Alchemistische Tinte: Zerschmetterter Engel

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Ein Tattoo-Zauberer rettet ein Straßenkind vor sich selbst.…

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Der Alchemist war gerade dabei, seinen Tattoo-Shop zu schließen, als die Glocken an seiner Tür läuteten. Er drehte sich um und da war sie, ein zerschmetterter Engel. Sie blieb stehen, wie erstarrt in seiner Tür, weder rein noch raus, regungslos auf der Schwelle, unschlüssig.

Die untergehende Sonne blutete von der anderen Straßenseite über die Dächer und färbte ihr Haar und ihre Wangen mit der Illusion tödlicher Wunden. Der leere Hunger in dem zerdrückten Blau ihrer Augen schrie nach tödlichen Verletzungen, die blutend, aber unsichtbar auf ihrer Hautoberfläche waren. Ihre Mähne war von einem strähnigen Gelb und ihre todbleiche Haut spannte sich straff über die fein geschnitzten Wangenknochen ihres Gesichts. Ihre Gesichtszüge verrieten eine Geschichte von körperlicher Schönheit, brutalisiert zu einem bloßen Schatten ihrer ursprünglichen Schönheit.

Sein erster Gedanke war, dass sie zu jung war, um so gebrochen zu sein. Sie war was, neunzehn? Vielleicht jünger? Sein zweiter Gedanke war praktischer; er hatte wirklich keine Zeit für mittellose, verletzte Straßenkinder. Er arbeitete bösartig daran, den Anflug von Mitgefühl zu unterdrücken, der in seine Gedanken sickerte. „Ich bereite mich darauf vor, den Laden zu schließen“, knurrte er. "Kommst du rein oder hältst du meine Tür die ganze Nacht offen?" Sie schüttelte ihr Haar, um den Eindruck von Blutspuren auf ihrem Gesicht zu vertreiben.

Ihr Blick war sowohl ängstlich als auch wild, als sie sich in ihre schmutzige Jeansjacke beugte. Sie warf einen nervösen Blick über das hell erleuchtete Tattoo-Studio und spießte ihn dann mit ihren fiebrigen Augen auf. "Was?" Sein Ton war ohne Humor und sagte deutlich: Das brauche ich wirklich nicht.

Mit frustrierten Bewegungen drehte er ihr die Schulter zu. "Verdammte Straßenkinder…" Nur ein weiterer verletzter Welpe, der darauf wartet, getreten zu werden. Er schloss seine Werkzeuge weg und glättete die Seiten mit Flash-Kunst, die auf der Theke lagen, und versuchte, den Ausdruck in ihren Augen zu ignorieren. Nur ein weiteres Opfer, das darum bettelt, getötet zu werden.

"Ähm…" Die Stimme des Mädchens war schüchtern. Sie hustete. "Ich äh, will ein Tattoo." Ja, richtig, dachte der Alchemist genervt. Als ob dieses Kind Geld bei sich hätte, um sich ein Tattoo zu kaufen? Sie sieht nicht so aus, als hätte sie in einer Woche genug zu essen gehabt. Er wischte sein Gesicht mit seiner Handfläche ab und funkelte sie dann an.

„Weißt du überhaupt, was du willst? Ich habe nicht die ganze Nacht Zeit, darauf zu warten, dass du etwas auswählst.“ Sie zuckte von seinem finsteren Blick zurück und holte dann tapfer tief Luft. Ihre Augen leuchteten vor schrecklichem Hunger. "Ja, ich weiß, was ich will." Sie trat näher an seinen Tresen heran, ihre Schritte stumm auf dem Fliesenboden. "Ich möchte eines dieser japanischen Buchstabendinger." Sein Stirnrunzeln vertiefte sich. Ihre Stimme muss einmal schön gewesen sein.

Das Leben auf der Straße hatte viel von seiner ursprünglichen Schönheit zu Asche verbrannt. Die Glocken läuteten an der Tür und verkündeten, dass sie endlich geschlossen war. "Sie heißen Kanji-Buchstaben." Warum rede ich überhaupt mit diesem offensichtlich mittellosen Kind? Innerlich sträubte er sich. Schade, wie er sie behandelte, im Widerspruch zu seiner praktischen Anwendbarkeit. Sie hat offensichtlich genug Scheiße in ihrem Leben gehabt und hier bin ich unhöflich zu ihr.

"Khan-jee-Briefe?" sprach sie vorsichtig aus. „Ja“, hauchte sie. "Ich will einen von ihnen." Sie keuchte fast vor einem unidentifizierbaren, hungrigen Bedürfnis. "Sicher. Was willst du damit sagen?" Dann zuckte er innerlich zusammen.

