihr ehrlich gesagt nichts aus. Dan war nicht wirklich nervös.

Vielleicht ein bisschen besorgt, dass er Roxanna genug gefallen würde. Vor allem aber liebte Dan diese Frau so sehr, dass er instinktiv zu wissen schien, wo und wann und wie er sie anfassen sollte. Als Roxannas Stöhnen lauter wurde und ihre lustvollen Bewegungen häufiger und rasender wurden, bat Roxanna Dan erneut, sie zu lecken. Etwas in Dan spürte, dass Roxanna nicht wirklich viel von seinen Licks erwartete.

Er spürte, dass sie Kitzlerlecken nur als Auftakt zur nächsten Etappe ansah. Damit sie feucht genug wird, damit Dans Schwanz in sie eindringen kann. Dan wusste aber auch aus eigener Erfahrung, wie angenehm Cunnilingus für eine Frau sein kann, wenn es richtig gemacht wird. Und Dan war entschlossen, es jetzt für seine geliebte Roxanna richtig zu machen.

Roxannas Freude in dieser Phase war für Dan sehr wichtig. "Wenn Sie verliebt sind", sagte sich Dan, "steht das Vergnügen Ihres Partners an erster, zweiter und dritter Stelle im Vergleich zu Ihrem eigenen Vergnügen!" Dan streckte sich mit dem Gesicht nach unten auf dem Bett aus. Dann legte er beide Hände unter Roxannas spektakulären nackten Hintern. Endlich drückte er sein Gesicht gegen ihre verzweifelt hungrige Muschi.

Dan fuhr langsam und neckend los. Er küsste sie sanft, aber leidenschaftlich auf die äußeren Schamlippen und um ihren teilweise noch verborgenen Kitzler. Roxanna wand sich verzweifelt und stöhnte erneut, dass Dan sie lecken solle. Roxanna dachte an ihren ersten Kuss in ihrer Garage zurück. Sie erinnerte sich, wie fantastisch sich Dans wundervolle Zunge angefühlt hatte, als sie ihren Mund erkundete.

Und jetzt rollte dieselbe wunderbare Zunge wieder aus Dans Mund und in sie hinein. Erst jetzt glitt es nicht an den Lippen ihres Gesichts vorbei, sondern an den Lippen zwischen ihren glatten, seidigen, cremigen Schenkeln. Roxanna fing an zu schnurren wie eine zufriedene Katze, die ihr Fell streichelte, als Dans unglaublich talentierte Zunge langsam über die Außenseiten ihrer Schamlippen rollte. Dans begeisterte Zunge leckte sich langsam von Roxannas köstlicher Muschi ab und zu. Seine Finger hielten sanft ihre Unterlippen offen und Dan steckte seine Zunge tief hinein.

Dan fand, dass die Feuchtigkeit an Roxannas Innenwänden die leckerste Wohltat war, die er jemals genossen hatte. Dan ließ sich endlich von Roxannas heißem kleinen zitternden Liebesknopf lecken. Er fing an, an ihren Fähigkeiten, die er im Alter von neunzehn Jahren gelernt hatte und die er seitdem viele Male praktizierte, seine eigene Zaubermarke aufzubauen.

Roxanna wusste jetzt, dass Dan sie schön feucht machen würde, damit sein Schwanz mühelos in sie hineinrutschte. Roxanna hatte die ganze Woche auf diesen Moment gewartet. Sie hatte davon geträumt, davon geträumt. Sie hatte ihren Vibrator über ihren zitternden Kitzler gerieben und wollte verzweifelt den Vibrator durch Dans Zunge ersetzen.

Und jetzt fühlte Roxanna endlich tatsächlich, wie Dans Zunge spielerisch gegen ihre Schamlippen schlug. Die allererste Zunge, die sie dort berührt hat! Dans Zunge erkundete eifrig Roxannas warmes, feuchtes Inneres. Roxanna wand sich, stöhnte leise, schnurrte fröhlich und ermutigte freudig Dans Zunge, sie hier, dort, überall zu erforschen.

