Träume und Albträume

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Manchmal ist es ein schmaler Grat zwischen dem, was echt ist, und dem, was nicht ist…

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Die Art und Weise, wie die gut sitzende Jeans die Rundung ihrer Hüften umarmte, die Art und Weise, wie ihr blassrosa T-Shirt ihren Bauch hinaufrutschte und ein paar Finger breit weiche, flaumige, goldene Haut enthüllte; so verlockend, so verlockend. Die Art und Weise, wie sich ihre hohen, festen Brüste gegen den Stoff und den V-Ausschnitt spannten, neckten ihn mit gerade genug Dekolleté, um ihn dazu zu bringen, sich bei dem Gedanken, seine Zungenspitze zwischen ihren Brüsten zu streicheln, in die Handfläche zu drücken. Seine Augen folgten der Neigung ihrer Kehle zu ihrem Gesicht, das gerade teilweise von Locken verdeckt war. Er streckte die Hand aus und ließ eine seidige Ranke durch seine Finger gleiten, bevor er sie zusammen mit dem Rest sanft zur Seite strich, um ihr Gesicht freizulegen. Seine Finger streiften ihre Wange, eine Berührung, die kaum da war, aber sie bewegte sich und drehte ihr Gesicht, um seinen Fingern zu folgen, als er sie wegzog.

Sogar im Schlaf reagierte sie auf ihn, als ob sie ihm gehörte, nichts hätte ihn mehr erfreuen können. Seine Augen verweilten auf ihrem wunderschönen Gesicht, den tiefrosa Lippen, so voll, so bettelnd, geschmeckt zu werden und eine Einladung, in die sündhaftesten Freuden einzutauchen; eine kleine, kecke Nase, leicht nach oben gestülpt und mit Sommersprossen übersät, und ihre Augen, oh ihre Augen. Geschlossen wirkten sie nicht so hexenhaft, umrahmt von dichten Wimpern, die auf runden Wangen ruhten, aber er kannte sie. Wenn sie wach waren, waren sie groß und dunkelbraun.

Schlicht braun, würde sie sagen, obwohl nichts Schlichtes an ihnen war, sie drehten sich um, wenn sie erregt war, und äh, wenn sie wütend war. Und natürlich das schimmernde Violett ihrer Magie. Welche Farbe sie auch hatten, sie waren genauso intensiv wie alles andere an ihr. Mit einem ihrer schlanken Arme schlaff an ihrer Seite und dem anderen neben ihrem Kopf, sah sie jeden Zentimeter wie die zarte, verletzliche Frau aus, nicht die Hexe von unaussprechlicher Macht, als die er sie kannte, und schon gar nicht die Mörderin, als die sie sich erwiesen hatte mit der Zeit sein, aber das war Kendra. Ein Paradoxon, ein Rätsel, ein wandelndes Oxymoron.

Unfähig, sich zurückzuhalten, senkte sich die Matratze, als er sich hinter sie legte. Als er seine Arme um sie schlang und ihren weichen, warmen Körper an seinen zog, seufzte sie. Er kuschelte sich an ihren Hals und sie schmiegte sich enger an ihn; es war so gut, sie wieder zu halten, sie fühlte sich so gut an. Kendra öffnete ihre Augen und sah absolut nichts in der Tinte. Ein Lächeln kräuselte ihre Lippen, sie wusste, wer es war, ohne hinzuschauen, ohne zu fragen.

Ein sanfter Schauer lief ihr über den Rücken und ihre Wimpern flatterten, als sie seinen heißen Atem an ihrer Schulter spürte, Atem, der bald von seinen Lippen ersetzt wurde. Es war nur der leichteste Kuss, kaum eine Berührung, aber es war genug, um sie sehnsüchtig wimmern zu lassen. Sie lehnte sich zurück und drückte ihren weichen, kleinen Körper gegen seinen großen, harten.

Er streckte die Hand aus und strich sanft ihr Haar aus ihrem Nacken, besprenkelte ihre weiche, duftende Haut mit Küssen. Sie stöhnte leise, ihre Wimpern senkten sich vollständig, er strich mit seiner Hand über ihren nackten Arm, verschränkte seine Finger mit ihren und drückte sanft ihre Hand. Sie fand sich plötzlich nackt wieder und die Länge seiner Härte glitt mit Leichtigkeit in sie, ihre Hand umklammerte seine und sie beide stöhnten, als feuchte Hitze ihn umhüllte. Es war so lange her. Zu lang.