Da gehe ich wieder. Ich bin nur ein verdammtes blutendes Herz. Er fluchte leise und bitter. Sie blinzelte verwirrt. "Was will ich… was soll ich sagen?" Er verdrehte die Augen.

"Kanji-Buchstaben sind ganze Wörter oder Sätze auf Japanisch. Was soll Ihr japanisches Wort sagen?" "Hast du einen für 'schön'?" Sie ging wütend ins Bett und wandte sich scharf von seinem Blick ab. "Ich möchte 'schön' sein." Sie fing ihr Bild in einem Spiegel ein und wandte den Blick schnell von dem Spiegelbild ab.

Ihre Augen leuchteten verdächtig hell von unvergossenen Tränen. „Dann werden mich die Leute vielleicht lieben“, fügte sie mit einem Flüstern hinzu, das er kaum hören konnte. "Ja." Mitleid bohrte sich durch das Herz des Alchemisten.

Er zog die Flash-Seite mit den japanischen Buchstaben heraus, die er gesammelt hatte. Mürrisch blätterte er das Blatt um, damit sie es sehen konnte, und wies auf die einfachen, aber dekorativen, orientalischen Glyphen hin. Ihre Augen wurden lebendig von einem unheiligen Hunger und einer Freude, die zu trotzig war, um so einfach wie Hoffnung zu sein. „Oh, wie hübsch“, seufzte sie.

Er hob hämisch seine durchbohrte Augenbraue. "Es kostet fünfzig Dollar und dauert eine Stunde." "Ich möchte ein Tattoo, aber ich bin pleite. Äh, kann ich, ähm… Kann ich dich ohne Bargeld bezahlen?" "Bezahle mich wie?" fragte der Alchemist und verschränkte die Arme auf seiner breiten Brust. "Ich nehme keine Drogen, also nehme ich keine Drogen als Bezahlung." Er war sich ziemlich sicher, dass sie ihm im Tausch gegen das Tattoo anbieten würde, ihn zu blasen oder zu ficken, aber er wollte, dass sie es selbst ausspuckte.

"Ja, ich habe gehört, du wärst sauber." Sie sah auf den Boden. "Ähm, ich will wirklich dieses Tattoo." Sie warf ihm unter blassen Wimpern einen Blick zu und verschränkte die Arme vor der schmalen Brust. "Wirst du es für Sex tun?" "Du willst mich für ein Tattoo ficken?" Sein Lächeln war dünnlippig und ohne Humor. Ich hasse diese Art von Scheiße.

Trotz seines Ärgers kroch Mitleid durch sein Herz. Es war nicht so, als hätte sie sonst noch viel zu bieten. "Jawohl." Sie blinzelte mit großen Augen, überrascht von seiner absichtlichen Grobheit.

"Sex für ein Tattoo." Leicht verwirrt legte er den Kopf schief. Für jemanden, der versuchte, mit Sex etwas zu erreichen, versuchte sie nicht einmal, es zu bearbeiten. Sie flirtete nicht und ihre Jacke war bis zum Hals geschlossen. Nicht ein Fleckchen Tittie war zu sehen.

Wenn er es nicht besser wüsste, würde er schwören, dass sie noch nie versucht hatte, Sex zu benutzen, um etwas zu bekommen. Tatsächlich tat sie so, als wüsste sie nicht einmal wie. "Bist du gut?" Er wollte sehen, wie weit er sie drängen konnte. Wenn er Glück hatte, würde sie alleine gehen und er musste sich nicht in die Reihen der anderen Leute einreihen, die sie offensichtlich ausgenutzt hatten.

Ihr Blick verfinsterte sich vor Rebellion und verblasste dann zu mürrischem Schmerz. Sie sprach durch zusammengebissene Zähne. "Nein, ich bin nicht wirklich gut." Nun, das Kind hat sicherlich Mut.

Der Alchemist nickte. "Okay, ich werde es für einen Fick tun." "Groß." Sie lächelte mit einem leichten Zusammenziehen der Lippen. "Aber keine komische Scheiße, okay?" Sie trat einen Schritt von seinem Tresen zurück, ihr Blick war trotzig. "Kein Schlagen oder Schneiden." Er lächelte reumütig. „Ich hab's.

Kein komischer Scheiß. Nur du, ich und mein Schwanz in deiner Möse. Okay.“ Auf was zum Teufel habe ich mich diesmal eingelassen? „Gut.“ Sie knabberte an ihrer Lippe, dann verzogen sich ihre Lippen zu einem strahlenden Lächeln.