Roxanna erinnerte sich an die Nonnen, die sie mit schimpfenden Stimmen unterrichteten: "Die Zunge eines Mannes hat keinen Platz zwischen den Schenkeln einer Frau! Es ist schmutzig und ekelhaft!" Aber Dan war ein hochintelligenter, gut ausgebildeter Mann. Ein Gentleman als ein Wort. Und auch ein sanfter Mann, wie zwei Worte. Ein Mann, den Roxanna schon lieben sollte.

völlig vertrauen. Und sie wusste, dass Dan sie auch liebte. Dass er sie sehr respektierte. Die Nonnen mussten sich also irren! Wie konnte etwas, das dieser wundervolle Mann mit ihr anstellen konnte, jemals schmutzig oder widerlich sein? Vor allem nicht etwas, das sich so verdammt gut anfühlte! Die Empfindungen, die Dan jetzt in Roxanna hervorrief, waren exquisiter, als Roxanna es sich überhaupt vorgestellt hatte, als sie es sich jemals hätte vorstellen können.

"Ja! Ja! Oh ja!" Roxanna schrie jetzt in völliger Verzückung auf. Die katholische Kirche hatte ihr von der Ekstase des Himmels erzählt. Aber der Himmel konnte unmöglich mit der Ekstase dieses Augenblicks verglichen werden! Roxanna holte tief Luft und stieß dann einen tiefen Atemzug aus, als Dans wirbelnde, leckende Zunge sich schließlich zu ihrem Kitzler bewegte. Ihr Kitzler versteifte sich augenblicklich und tauchte aus dem Versteck auf.

Als nächstes begannen Dans Zähne an Roxannas äußeren Lippen zu knabbern. Dans spielerisches Lecken und sanftes Knabbern an ihrem wachsenden Kitzler erregte Roxanna jetzt so sichtlich und hörbar. Die Außenseite ihrer Schamlippen war fast so stark von ihrem lustvollen Tau bedeckt wie ihre Innenwände.

Perlen von Roxannas aufkeimender Lust begannen aus ihr herauszusickern und die Außenseite ihrer weit geöffneten Muschi zu bedecken. Dans Finger öffneten sanft ihre äußeren Schamlippen. Seine Zunge schoss tief in ihr hinein und leckte die aufsteigende Feuchtigkeit von ihren Innenwänden. Roxanna war überrascht, sogar erstaunt, dass all das leidenschaftliche Knabbern von Dan "da unten" für sie überhaupt nicht schmerzhaft war.

Der Gedanke an Zähne, die in ihren extrem empfindlichen Kitzler knabbern, könnte sich schmerzhaft anhören. In Wirklichkeit war Dans spielerisches Klitorisnaschen für Roxanna ein intensives Vergnügen. Gar nicht schmerzhaft. Einfach pures Vergnügen. Roxanna schlug unkontrolliert gegen Dans küssenden Mund und leckte sich jetzt die Zunge.

Ihr Stöhnen wurde immer lauter. Immer und immer lauter. "Das fühlt sich so gut an!" Roxanna stöhnte atemlos. "Ich möchte dir jetzt nur gefallen, Roxanna!" Dan erklärte zwischen leidenschaftlichen Licks an ihrem Empfindlichkeitsschalter. "Für eine Jungfrau", stöhnte Roxanna leidenschaftlich, "du machst einen tollen Job, Dan! Besser als jeder Mann, mit dem ich jemals zuvor zusammen war!" "Du magst es, wenn deine Muschi gegessen wird?" "Uh-huh!" Roxanna stöhnte begeistert.