Schamlos. Sie war es nicht mehr gewohnt, länger als ein paar Stunden ohne ihn auszukommen, ihr Körper war auf seinen trainiert, darauf konditioniert, auf die leichtesten Berührungen, die kleinsten Blicke zu reagieren, und sie hatte befürchtet, ihn nie wiederzusehen, nie wieder zuzulassen ihn wieder zu lieben. Ein leises Stöhnen kam von ihren Lippen, ihr Rücken wölbte sich, als sie ihren Hintern gegen ihn drückte und ihn so tief nahm, wie sie konnte.

Er fing an, seine Hüften in langen sanften Bewegungen zu bewegen, vergrub sich immer vollständig in ihrer Enge, vergrub sein Gesicht in ihrem Haar, küsste ihren Hals, flüsterte sanfte Worte in ihr Ohr. Er ließ ihre Hand los und schlang seinen Arm um ihren zitternden Körper, seine Hand gegen ihren unteren Bauch gespreizt und zog sie an sich. Seine Hand war so groß, sie so klein, dass sie sie von Hüftknochen zu Hüftknochen bedeckte.

Er sog ihr sanftes Wimmern und Schreie der Lust in sich auf, der Klang schürte nur sein Verlangen nach ihr, er knirschte mit den Zähnen, zwang sich, sein Tempo langsam zu halten, wollte diesen Moment so lange wie möglich genießen, wollte ihn andauern lassen für sie genauso wie für ihn. Er schob seinen anderen Arm unter sie, wiegte sie in seinen Armen, seine freie Hand legte sich um eine volle Brust und entriss ihr einen weiteren hektischen Schrei, als eine harte Brustwarze gegen seine Handfläche schleifte. Er lächelte an ihrer Schulter, als er spürte, wie sie seinen ganzen Körper mit ihrer Wärme durchflutete, so wohltuend, so verlockend, wie sie es von Anfang an gewesen war. Ihr Kopf fiel nach vorne, ein leises Schluchzen riss sie aus sich heraus, als sie tief schauderte, vor Vergnügen, aus tiefer Sehnsucht, aus Vermissen. Er zog sie fester an sich, jeder langsame Schlag ließ sie höher steigen.

Die Art, wie sie auf ihn reagierte, die Art, wie sie ihm immer geantwortet hatte, beeindruckte ihn immer noch. Seine Hexe war so eifrig, so leidenschaftlich und so lebendig. Live Feuer in seinen Händen. Er sehnte sich jetzt mehr denn je danach. Wird er seine eigene Befriedigung noch eine Weile in Schach halten und ihr mehr Freude bereiten, kein leichtes Unterfangen, wenn sie sich so glückselig gegen ihn verkrampfte, um ihn herum.

Er brachte sie noch zwei weitere Male zur Vollendung, bevor er sich ihrem Ruf hingab, sein eigener Körper krümmte sich und brüllte vor Zufriedenheit, als er die Befreiung fand. Er lockerte seinen Griff um sie und zeichnete kleine Küsse entlang der Rundung ihres Halses. Sie drehte sich im Kreis seiner Arme und strich mit ihren Händen über die weite Ausdehnung seiner Brust, ihr sündiger Mund folgte seinem Beispiel, bis er sein Kinn berührte. „Ich bin so glücklich, dass du zurückgekommen bist, Liebes“, flüsterte sie.

Er legte eine Hand auf ihre Hüfte und drückte sie. „Ja, ich auch, Mädchen, ich auch“, keuchte Kendra und setzte sich auf, zog an dem Laken, um ihre Nacktheit zu bedecken. "Du bist nicht Alex!!' „Natürlich nicht, du dumme Frau, ich bin dein Ehemann. Oder hast du es schon vergessen?“, sagte er und schenkte ihr sein typisches Grinsen.