Er wurde platt geschlagen. Sein Herz hämmerte und seine Handflächen wurden von mitfühlender Wut – und Lust – befeuchtet. Sein Schwanz wurde hart, wenn er nur ihr Lächeln sah. Vor nicht allzu langer Zeit war diese kleine zerbrochene Puppe mit ihren zerschmetterten Augen und ihrer dürren Gestalt eine spektakuläre Schönheit gewesen.

Allein am Lächeln konnte er erkennen, dass nicht ihre ganze Seele zerstört worden war. Noch immer schimmerten die Möglichkeiten in ihr, wenn auch undeutlich. Entnervt sah er weg. "Richtig…" Er klappte die Theke hoch. "Hier entlang." Der Alchemist führte sie zurück in den schlichten weißen Raum, den er benutzte, mit seinem schwarzen, ledernen medizinischen Tisch.

Seine Theken glänzten makellos vor steriler Sauberkeit. Seine Chromwerkzeuge glitzerten kalt im grellen Deckenlicht. Die Wände waren mit riesigen gerahmten Gemälden bedeckt.

Mit großen Augen betrachtete sie die Farbwirbel und exotischen, esoterischen Bilder auf den massiven Leinwänden. „Wow, die sind unglaublich. Wessen Kunst ist das? Ich habe so etwas noch nie gesehen.“ "Es gehört mir." Er kniete nieder und öffnete die Schränke unter der Theke. "Ich habe alles gemacht." Effizient zog er Schalen mit kunststoffbeschichteten, sterilen Nadeln und ein paar Einwegbehälter für Tinten heraus. Was zum Teufel mache ich nur, um diesen zerschmetterten Engel zum Fick zu tätowieren? "Sie sind wunderschön." Während sie sich all die Kunst ansah, die seine Wände bedeckte, seufzte sie ehrfürchtig und sprach dann kaum noch ein Flüstern.

"Ich wünschte, ich hätte das Geld, um etwas von deinen Sachen zu bekommen." Ihr Lächeln erschien wie von Zauberhand und sie war verwandelt, praktisch glühend vor kreativem Potenzial, eine blendende innere Schönheit, die an ihrem beschädigten Körper vorbeistrahlte, eine Schönheit der Seele, die sich weigerte zu sterben. Er blinzelte, beinahe geblendet von ihrem inneren Strahlen. Oh ja, deshalb mache ich das.

Sein Schwanz sprang als Reaktion auf ihre ungenutzte Kraft auf. Ich könnte das alles etwas näher an die Oberfläche bringen. Machen Sie es ihr einfacher, sie zu nutzen - Verdammt! Ich bin KEIN Wohltätigkeitsarbeiter! Ich werde meinen Schwanz nass machen und dann nach Hause gehen, einen Burger essen, ein Bier trinken und fernsehen und mich nicht schuldig fühlen! Er ließ sich auf den kleinen Rollhocker neben dem Tisch fallen und montierte einige Nadeln zusammen. "Danke, freut mich, dass sie dir gefallen, jetzt zieh dich aus." Sie zog ihre schmutzige Jacke aus und legte sie auf das Ende des Behandlungstisches. Sein Blick verengte sich zu ihr und beobachtete sie genau.

Ihr Kinn hob sich und sie warf ihm einen seitlichen Blick zu. "Musst du mich anstarren?" "Ich werde dich gleich ficken. Ich will sehen, was ich bekomme." Sie zuckte bei seiner scheinbaren Kälte zusammen und drehte ihm dann den Rücken zu.

Sie zog ihre dreckigen Schuhe aus und zog sich dann aus ihrem zerlumpten T-Shirt, was einen weiten und grauen BH entblößte. Ordentlich faltete sie ihr Hemd zusammen und legte es über ihre Jacke. Ein Anflug von Schuldgefühlen und Mitgefühl durchfuhr ihn. Jee-zuz, ich bin heute Abend ein echter Bastard.

Er biss sich auf die Lippe und seufzte. "Eigentlich möchte ich einen guten Platz für dein Tattoo finden, also muss ich deine Haut sehen." Als Entschuldigung hielt er seine Stimme sanft. „Oh…“ Das Wort war kaum mehr als ein Seufzen.

"Okay, sicher." Sie schlüpfte aus ihrer zerrissenen Jeans und ließ dann ihr Höschen und ihren abgenutzten BH auf den Haufen fallen. Vorsichtig sammelte sie ihre Sachen ein und legte sie dann auf das Ende des Behandlungstisches. Sie war überraschend sauber.

Das hatte er von einem Straßenkind nicht erwartet. Sie drehte sich um und starrte ihn schweigend, vollkommen still an; Vogel-zart und zerbrechlich wie mundgeblasenes Glas. Offensichtlich wollte sie dieses Tattoo schrecklich. Der Alchemist stand auf und begutachtete seine Leinwand aus menschlicher Haut. Es gab nicht viel zu tun.