"Ich weiß nicht, warum ich so lange gewartet habe, bis ein Mann auf mich niedergegangen ist! Ich hatte keine Ahnung, dass es sich so erstaunlich anfühlen könnte!" "Sie… schlürfen!… mussten warten… lecken! Auf den richtigen Mann… lllliiiick!… um es Ihnen zu zeigen…; llliiiiiick!… wie gut… ..slurrrrrrp!…. es kann wirklich sein! Slurp-slurp… slllllurp! " "Und jetzt… ohhhhh!… habe ich… Mmmmm!… definitiv… Oooooooh!… hab das gefunden… Mmmmmm!… Richtiger Mann! Oh, Dan, Dan, Dan! Iss meine Muschi, Dan! Ja! JA! Iss meine Muschi! Ohhhh! "" Mmmm! Niemals… schlürfen!… sich rasieren… lecken!… süße, süße Muschi… llllllick!… Roxanna! "" Warum… ohhhhhh!… nicht… Mmmmm!… Dan? Oooooh! Mmmmm! “Dan hielt inne und leckte, saugte und knabberte an Roxannas unglaublich schönem, wunderbar leckerem pochendem Kitzler, gerade lange genug, um Roxanna atemlos zu antworten.„ Weil, Baby. Ich verehre deine süße kleine Pussy so wie sie ist! Es ist die schönste Muschi, die ich je gesehen habe! Die wunderbarste und leckerste Muschi, die ich je gegessen habe! Ich möchte nicht, dass du jemals etwas daran änderst! Ich liebe es einfach, dich draußen zu essen, mitten durch dein dickes, luxuriöses schwarzes Pussyfell. «» Ich kann es nicht für dich rasieren? Nicht mal ein bisschen? "Nein! Ich hasse rasierte Muschis! Ich liebe deine haarige Muschi, Roxanna! Was mich betrifft, je haariger desto besser! Du weißt nicht, wie lange ich mir vorgestellt habe, die Haare mit meinen Fingern beiseite schieben zu müssen und Zunge, nur um an die weichen, fleischigen rosa Falten der Weiblichkeit darunter zu kommen.

Genau wie ich tun musste, um an dich heranzukommen, Roxanna! "Oh, Dan! Ich bin so froh, dass du mich so magst, wie ich bin! “„ Ich liebe dich so, wie du bist! Das ganze Haar dort unten lässt eine Frau reifer und raffinierter aussehen. Nicht wie ein kleines Schulmädchen. "„ Dann ist es verdammt glücklich für uns beide, Dan, dass mein dunkler Busch so verdammt haarig ist! " JA! Meine Muschi ist leckbar.

Also halt die Klappe, schon Dan. Hör auf darüber zu reden, meine Muschi zu essen! Und mach es einfach! Leck mich einfach! ' Jetzt verdoppelte Dan seine Bemühungen, Roxanna an dem zu lecken, zu saugen und zu knabbern, was er wusste und woran sie immer noch zweifelte, würde der allererste Orgasmus ihres Lebens sein. Roxannas Atmung wurde schwerer. Ihre offensichtliche und intensive Leidenschaft baute sich tief in ihr auf, Welle für Welle aufgeregter, als Dans Lippen, Zunge und Zähne ihren Kitzler unerbittlich in totale erotische Raserei versetzten.

Die Innenwände von Roxannas Muschi waren jetzt sehr glatt und feucht. Die warme, dicke Saftigkeit ihres G-Punkts regte sich jetzt tief in ihr und sprudelte herum, wo Dan so eifrig an ihrem Kitzler leckte. Roxannas weiche, geschwungene Hüften und ihr runder Hintern schaukelten langsam vom Bett auf und ab.

Bald wiegten sich ihre Hüften mit jedem leidenschaftlichen Zungenlecken von Dan schneller auf und ab. Dans Küsse bewegten sich zu Roxannas Klitoris und verbanden seine leckende Zunge mit ihrer empfindlichsten pochenden Stelle. "JA!" Roxannas Stöhnen wurde lauter und häufiger. "Ja Ja Ja!" Dan saugte an ihrem Kitzler und knabberte sanft daran.

Roxanna hatte Sex immer als angenehmes Gefühl genossen. Als emotionales Gefühl, einem Mann nahe zu sein. Sich so vertraut mit einem Mann fühlen, der ihr am Herzen liegt. Aber sie hatte sich noch nie so aufgeregt, so atemlos gefühlt… und so feucht! "Verdammt, Baby!" Roxanna stöhnte und drehte und drehte ihren ganzen sexy Körper unter Dans unerbittlich leckender Zunge. "Du weißt nicht", stöhnte sie atemlos, "wie großartig sich deine Zunge auf meinem pochenden, geilen Kitzler anfühlt." Roxanna war jetzt Dan und dem College-Schatz, der ihn vor all den Jahrzehnten so gut unterrichtet hatte, so dankbar .

