Dunkle Reflexionen in einem Clubbad…
🕑 10 Protokoll Protokoll Masturbation GeschichtenIch ging in das dunkle, glamouröse Badezimmer, ein glitzerndes, glitzerndes Chaos nach den letzten zwei Stunden ununterbrochenen Tanzens. Schwarze Glasfliesen an den Wänden und am Boden spiegelten die weißen und rosafarbenen Lichter wider, die oben in den Armaturen eingelassen waren, und erzeugten einen etwas trippigen Effekt. Auf den kleinen blauen Pillen von früher hoch gehend, fühlte sich die Beleuchtung an, als würden elektrische Wunderkerzen meine überempfindliche Haut hinunterhüpfen.
Ich kicherte zu den Waschbecken und Spiegeln, im Moment hatte ich das Bad ganz für mich alleine. Mein Spiegelbild im Glas zeigte zu helle Augen, die Pupillen weiteten sich und waren mit verschmiertem, rauchigem Eyeliner und Mascara eingefasst. Ich strich mit meinen Händen über das Mieder meines Mikrokleides, summte und grinste lachend bei meinem Spiegelbild, um die wandernden Fingerspitzen zu würdigen, die meine steifen und spitzen Nippel durch den dünnen, elastischen Spandex zwangen. Ich biss auf meine pralle, rubinrote Unterlippe und rieb meine Oberschenkel zusammen, sah im Spiegel zu, wie plötzlich körperlose Hände in meinem Kopf die Spitzen meiner Brüste berieben, dann über die blasse, taunasse Haut meiner Brust. Ich konnte das Bedürfnis in meiner Fotze außergewöhnlich schnell spüren.
Ich war reif für einen Orgasmus. Jedes Nervenende verlangte es. Mein Blick richtete sich auf die roségoldene Kette, die um meinen Hals baumelte, und den bescheidenen, dünnen Zylinder, der über meinem Kleid hing.
Ich lächelte mich böse an, meine Muschi wurde von Sekunde zu Sekunde feuchter und aufgeladen. Niemand im Club hatte dem glänzenden Schmuckstück viel Aufmerksamkeit gewidmet. Sie wussten nicht was es war. Ich drehte mich ein bisschen betrunken um, stieß mich von der glänzend gefliesten Arbeitsplatte ab und fuhr in eine der leeren Toilettenkabinen. Unkontrolliert kichernd griff ich nach der Tür und verriegelte sie sicher.
Dann spreizte ich meine in Stilettstiefel gekleideten Füße, und meine Hände griffen nach dem Saum meines Kleides. Ich stöhnte und biss mir auf die Lippe, als ich sie langsam nach oben zog, über die Kurve meines engen Hinterns hinweg, über meine Hüften, um an meiner Taille zu ruhen. Ich trug kein Höschen. Mein kahler, hungriger Kätzchen war komplett ausgestellt. Ich legte meine Hand an meine Lippen und leckte drei Finger an meiner rechten Hand, dann glättete ich sie zitternd über meinen nackten, elektrisierten Hügel.
Das Geräusch, das ich machte, war ein kombiniertes Seufzen. Ich lehnte mich gegen die verschlossene Tür zurück, schloss meine Augen und rieb meine Hand über den bereits festigenden Noppen meiner Klitoris, neckte meine fleischigen Lippen und spürte, wie die Flüssigkeit von mir über meine Finger schmierte. Ich würde keine Spucke mehr brauchen. Mein Mund stand offen, als die Empfindung mich erregte. Meine andere Hand zog am Halsausschnitt meines winzigen Kleides herab, um eine kleine Brust freizulegen.
Die Finger rollten und zerrten an dem engen Spalt, während sich meine andere Hand langsam bewegte und neckend klopfte. Ich konnte mich keuchen und jammern hören, als mir der Wunsch durch den Körper schoss, und das X gab alles eine scharfe, fast schmerzhafte Intensität. Meine Muschi pulsierte, und ich zitterte gegen die Stalltür in der Mitte des Nachtclubs. Die Musik dröhnte laut durch die Wände in meine Haut, und ich wollte meinen Kitzler spüren und mit Zufriedenheit explodieren.
Die Hand an meiner Meise packte unbeholfen meine Halskette und zog sie dann über meinen Kopf. Ich hörte die Kette glitzern, als ich die abgerundete, spitze Spitze nach unten drehte und dann den unauffälligen Gummipunkt an der Seite drückte. Erfolg! Der dünne Schlauch rumpelte in meiner Hand, ein tragbarer, getarnter Vibrator, der in Sichtweite versteckt war. Ich lehnte mich herunter und beobachtete, wie ich die vibrierende Spitze an meinen Hügel bewegte. Näher und näher kam es, bis ich mit einem Ruck spürte, wie es auf der Haut knapp über meiner ausgedehnten kleinen Kapuze vibrierte.