Sie war dünn, zu dünn und hatte scharfe Ecken. Gut, dass sie sich für ein kleines Design entschieden hatte. Sein scharfer Blick fing die Spuren alter Nadelstiche in ihren Ellbogen- und Kniebeugen vom Drogenkonsum auf.

Er spürte, wie Wut langsam aus seinem Bauch kochte, hilflose Wut über die Schönheit, die einmal da war und vergeudet worden war. Er stocherte in den Markierungen herum. "Was zum Teufel ist diese Scheiße?" Sie zuckte vor seinen Fingern zurück.

„Ich versuche aufzuhören. Verzweiflung drang in ihren weiten, blaßblauen Blick ein. "Ich versuche auch, den Alkohol fernzuhalten." Ich kann das reparieren, flüsterten seine inneren Gedanken.

Ich kann sie wieder neu machen. Ich kann ihr Verlangen nach Drogen und Alkohol stillen, ihr ein wenig Selbstvertrauen geben… Die Gedanken des Alchemisten schwirrten von Formeln und Zaubersprüchen. Ich kann ihre Kreativität an die Oberfläche bringen, damit sie einen richtigen Job bekommt.

Unbewusst bahnte sich ein alchemistischer Zauber seinen Weg an die Oberfläche seines Geistes. Ändere das Symbol, benutze die Spezialtinten… Er knurrte sich selbst an, erwachte wach und genervt aus einer Halbtrance. Verdammt, ich mache keine Wohltätigkeitsarbeit! Ich bin kein Ritter in glänzender Rüstung, der darauf aus ist, diese Kinder vor sich selbst zu retten.

Wütend näherte er sich ihr mit ausgestreckten Fingern. Sie wich zurück, weg von seinen ausgestreckten Händen. "Bitte…!" Sie verschränkte die Arme über ihren nackten Brüsten. "Du hast versprochen, mir nicht weh zu tun." Schuldgefühle und Mitgefühl prallten auf seinen Kopf.

Seine Hände fielen an seine Seiten. Er konnte es nicht. Er konnte diesen zerschmetterten Engel nicht einfach ficken und tätowieren. Er konnte einfach nicht eines der Tiere sein, die Stücke aus ihr fraßen und dann die Überreste ausspuckten. Sie hatte nichts mehr mitzunehmen und schwankte bereits am Rand des Abgrunds.

Tatsächlich würde sie nächste Woche um diese Zeit wahrscheinlich tot in einem Müllcontainer liegen. Ein Bild von ihr blitzte vor seinen Augen wie Neon auf. Sie lag mit offenen Augen und leblos im Müll.

Ihr Tattoo war noch nicht einmal verheilt. Er wischte sich mit den Händen übers Gesicht und seufzte in Unterwerfung in sein Gewissen, dann blickte er zur Decke hinauf zu den Mächtigen. Okay, ich gebe es verdammt nochmal auf! Ich werde diesen reparieren.

Resigniert drehte er sich um und verließ den Raum. "Hey!" rief das Mädchen ihm nach. "Wo gehst du hin?" „Ich hole die Tinten, die ich brauche“, warf er sich über die Schulter.

"Ich bin gleich wieder da." Er ging in das Hinterzimmer, wo er seinen speziellen Spind aufbewahrte. Er flüsterte drei uralte Worte, dann klopfte er mit den Fingern an die Metalltür über der Klinke. Das magische Schloss löste sich und die Tür schwang auf. Der Alchemist zog eine mit Samt gefütterte blaue Seidentasche hervor, in der er die Werkzeuge für seinen Magikal Artes verstaute, und hängte sie sich dann über die Schulter. Grob zog er sein Grimoire hervor, das Buch, in dem er all seine Beschwörungen und Zauberrezepte aufzeichnete.

Er schlug den Metallschrank zu. Der Alchemist stolzierte zurück in sein Arbeitszimmer und zog einen Rolltisch hinter sich her. Er ließ seine Magikal Artes-Tasche auf den Tresen fallen und ließ dann sein Grimoire auf den Rolltisch fallen. Er schlug das riesige Buch mit silbernen Schnallen und Ledereinband auf. Er blätterte akribisch die Pergamentseiten durch, blieb auf einer bestimmten Seite stehen und warf einen Blick auf seine Liste alchemistischer Siegel.

Vorsichtig wählte er das magische Symbol aus, das er bei ihr verwenden wollte. Sie lehnte sich an die gepolsterte Bank und wartete. Kritisch musterte er sie. Er konnte jede Rippe erkennen. Ihre Hüftknochen ragten obszön über ihren Bauch hinaus.