„Nein, nein, nein, nein! Ich dachte, du wärst Alex!!" Was hatte sie getan?! Er würde ihr nie verzeihen, er würde nie zu ihr zurückkehren, nicht jetzt. Sie starrte ihn entsetzt an und alles, was er tun konnte, war zu lachen, das Geräusch war laut und knirschend Sein Kopf war zurückgeworfen, sein Grinsen war zu breit, er sah jeden Zentimeter wie der Dämon aus, der er einmal war, als würde er sich vor ihren Augen langsam in Alex verwandeln, einen Alex, der sie mit solcher Verachtung ansah, dass er genauso gut ihre Brust hätte aufschneiden können und riss sie mit seinen bloßen Händen heraus. „Fuck, nur eine Nacht, Kendra und schon kann ich ihn überall an dir riechen.“ Tränen fielen und er griff mit einem rauen Finger nach oben und berührte ihre nasse Wange.

„Ein bisschen zu spät für diese Meinst du nicht? Und das auch.“ Er riss das Laken von ihr und deckte sie auf; sie erwischte die Kante des Lakens und versuchte, es zurückzuziehen. „Alex, bitte nicht.“ „So höflich, auch jetzt noch. Du brauchst nicht schüchtern zu sein, Gidget, es ist ja nicht so, als hätte ich dich nicht schon tausendmal gesehen.“ Was stimmte, aber das hier war anders, das war… bedrohlich. Nicht der Alex, den sie liebte.

„Oh, es ist sehr Alex, den du liebst“, sagte er und las ihre Gedanken. „Jeder weiß, dass ich ein Arschloch bin, du solltest dir wirklich nichts vormachen, Gidget.“ Er legte ihr eine Hand auf die Schulter und schob sie zurück aufs Bett, starke Hände packten schmerzhaft ihre inneren Schenkel und drückten sie auseinander. Kendra schlug um sich und schrie, ließ Schläge auf seine Schultern regnen, aber nichts hielt ihn auf; Sie bettelte und schluchzte: „Alex, nicht so. bitte.

nicht so. Es tut mir leid, ich wollte nicht so!! „Scheiß drauf, genau so. Ich werde dich ficken, bis ich ihn nicht mehr an dir riechen kann, bis meine Hände auf deinem Körper eingeprägt sind, bis … du verdammt noch mal merkst, … dass du mir gehörst.

Nein das. Meins.“ Er rollte sich auf sie, rote Augen funkelten sie an, die Eckzähne verlängert, völlig unbewusst der Tatsache, dass er sie verletzte, und ihr bewusst, dass in diesem Moment alles verloren war. Sie fand sich damit ab und lag totenstill unter ihm und wandte ihr Gesicht ab. Alex griff nach oben und ergriff ihr Gesicht mit seiner Hand, zwang es zurück, bis sie keine andere Wahl hatte, als ihn anzusehen, sondern zuzusehen, wie alles entglitt.

„Nein, das ist nicht wie es funktioniert. Du bist ein guter Schütze, aber das Zielen ist ein nützlicher Teil davon. Nur… Augen auf, komm schon, Kendra, erschieß mich. Wovor hast du Angst? Einen Toten töten?“ Er stieß in sie hinein und sie schrie auf, setzte sich plötzlich schweißgebadet im Bett auf. „ALEX!!!“ Sasha setzte sich ebenfalls auf, knurrte leise und entblößte seine Fangzähne.

„Ein Traum“, sagte sie zwischendurch abgehackte Atemzüge. „Ein Traum, nur ein Traum.“ Glänzende blaue Augen, die so sehr an Alex erinnerten, fixierten sie und der Wolf hörte auf zu knurren, scharfe Reißzähne verschwanden. Kendra berührte mit ihrer Hand seinen Kopf und flüsterte „nur ein Traum.“ Ihre Kleidung war Durchnässte und feuchte Haarsträhnen klebten an ihren Wangen, ihr Magen drehte sich unangenehm um, als sie sich im Schlafzimmer umsah. Es war noch Nacht und Alex war immer noch weg.

Neuer Schmerz überflutete sie, aber sie hatte keine Tränen mehr zu weinen, nicht heute Nacht. Sie krabbelte aus dem Bett, zog die Decke mit sich und wickelte sie sich um die Schultern. Sie sah den Wolf an und warf ihm einen strengen Blick zu. „Lass die Katze in Ruhe“ und schimmerte. Sie fand sich am Ufer wieder, im Sand sitzend, unter der Decke zusammengekauert, Salzwasser schwappte fast an ihren Zehen, aber nicht ganz, während sie den Horizont beobachtete und darauf wartete, dass die Sonne die Ness verjagte.

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