Dan war dankbar, dass er von dem Wissen, den Fähigkeiten und der Fürsorge profitierte, die er offensichtlich in so großem Überfluss besaß. Dankbar für alles, was Dan in diesem Moment so liebevoll mit ihr teilte. Natürlich sagte Roxanna Dan nicht wirklich, dass sie dankbar dafür war, dass er sich die Zeit genommen hatte, um zu lernen, wie man eine Frau vergnügt.

Aber dann musste Roxanna nichts sagen. Dan konnte an ihrem ekstatischen Lächeln und an ihrer sich windenden Körpersprache erkennen, ganz zu schweigen von ihrem sehr lauten Stöhnen, wie dankbar Roxanna in diesem Moment wirklich war. Roxanna hatte jetzt das seltsamste Gefühl in sich.

Ein Gefühl wie kein anderes, das sie jemals zuvor gefühlt hatte. In ihren Gedanken stellte sie sich als eine dieser Klippentaucher vor, die sie manchmal im Fernsehen gesehen hatte, die sich weit über den Rand beugte und sich aufmachte, um abzustürzen und tief unten in den Ozean einzutauchen. Aber noch nicht bereit, von der Klippe zu springen. Ja, das war das Gefühl.

Roxanna spürte jetzt, dass etwas Dramatisches mit ihr passieren würde. Wie der Taucher, der über die Klippe springt. Roxanna bereitete sich auf den dramatischen Moment vor. Aber wofür genau machen? Roxanna wusste es nicht.

Dan ließ seine Zunge spielerisch und eifrig tiefer und noch tiefer in Roxanna gleiten. Dann schlug er spielerisch nach ihrem G-Punkt. "JA!" Roxanna weinte und "JA!" nochmal. "JA!" Fast unter Tränen. Tränen der intensivsten Freude, die sie jemals in ihrem Leben gefühlt hatte.

Roxanna begann unkontrolliert von Kopf bis Fuß zu zittern. Zittern vor leidenschaftlichem Verlangen. "JA!" Irgendwo tief in Roxanna drangen die wunderbarsten Klatsch- und Quietschgeräusche durch den Raum.

Dan hatte so etwas noch nie von einer anderen Frau gehört, auf die er jemals zuvor abgefallen war. Roxannas laute, eifrige, hungrige Schmatz- und Quietschgeräusche, die jetzt so tief in ihrer geilen kleinen Muschi schwangen, hörten sich für Dan wundervoll an. Roxanna klang jetzt so aufgeregt. Die aufgeregte Muschi der lauteren Roxanna wurde gegen Dans Küssen, Lecken, Saugen und Knabbern des Mundes, je härter Dans Schwanz in seiner Hose wuchs. Und je rasender und leidenschaftlicher sein Lecken an ihrem Kitzler wurde.

Roxannas ganzer sexy nackter Körper schauderte und krümmte sich vor Liebe, Lust, Leidenschaft und Verlangen gegen Dans verehrtes Gesicht. Roxanna schlang ihre beiden dunklen, wohlgeformten Beine um Dans Nacken und Schultern. Ihre Beine hielten Dans Kopf und Nacken in einem engen Scherenschloss fest, für den unwahrscheinlichen Fall, dass er überhaupt daran denken sollte, seine eifrige und talentierte Zunge von ihrem angespannten Kitzler zu befreien.

Roxanna schaukelte weiter vom Bett auf und ab, noch schneller als zuvor. Ihre sexy Beine drückten Dans hübsches Gesicht von ihrer feuchten und offenen Muschi weg. Dann ihn wieder näher ziehen. Drückte ihn weg und zog ihn näher, im Rhythmus seiner Zunge und ihrer eigenen kreisenden Hüften. Wieder biss Dan sanft die Zähne in den harten Noppen von Roxannas aufgeregtem kleinen Kitzler.

Nur dieses Mal ließ er nie los. Sein sanftes Kauen an der Klippe signalisierte Roxannas metaphorischem Taucher schließlich, dass es Zeit war, über diese Klippe zu springen. Roxannas zitternde Leidenschaft schüttelte sich von Kopf bis Fuß und strömte schnell aus ihr heraus. Roxanna explodierte heftig und durchnässte Dans hübsches Gesicht.