Ich stöhnte laut, ohne zu hören, ob jemand etwas hörte. Die Stimmung fühlte sich an wie eine winzige, flatternde Zunge. Ich lachte und schnappte nach Luft, als ich nach unten ging, um die Noppen meiner Klitoris herum und meine Schamlippe hinunter.
Ich neckte den Fick aus mir selbst, so dass ich es so sehr wollte. Ich zog es über meine andere Lippe und brachte eine nasse, glatte Spitze mit. Ich stöhnte und ließ meinen Kopf mit einem dumpfen Schlag auf die Stalltür fallen. Atemlos ließ ich die winzige, aber kraftvolle Stimmung oben auf meinem Kitzler sitzen, und das Rumpeln drückte meine Nervenenden herab und ließ meine eifrige Perle vor Verlangen beinahe zittern. Meine tropfende Fotze ballte sich fest zusammen.
Ich konnte die Krämpfe der Lust nicht kontrollieren, die mich durchrollten. Ich war noch nicht gekommen, aber ich war verdammt nah dran. Gerade als ich mich entschlossen hatte, weiterzugehen und mich dem schreienden Bedürfnis in mir zu widmen und meinen Körper in lustvollen Wellen explodieren zu lassen, hörte ich ein Geräusch, das mich zum Stehen brachte.
Es klang wie mein eigenes atemloses Keuchen, nur dass es nicht mit meinen Atemzügen synchron war. Ein leises Rascheln kam und ging mit, und ein leises, wimmerndes Stöhnen betonte alles. Mir wurde klar, dass ich nicht mehr alleine im Bad war. Jemand war während meines unbesonnenen Rennens zur Vollendung gekommen und ich hatte es bis jetzt nicht bemerkt.
Dann wurde mir etwas anderes klar. Das Keuchen und Rascheln hörte sich so an, als würden sie genau das tun, was ich tat. Mein unbekannter Voyeur wimmerte und jammerte: "Gott, warum hörst du auf? Ich bin so verdammt nah dran." Ihre Worte schickten eine Strömung direkt in meinen Kern. Ich schloss die Augen und ließ die Stimmung auf meine zarte Noppe drücken.
Farb- und Lichtexplosionen durchströmten meine geschlossenen Lider, als Wellen des Vergnügens durch meinen Kern trieben. Ich konnte fühlen, wie sich der Rand wie ein außer Kontrolle geratener Güterzug näherte. Ich stöhnte und keuchte, atemlose "Ficks", die beim Ausatmen explodierten. Draußen vor dem Stall murmelte mein unbeabsichtigter Partner, das Rascheln wurde lauter und schneller. "Scheiße.
Scheiße! Ich werde kommen, Baby… oh, verdammt, ja! "Die Geräusche eines Körpers, der schwer gegen eine andere Stalltür fiel, wurden von lauten Grunzen und Atemgeräuschen unterbrochen. Ich hörte ein nasses Schlagen, dann ein rasendes Rascheln, ihre diskordanten Geräusche Immer lauter und wilder werdend, die schönen Geräusche ihrer Kapitulation ließen mich über meinen eigenen Gipfel hinwegfliegen Mit jedem neuen und leckeren Krampf zusammenzuziehen, hielt ich meine zitternden Knie und die Stimmung an meinem hyper stimulierten Kitzler, ließ diese Impulse und Schläge aufkommen, meine Hüften schaukelten und hoben durch die Luft, und plötzlich brauchte ich gefüllt zu sein. Ich schob zwei Finger unbeholfen hinein Meine triefende Schnauze, rollte sie zusammen und fand sofort meinen zitternden, leicht geschwollenen G-Punkt.
Ich fickte mich in diesem dunkel glitzernden Badezimmer nach Äonen, Finger an den Griff in meiner Fotze, Vibe an meinen Kitzler gedrückt erweitert und platzen, dann unzählige Male in sich zusammengebrochen. Mein Hals wurde durch das Schreien, das ich tat, rau. Ich habe mir keinen Gedanken darüber gemacht, wo oder wer es hören könnte. Ich war in Nirvana. Schließlich bemerkte ich wieder Dinge.
Mein beruhigender Atemzug, die kalte, schwarze, glänzende Fliese auf dem Boden und der Krampf in meiner Hand, der sich nicht zu sehr in einem ungeraden Winkel neigte. Ich blinzelte mit langsamen Augenlidern und schluckte schmerzhaft durch meinen trockenen, aufgerauten Hals. Ich lehnte mich gegen die Stalltür, mein nackter Arsch und meine Muschi waren auf die Fliese geklebt, mein unterer Rücken für jedermann und jeden auf der anderen Seite der Tür sichtbar. Mit Mühe zog ich meine Finger aus meinem immer noch langsam sickernden Schlitz.