"Dreh dich um." Gehorsam drehte sie sich um. Jeder Wirbel entlang ihrer gekrümmten Wirbelsäule war klar definiert. Dort oben in ihrem Arsch, wo die Schwellung ihres Gesäßes begann, war der perfekte Ort. Er musste jedoch ihre Chakren, die einzelnen Energiezentren ihres Körpers, überprüfen, um zu sehen, welche Art von Reparaturen sie am meisten brauchte und was sich mit nur geringem Anstoßen von selbst heilen würde. Er sprach leise, damit sie nicht in Panik verfiel.

„Ich werde deine Haut berühren, also dreh mich nicht aus.“ „Oh, okay.“ Ihr Rücken war ihm zugewandt, sodass er ihren Gesichtsausdruck nicht sehen konnte, aber ihre Schultern waren sichtlich angespannt. Er konnte sich nur vorstellen, wie sie mit geschlossenen Augen auf ihre Lippe biss, bereit, seine Berührung zu ertragen. Er trat hinter sie und hob seine Handflächen. Seine Fingerspitzen strichen über ihren Kopf und glitten dann nach unten, wobei sie ihr Haar kaum störten.

Die Energie ihres Geistes kräuselte sich wie warmer Nebel unter seiner Sonde. Hm, intelligent. Seine Finger wanderten tiefer zu ihrer Kehle. Starke Strömungen kräuselten sich unter seinen Fingern, sprühten vor ungenutztem Talent und wahrer Kraft und informierten ihn über ihre frühere Ausbildung und die Schatten ihres früheren Ruhms. "Hast du gesungen?" „Ja, ich habe in der Schule gesungen.

Ich war, ähm…“ Ihre Stimme brach und zerbrach. Sie holte tief Luft. "Ich hatte ein Stipendium an der School of the Arts für Mezzosopran." Ihre Stimme wurde zu einem Flüstern. "Ähm, Operngesang, weißt du?" Seine Finger strichen über die Rippen ihrer Wirbelsäule. "Was ist passiert?" Er stoppte an einer Stelle zwischen ihren Schulterblättern, wo sich ihr Herz befand.

Die Energie um ihr Herz war dünn und sehr schwach. Es gab ein gezacktes Loch in ihrer Herzenergie, das aussah, als hätte jemand ein Stück davon herausgerissen. Ach, ein gebrochenes Herz. Er spürte ein Aufblitzen von wiederkehrender Wut. Ein Arsch hat sie ruiniert.

Sein eigenes Herz begann mit einem stotternden und fast gebrochenen Rhythmus zu klopfen, als ob ihm ein Teil seines eigenen Herzens fehlte. "Da war dieser Kerl, den ich getroffen habe. Er hat es mir erzählt; er hat mich geliebt." Sie schniefte, weinte aber nicht.

"Lass mich raten; dieses Arschloch hat dir alles erzählt, was du hören wolltest, und hat dich dann nach ein paar Monaten ausgetrocknet." Der Alchemist ließ seine Hand im Kreis herumgleiten und bemerkte, dass sie tatsächlich verliebt war. Wut durchfuhr ihn in immer stärker werdenden Wellen. Das Arschloch hatte diese Liebe als Werkzeug benutzt, um sie lange genug zu halten, um sich wie ein psychischer Vampir von ihr zu ernähren. "Ich bin bei ihm eingezogen und alles." Unter seinen Fingern zitterte sie. "Eines Tages kam ich nach Hause und er sagte mir, ich solle raus." Eine einzelne silberne Träne entkam ihrem Auge.

"Er hatte dieses andere Mädchen bei ihm eingezogen." Eine Hand flatterte hoch und wischte über ihr Auge. "Aha." Und er tat es. Es gab schwere Narben im Kraftzentrum ihres Herzens, wo das Arschloch sie seit Monaten emotional missbraucht hatte. Er konnte erkennen, dass sie versucht hatte, es zu heilen.

"Er sagte mir, er wisse nicht, was er jemals in mir gesehen habe." Sie kniff beide Augen zu und holte tief Luft. "Er hat mir gesagt, dass er mich nie wieder sehen will." „Und du hattest keinen Ort, an den du gehen konntest“, sagte er. Seine Finger glitten hinunter zu ihrer Hüfte, wo normalerweise ihre persönlichen Schilde und ihr Geist saßen. Schreiender spiritueller Schmerz schoss ihm in die Finger. Er zuckte zurück.

Was zum Teufel…? Er streckte die Hand aus, um die Gegend zu erkunden. Da war sie… Die Wunde, die sie tötete; ein klaffendes, eiterndes Loch, in dem all ihr Selbstvertrauen und ihr Selbstwertgefühl liegen; ihre Seele, sollte sein. Er konnte praktisch die einzelnen Bissspuren erkennen, wo sie geistig lebendig aufgefressen worden war. Es saß direkt unter der Stelle, wo er das Tattoo markieren wollte.