Und er leckte glücklich und eifrig jeden leckeren Tropfen auf. Roxannas explosiver erster Orgasmus ihres Lebens verlangsamte sich allmählich zu einem Schlamm um ihren zitternden Kitzler. Sie floss einfach weiter langsam, dick, endlos auf Dans spielerisch, fröhlich, hungrig, leckend, wirbelnd und leckend Zunge. "Oh mein Gott, oh mein Gott, oh mein Gott!" Roxanna stöhnte, als sie kam und kam und wieder kam.

"Also", lachte Dan. "Denkst du immer noch, dass der weibliche Orgasmus nur ein Mythos ist?" "Nein! Nnnnnno!" Schrie Roxanna und schlug freudig gegen Dans Zunge. "Immerhin kein Mythos! Oh mein Gott! Oh… mein… GGGGGOD! So fühlt sich also ein Orgasmus an? Ohhhhh!" Endlich wusste Roxanna aus erster Hand, dass dieses Ding namens Orgasmus das wundervollste, intensivste und angenehmste Gefühl war, das sie jemals in ihrem ganzen Leben erlebt hatte! Roxanna zitterte, keuchte, stöhnte und wand sich unter Dan. Sie war ein Durcheinander von Emotionen, sowohl weinend als auch lachend, als Flüssigkeiten dick und endlos flossen und sprudelten, sprudelten und flossen aus ihr heraus.

… direkt auf Dans hübsches Gesicht! Säfte flossen dick und gleichmäßig aus Roxanna, von Orten, von denen sie nicht einmal wusste, dass sie in sich selbst existierten! Und das Beste war, sie teilte dieses schöne, intensive, aufregende und aufgeregte Gefühl mit dem Mann, den sie liebte! Roxanna wusste in diesem Moment, ohne zu zögern, ohne Zweifel, dass sie diesen Mann vollständig und bedingungslos liebte. Dan saugte weiter eifrig an Roxannas zitterndem, pochendem Kitzler und knabberte daran. Leidenschaftlich, unerbittlich.

Bis er Roxannas ganzen Körper kopfüber in zwei mächtigere, krachende Orgasmen schleuderte. "Oh mein Gott, Baby!" Roxanna keuchte. "Oh mein Gott! Ich war in den letzten zwanzig Jahren mit ungefähr einem Dutzend Liebhabern zusammen. Ich habe meinen Vibrator mindestens tausend Mal an mir selbst benutzt.

Aber ich habe noch nie etwas halb so Wundervolles gefühlt wie dieses!" Es ist unglaublich, Dan! Ich denke nein, ich weiß, dass ich dich liebe, Baby! Oh, ich liebe dich so sehr! Die Passionssäfte nicht nur aus Roxannas erstem, sondern auch aus den ersten drei Orgasmen flossen jetzt langsam und dick auf Dans entzückte Zunge. Eine dicke, flüssige Liebe strömte nun aus Roxanna heraus, ungefähr mit der Geschwindigkeit und Konsistenz der hawaiianischen Lava, die zu kühl ist. Ein treffender Vergleich, wie Roxanna sich nach ihren drei heftigen erotischen Eruptionen fühlte. Roxanna konnte ihre eigene warme Liebeslava sehen und fühlen, die jetzt cremig in Dans Mund tropfte.

Dan stöhnte, dass Roxanna die süßeste Muschi hatte, die er jemals gekostet hatte. Mit all der Muschi, die Dan angeblich über die Jahre gegessen hatte, wurde Roxanna klar, was für ein unglaubliches Kompliment das für sie war. Was für eine Ehre, der beste der vielen Fotzen zu sein, die Dan gegessen hatte. Roxanna hatte sich seit vielen Jahren nicht mehr so ​​gut gefühlt, so erfüllt.

Und sie hatte noch nie etwas so Intensives gespürt! Dan war der erste Mann, der sich jemals um Roxannas Vergnügen gekümmert hatte. Dan hatte ihr in extrem schneller Folge einen, zwei, drei heftige Orgasmen gegeben. Alle, die sie noch nicht haben, freuen sich über ihn.

Diese Erkenntnis verstärkte Roxannas wachsendes Gefühl, endlich einen echten Gentleman gefunden zu haben. Und dass sie sich schon tief, völlig, hilflos in diesen wunderbaren, sexy, sehr sexuellen Mann verliebt hat.

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