Sie machten ein nasses saugendes Geräusch, als sie frei kamen. Ich wischte sie an meinem Oberschenkel ab und sammelte die Anstrengung, mich vom Boden hochzuheben. Meine Unterregionen machten ein peinliches Schlurfen, als sie sich von der Kachel lösten.
"Fick mich", murmelte ich leise. Ich benutzte die Stallwand und die Tür, um vorsichtig bis zu meinen zitternden, instabilen Füßen zu glänzen, als ich das leise, atemlose Kichern hörte. Nicht dass es mich interessierte. Ich reite immer noch hoch, sowohl die Chemikalie als auch der Orgasmus. Nachdem ich alles in einen Anschein von Anstand zurückgezogen hatte - nicht, dass das Kleid wirklich anständig war - und die kleine Vibe-Halskette wieder über meinen Hals warf, stützte ich mich ab und öffnete die Stalltür.
Die Spüle und Spiegel waren direkt gegenüber den Ständen, und auf der Oberfläche saß ein Mädchen. Sie konnte nicht mehr als fünf Fuß groß sein und vielleicht hundert Pfund nass sein. Ihr Kleid, eine neonblaue Version von mir, zeigte winzige spitze Titten, eine winzige Taille und überraschend kräftige Hüften und Oberschenkel. Ich nahm das alles von der Stalltür auf, immer noch etwas langsam von der Aufnahme. Meine Augen beendeten ihren Krabbel auf und ab und ließen sich dann auf ihre strahlend blauen Augen nieder.
Sie hielten Bälle des Unheils und ein wissendes Grinsen aufgerollten, prallen, rosa Lippen. Zu meinem Erstaunen weitete sich ihr Lächeln und sie klatschte langsam. Ich konnte fühlen, wie das Herz in meine Wangen, in meine Ohren, in meinen Nacken, in meine Brust drückte. Ich schaute nach unten, zog am Saum meines Mikrokleides und ging zu einem der Waschbecken, die am weitesten von ihr entfernt waren.
Ich versuchte, den krassen Spott zu ignorieren, drehte den Wasserhahn auf und holte etwas Seife. Ich schäumte meine Hände und rieb sie kräftig und sah sie direkt an, als ich hörte, wie sie stehen blieb, vom Tresen herunterkam und auf mich zuging. Ich spürte die Hitze von ihr nur wenige Zentimeter von mir entfernt und spürte ihren Atem an meinem Ohr, als sie sagte: "Das war so verdammt heiß." Ihre Stimme war die meines unsichtbaren Voyeurs. Ich zitterte sichtlich, meine Augen schlossen sich aus purer Freude, genossen zu werden. Ihre Hand zog meinen Arm fast leer an meine Schulter und ich musste ein Stöhnen unterdrücken.
Wie konnte ich so schnell wieder wollen? Meine Hände waren sehr sauber, ich machte den Hahn aus, griff nach einer Papierserviette aus dem Spender und trocknete sie ab. Das Zittern nahm zu, als sich der Elfer einer Blondine hinter mir bewegte und ihre Arme um meine Taille schlang, ihre Augen gerade über meiner Schulter im Spiegel sichtbar waren. Ich traf sie und hielt sie, keuchte leise, als ihre Hände meinen Bauch streichelten, genau über meinem Mons bis zu meinen prickelnden Titten. Sie flüsterte: "Das will ich wieder sehen. Nur beim nächsten Mal von vorne." Ich stöhnte, meine Hüften schwankten vor wachsendem Bedürfnis.
Sie kicherte. "Mmm. Du bist so eine bedürftige Schlampe, nicht wahr? Gott, ich werde dich genießen." Ich keuchte, ganz in ihrer Barmherzigkeit. Wie sie mich in weniger als fünf Minuten umzingelt hatte, hatte ich keine Ahnung. Alles was ich wusste war, dass ich ihr gehören wollte.
Sie lächelte, und ihre blauen Augen glitzerten. "Komm schon, Liebling. Lass uns tanzen gehen. Ich möchte, dass du eine bedürftige, schmerzende, bettelnde Sauerei hast, bevor ich dich nach Hause bringe und dich sinnlos ficke." Ich nickte ihr im Spiegel zu und spürte, wie ihre kleine, zarte Hand in meine fiel.
In einem wolkigen Nebel aus Chemikalien und Endorphinen folgte ich meiner schönen goldenen Fee zurück in den Kampf und verlor mich in den pochenden Rhythmen und der glatten, sexy Masse des Clubs. Nirvana, in der Tat..
Erstaunlich, was Sie mit einer HD-Videokamera alles machen können.…
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