Anscheinend hatte sein Instinkt vorher gewusst, wo er suchen musste. Er erkundete die Gegend sanft, aber gründlich und suchte nach dem vollen Ausmaß ihrer Wunden. Die Alchemistin konnte mehrere frische Bisse aus ihrer Seele sehen, einige so neu wie am letzten Tag oder so, aber einige der Bissspuren waren viel älter und grau vor Narben.

Einige der schlimmeren, schwereren Narben waren Jahre alt. Es sah aus, als hätte sich jemand jahrzehntelang von ihrer Seele ernährt. Der Freund hatte die Arbeit fast beendet, aber der Freund konnte nicht lange genug hier gewesen sein, um so viel Schaden anzurichten. Es war kaum noch genug von ihrer Seele übrig, um sie davon abzuhalten, sich die eigenen Handgelenke aufzuschlitzen.

"Ich war damals in der Schule. Ich hatte keinen Job." Sie seufzte und holte tief Luft, um sich selbst in den Griff zu bekommen. "Und ich konnte nicht nach Hause gehen." "Warum nicht?" Ehrlich gesagt war es ihm egal, was ihre Antwort war.

Das verdrehte und unangenehme Gefühl, das von ihrem letzten und untersten Chakra ausging, war von weit mehr Interesse. Er ließ seine Hand sinken, um nachzusehen. An ihrem untersten Chakra, wo die Lebenskraft des Körpers erzeugt wurde, schien es große geschwärzte Bereiche zu geben, die wie Brandflecken aussahen.

Diese Verbrennungen wurden von jemandem verursacht, dem sie vertraute. Scheisse…! "Ich hatte Sachen zu Hause und wollte raus. Deshalb bin ich in erster Linie mit diesem Typen gegangen." "Erwischt." Er nickte vor sich hin. Die Antwort war offensichtlich. Sie konnte nicht nach Hause gehen, weil dort ein gewalttätiges Familienmitglied wartete.

Ich kann sie immer noch reparieren. Sie ist noch nicht ganz weg, aber sie ist nah. Zu nah. Dieser Job wird eine Schlampe, aber ich kann es tun. Der Alchemist legte seine Hände auf ihre nackten Schultern.

Sie spannte sich unter seinen Handflächen an, aber noch interessanter war, dass ihre Aura und Energie so schwach war, dass ihre Haut eiskalt war. Sanft, sanft rieb er, während er Ruhe und Sicherheit aus seinen Gedanken direkt durch seine Handflächen in ihren Körper projizierte. Allmählich entspannte sie sich unter seinen Händen. "Ich habe einen Deal für dich." Der Alchemist holte tief Luft – und log. „Da ist dieses Design, an dem ich gearbeitet habe, eines meiner Kunstwerke, wie das, was an den Wänden hängt.

"Wow wirklich?" Sie sah sich in seinen exotischen und brillanten Gemälden um. "Sicher! Das wäre cool." Er beugte sich hinunter und flüsterte gegen ihre Ohrmuschel. "Ich möchte es gleich hier platzieren." Er legte seine Handfläche auf die Basis ihrer Wirbelsäule, beugte sich dann vor und drückte seine Brust leicht gegen ihre Wirbelsäule, die sich die Haut teilte und die Körperwärme teilte. Ihre Geister berührten und verflochten sich, teilten Energie und Verlangen.

Er spürte, wie sich die sexuelle Energie in ihr regte und schob ihr ein bisschen mehr von seiner Kraft zu, nährte ihre Essenz, ihre Seele, direkt aus seiner. Ihr Kopf hob sich und sie schauderte unter seiner Berührung, aber nicht vor Angst. Ein leises, gehauchtes Stöhnen entkam ihren Lippen. Er nahm seine andere Hand und streckte die Hand aus, um sie auf ihren Bauch zu legen, dann ließ er seine Finger zwischen ihre Brüste gleiten, über ihr Herz.

Er beobachtete, wie ihre Brustwarzen an den Spitzen der weichen, unterernährten Hügel hart wurden. Durch ihre spirituelle Verbindung spürte er, wie sich die Erregung in ihrem Bauch zusammenrollte und ein Feuer in ihm entfachte. Sein Schwanz wurde hart. Der Alchemist nahm seine Hände weg. Sie senkte den Kopf mit einem ausgestoßenen Atemzug, als wäre sie von einem Zauber befreit.

