Die Vorteile, ein Gentleman zu sein

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Die Sonne versuchte, den Schirm der undurchsichtigen blauen Wolken zu brechen, aber es war ein zu großer Kampf. Die ersten Schneeflocken flossen aus den ominösen Wolken und erstarrten auf den sterbenden braunen Grashalmen. Sie konnte die Aufregung fühlen, die durch den Campus pulsierte, als das glatte weiße Laken den Boden darunter zu verzehren begann.

Es war eine dieser rauen und entmutigenden Wochen gewesen, die sich ohne Unterbrechung hinzogen, um Luft zu schnappen. Es war nichts, was ein paar alberne Komödien nicht lindern konnten. Alles, woran sie seit Montag denken konnte, war, unter ihre warmen und köstlichen Decken zu kommen.

Nun, das und einige wohlverdiente Orgasmen. Es war ein langer Weg von ihrer vorherigen Klasse zu ihrer Wohnung und sie machte jeden rutschigen Schritt mit Vorsicht. Ihr sperriger Rucksack belastete sie. Der bittere Wind kühlte sie bis auf die Knochen und drückte sie an die Nase, so dass es ein gefüttertes Rot wurde. Ihre gestrickte Mütze reichte nicht aus, um zu verhindern, dass ihre Ohren zu einem passenden purpurroten Farbton wurden.

Es gab eine kokette Schneeballschlacht zwischen einem Typen und zwei ähnlich aussehenden Brünetten, die auf dem schneebedeckten Hügel stattfanden. Ihr Kichern und Geplänkel klang widerlich, als sie am Hügel spazierte und vor sich hin lächelte. Gerade als sie um die Ecke bog, entdeckte sie eine der eisweißen Kugeln in ihrem Augenwinkel.

"Scheiße", seufzte sie, als der Schnee sie hart genug ins Gesicht schleuderte, um ihre Brille abzustoßen und sie ausrutschen und fallen zu lassen. "Oh Scheiße, es tut mir leid", brüllte eine der Brünetten und machte keinen Versuch, ihr zu helfen, ihre Habseligkeiten aufzuheben. Sie kniete sich auf den Beton und wischte ihre Brille mit den Handschuhen ab.

Sie wollte gerade wieder aufstehen, als sie spürte, wie eine Hand sanft ihre Schulter berührte und sie zusammenzucken ließ. Ihre Verlegenheit und Erregung wuchs, bis sie sich umdrehte und die Augen mit dieser mysteriösen Person verriegelte. Er sah wirklich besorgt aus, die Stirn über den smaragdgrünen Augen zusammengezogen.

"Ich wollte dich nicht überraschen, aber ich habe gesehen, dass du einen ziemlich großen Schneeball ins Gesicht hast und du siehst aus, als könntest du Hilfe gebrauchen." Er nahm ihre Hand und hob sie vom Boden auf. Sie musste lächeln. Er war gefährlich charmant. "Lass mich sie für dich tragen. Ich will dich nicht wieder fallen sehen." Sein Atem roch köstlich, als hätte er gerade an einer Zuckerstange gesaugt.

Sie spürte, wie ihre Körpertemperatur anstieg. "Das ist in Ordnung; du musst das nicht tun." "Aber ich will", sagte er mit einem echten Grinsen. "Wir wohnen übrigens in der gleichen Wohnung. Ich sehe, wie du die ganze Zeit im Aufzug bist.

Es ist wirklich überhaupt kein Problem." Für den Rest der Reise gingen sie schweigend und ließen den heulenden Wind sprechen. Sie fand, er sah schrecklich süß aus, als er ihren schmetterlingsbedruckten Rucksack über seinen trug. Er war groß und seine breiten Schultern ließen sie eine Woche in den Knien fühlen.

Sie wusste genau, woran sie denken würde, wenn sie heute Nacht masturbierte. "Könnten Sie die Tür greifen?" fragte er und riss sie aus ihrem Tagtraum zurück. Sie betraten die zugige Wohnung und betraten den Aufzug. Sie nahm den Fäustling von der rechten Hand und gab ihre Bodennummer ein. Die gelben Lichter im Aufzug flackerten wie immer und die Türen öffneten sich zu ihrer Halle.

"Nun, das ist es", sagte sie und zeigte auf ihre Tür, während sie tief in den Tiefen ihrer Handtasche stöberte, um ihren Schlüssel zu finden. "Möchtest du kurz reinkommen?" "Das wäre schön", lächelte er. Sie traten beide aus ihren Stiefeln und legten ihre Mäntel in den Schrank. "Fühl dich einfach wie zu Hause, du kannst auf der Couch sitzen, wenn du möchtest." Er saß am nächsten Rand der Couch, damit er sie in der Küche beobachten konnte.

Ihr zierlicher kleiner Körper war so verlockend, dass er nichts anderes wollte, als sie an den Hüften zu packen und seinen Weg mit ihr zu gehen. Er wollte unbedingt einen Vorgeschmack auf ihre Süße haben. Er sehnte sich danach, seine kalten Finger in ihrer dampfenden kleinen Fotze aufzutauen. Sie ging mit zwei Tassen heißer Schokolade zur Couch und stellte sie auf den wackeligen Couchtisch aus Holz.

Sie nippten an der süßen Flüssigkeit und diskutierten über ihre Majors, Klassen und was sie nach dem College zu tun hofften. Die Vorhänge neben der Couch waren weit geöffnet und zeigten die silbernen Sterne und den fast vollen Mond. "Ich hatte nicht gemerkt, dass es so spät ist, ich sollte wahrscheinlich anfangen, etwas zu kochen", begann sie, wurde aber durch das Zusammendrücken seiner zuckerhaltigen Lippen auf ihre eigenen unterbrochen.

Sie beschloss, nicht dumm zu sein; sie konnte die Spannung spüren, seit sie die Wohnung betraten. "Wirst du mich ficken?" sie fragte, Ton, der sich von engelhaft unschuldig zu teuflisch frech ändert. Als er diese schmutzigen Worte aus ihrem süßen kleinen Mund schlüpfen hörte, regte sich sein frustrierter Schwanz in seiner Jeans.

Er kratzte an den hellen Stoppeln an seinem Kinn und sah aus, als stünde er vor einer schwierigen Entscheidung: "Auf jeden Fall, aber zuerst muss ich dich probieren." "Mein Mitbewohner könnte jetzt jederzeit zu Hause sein", flüsterte sie. "Wir sollten uns dann besser beeilen." Ein breites Lächeln breitete sich auf ihrem Gesicht aus, als sie eifrig nach seinem Reißverschluss griff. Sie standen beide auf und halfen sich gegenseitig aus den lästigen Kleidern, die ihre ungeduldigen Körper bedeckten. Es war wirklich eine Teamleistung.

Erst seine Jeans, dann ihr Pullover und der Haufen wuchsen ununterbrochen, bis sie beide in ihren Skiern gingen. Das Zimmer war dunkel, aber er konnte ihre elfenbeinfarbene Haut, ihren engen Bauch und das pinkfarbene Höschen sehen, auf dessen Rückseite "Love Pink" stand. Sie lehnte sich auf der Couch zurück und er folgte ihr. Seine Finger krochen über ihre Beine zu ihrer Brust, wo sie aufhörten.

Ihr BH war nichts weiter als eine Bürde; er brauchte ihr zartes Fleisch in seinem Mund. Der BH flog verschwommen durch den Raum und Sekunden später vertiefte er sich in ihre frechen Knospen. Seine Zunge stürzte entschlossen auf sie ein.

Verlängertes Vorspiel war das, wonach sie sich beide sehnten, aber es würde bis zum nächsten Mal warten müssen. Er fuhr mit seinen Zeigefingern durch die Verzierungen an den Seiten ihres Höschens und riss sie von ihren Schenkeln. Er nahm den Geruch ihrer köstlichen Benommenheit wahr, als er den angefeuchteten Stoff auf den Boden warf. Ein Leck, ein Tropfen würde ausreichen, um ihn in Raserei zu versetzen. Ihre Augen weiteten sich vor Vorfreude, als sie ihre Handflächen in sein Haar legte und ihn zu ihrer glänzenden Öffnung führte.

Sie zitterte, als er den ganzen Nektar auflockerte, der sich außerhalb ihrer rosa Öffnung angesammelt hatte. Schweiß schimmerte auf ihren beiden Stirnen, als die Luft im Raum dicht und feucht wurde. Leises Quietschen glitt aus ihrem Mund, als er seine Zunge in ihr enges Loch tauchte.

Der Umriss seiner pochenden Ausbuchtung war offensichtlich. Sie wollte, dass dieser höfliche Fremde sie so voll wie möglich ausfüllte. Es war nicht so wie sie, jemanden, den sie gerade getroffen hatte, mit ihren privatesten Dingen spielen zu lassen. Es war allerdings eine gute Tat, oder? "Sind wir besorgt?" neckte er, als er ihrem Blick zu seiner Erektion folgte. Sie griff nach dem dehnbaren Band seiner Boxer und ließ ihn frei.

Sein männlicher Geruch füllte ihre Nasenlöcher. Ein klarer Nieselregen begann aus der Spitze seines Schlitzes zu entweichen. Sie gab einen spielerischen Stoß und stieß ihn auf seinen Rücken. Sie sehnte sich danach, ihn in ihren gesättigten Tiefen zu haben. Sie war schrecklich nass.

Sie packte die Basis seines aufblasbaren Schwanzes und schob ihn in ihren zierlichen Mund. Sobald es ausreichend mit Speichel bedeckt war, tauchte sie es wieder heraus und beobachtete ungeduldig das Zucken. Sie fielen beide fast von der zerfetzten Couch, als sie ihre enge Öffnung über ihm zentrierte.

Ein ungezähmter Ausdruck breitete sich über ihre Augen aus, als sie seine gesamte Länge in ihren Tunnel zwang. Sie hatte das Gefühl, den ganzen Nachmittag über vollgestopft zu sein. Die Couch knarrte, als ihr Körper mit einer Vitalität auf und ab hüpfte, die er nicht erwartet hatte. Eine Pfütze ihrer Säfte sammelte sich auf seinem Bauch, als sie ihn wie ein verrücktes Tier ritt. "Ich komme gleich", wimmerte sie durch die Haarsträhnen, die ihr ins Gesicht fielen.

Ein letzter Schlag gegen seinen Körper ließ sie sich winden und zittern, als ein intensiver Orgasmus von ihrem Körper auf seinen ausstrahlte. Ein heißer Strahl seiner Ficksahne lief ihr über die Schenkel, als sie wieder aufstand, um sich anzuziehen. "Möchtest du mit mir essen gehen?" fragte er, als er seinen Pullover über den Kopf streifte. "Ich würde gerne, aber normalerweise tritt der Sex nach dem Date auf", neckte sie. "Wer sagt, dass wir nicht beide haben können?"..

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