Schüchtern sah sie ihn an. Er sah sie an, zog sich dann aus seinem Hemd und entblößte seinen flachen Bauch, die muskulösen Schultern und die Titanringe, die seine beiden Brustwarzen durchbohrten. Wirbel von leuchtenden Farben und schwarze Spritzer zeichneten seine Haut vom Hals abwärts. Esoterische Siegel und Glyphen, Fabelwesen, Blumen und Flammen in allen Schattierungen wirbelten und wanden sich um seinen muskulösen Oberkörper und banden seine Arme zusammen. Er zog seine Stiefel aus, dann wanderten seine Hände zum Knopf seiner Jeans.

Ihr Blick senkte sich auf die Stelle, an der seine Dringlichkeit offensichtlich war und gegen die eingesperrte Jeans drückte. Er beobachtete ihre Reaktionen, öffnete den Reißverschluss und zog seine enganliegenden Jeans aus. Seine Erektion streckte sich aus und nach oben, voll und grübelnd.

Es war mit einer dunkelroten Schlange tätowiert. Sie zischte überrascht, dann schoss ihre rosa Zunge heraus, um ihre Lippen zu lecken. Sie atmete tief ein und ihre Brüste hoben sich. Ein zartes F rötete ihre Haut und ihre Augen weiteten sich.

Er lächelte nur ein wenig selbstgefällig. Offenbar gefällt ihr, was sie sieht. "Dreh dich um und leg dich auf den Bauch über die Bank." Seine Stimme war heiser mit wachsender Leidenschaft. "Hände über die Kante legen und dort das Lederband festhalten." Sie warf ihm einen letzten Blick zu und gehorchte dann stumm.

Der Alchemist ging zu seiner Magikal-Artes-Tasche und breitete die notwendigen Werkzeuge zusammen mit einigen temporären Tintenfässern auf dem kleinen Rolltisch aus. In die Mitte legte er das riesige Zauberbuch „Grimoire“. Neben dem glänzenden Chrom einer filigranen Tätowierpistole wurden versiegelte und sterile Nadeln platziert.

Drüben auf der Theke zündete er eine rote Stumpenkerze an und streute Weihrauch über eine heiße Kohle, die in einem verzierten silbernen Chafing Dish saß. Dicker weißer Rauch erfüllte den Raum mit dem Duft exotischer Harze. Er legte eine CD in den CD-Player ein und drückte auf 'Alles wiederholen' und dann auf 'Scramble'.

Der ganze Laden vibrierte von grübelnder Instrumentalmusik. Er zog den Rolltisch mit seiner Ausrüstung zu ihr hinüber, wo sie auf der Bank lag. Vorsichtig zog er aus seiner Magikal Artes Tasche mehrere verzierte Glasflaschen mit den speziellen Tinten aus seiner persönlichen Sammlung. Die Rezepte für seine Tinten waren hart erkämpft und die Zutaten sehr schwer zu bekommen.

Einige der Tinten glühten durch das Rauchglas. Mit ruhigen Händen machte er sich daran, seine provisorischen Brunnen mit Brillanten zu füllen. Er legte alles auf den Tisch, hob dann den Kopf, schloss die Augen und klärte seine Gedanken. Lateinische Worte rollten in einem gutturalen Flüstern von seinen Lippen.

Er öffnete die Augen und trat direkt hinter sie. Sie drehte den Kopf, um nachzusehen. Sie schien vor Angst zu keuchen.

"Schau dir die Wand vor dir an, nicht mich, Angel." Sie wandte sich ab. Er legte seine Hände auf ihre Schultern. Sie sprang. Er bewegte seine Handflächen in langsamen, entspannenden Kreisen über ihren Rücken und streichelte sie.

Er streichelte ihre weiche, überraschend zarte Haut, als würde er eine Katze streicheln, um sie zu beruhigen. Ihre Atmung verlangsamte und vertiefte sich, als sie sich unter seiner Berührung entspannte. "Ich muss den Bereich rasieren, an dem ich arbeiten werde, also dreh dich nicht aus und spring nicht, okay?" Sie nickte, aber ihre Finger verkrampften sich um den Tisch.

Er griff nach einem antiken Rasiermesser mit Elfenbeingriff, das neben seinem Buch stand. Er strich mit der Handfläche über ihre Wirbelsäule, dann benutzte er den Rasierer mit schnellen, geschickten Bewegungen, um ihre Haut zu reinigen. Er wischte die feinen Härchen mit einem sauberen Lappen von der Klinge, schloss die Klinge und legte sie wieder auf den Tisch.

Er bewegte sich vorsichtig, um sie nicht zu beunruhigen, beugte sich über und in sie, presste seine Schenkel und seine wilde Erektion gegen die Weichheit ihres Gesäßes. Sie weitete ihre Haltung, öffnete ihre Schenkel und ihr weiches, verletzliches Fleisch für die kommende Invasion. „Jetzt kommt der lustige Teil“, murmelte er ihr zu. „Du musst ganz, ganz still stehen.

Beweg dich nicht, egal was passiert. Er schob seinen Schwanz unter sie und gegen die weichen Locken ihres Hügels. "Äh, äh." Ihre Stimme war kaum ein Seufzen, aber ihr Körper spannte sich unter ihm an. Er drückte seine Handfläche auf ihren unteren Rücken, dann ließ er die Finger seiner anderen Hand sanft ihre Wirbelsäule hinunter bis zur Naht ihres Gesäßes gleiten, dann hinein und weiter nach unten. Tiefer glitten seine Finger, vorbei und über die enge Rosette ihres Anus, bis er intime Locken und dann feuchtes, schmollendes Fleisch berührte.

Er bewegte seine Fingerspitzen, schmiegte sich zwischen die feuchten Falten, um sanft in die Öffnung ihres Brunnens einzutauchen und die Feuchtigkeit zu berühren. Sie versteifte sich und ein Zischen entkam ihren Lippen. Er flüsterte: "Atme einfach, Angel. Atme tief." Sie holte tief Luft. Er spießte sie langsam mit seinen Fingern auf.

Sie holte noch einmal Luft. Er bewegte seine Finger rhythmisch in ihr. Die Muskeln ihres Körpers entspannten sich um seine Finger.

Sie seufzte dann stöhnte und eine warme Feuchtigkeit strich über seine Handfläche, hielt aber ihren Körper still. "Das fühlt sich gut an." "Braves Mädchen." Er zog seine Finger von ihr und hob sie an seine Lippen. Er saugte sie in seinen Mund und schmeckte ihren Honig.

Die Bitterkeit, die normalerweise den Drogenkonsum kennzeichnete, war kaum vorhanden. Sie hatte nicht gelogen, als sie sagte, sie wolle aufhören. Der Drang, ihr zu helfen, sie zu retten, durchströmte ihn frisch und heiß. Großzügig benutzte er seine Zunge, benetzte seine Finger und wischte dann den Speichel an seiner Hand über den Scheitel seines Schwanzes und dann über seinen Schaft. Er winkelte seinen Schlangenschwanz nach oben, näherte sich seinen Fingern und ihrer wartenden Muschi.

Mit dem stumpfen Kopf seiner rot tätowierten Schlange stupste er ihren Eingang an. Er rieb sich an ihr und glitt zwischen ihren Falten. Dann blieb er stehen und wartete. "Bist du bereit, Angel?" Sie nahm einen tiefen, beruhigenden Atemzug, dann noch einen. Ihr Körper entspannte sich um ihn herum.

Sie nickte. Er schubste und grub sich in ihre feuchte und sehr behagliche Hitze. Sie packte ihn wie eine Faust. Er zuckte zusammen.

Oh Gott, sie ist so verdammt eng! Er stieß weiter in sie hinein, füllte und dehnte ihr glitschiges, heißes Fleisch. Sie wimmerte, dann stöhnte sie, und plötzlich wogte sie, wollüstig ihre Wirbelsäule mit offenem Vergnügen rollend, ihn tiefer in ihren Körper einarbeitend. Er stöhnte und zog sich instinktiv zurück, nur um tiefer einzudringen und seine Hüften gegen die weiche Fülle ihres Arsches zu pressen. Zischend hörte er auf.

Kontrolle, verdammt, Kontrolle! Er wollte nichts mehr, als sie hart und schnell zu nehmen und dann in sie einzudringen, aber das würde den Zweck zunichte machen. Dieser Zauber erforderte Zurückhaltung. Um dies richtig zu machen, musste er seine Leidenschaft am Rande des Abspritzens halten, bis er mit dem Tattoo fertig war.

Sobald die Kunst fertig war, musste er sie zum Orgasmus und zum Höhepunkt bringen, um den Zauber auszulösen und zu binden. Wenn einer von ihnen kam, bevor er fertig war, würde der Zauber brechen, bevor er sich manifestierte. Er holte tief Luft und hielt still, kämpfte gegen seine Instinkte an. „Schließ deine Beine, Angel. Ich brauche dich, um mich festzuhalten, während ich arbeite.“ Sie zog ihre Schenkel zusammen und klammerte sich noch fester an seine eingeklemmte Haut.

Er zischte vor Empfindung und atmete dann tief durch. "Braves Mädchen." Er holte noch einmal tief Luft. Seine Härte pochte in ihrem heißen Griff.

"Okay, ich werde den Bereich, wo das Tattoo sein wird, mit etwas Vaseline bestreichen, um die Nadeln zu schmieren." Er tauchte zwei Finger in das glitschige Gelee und bestrich die Basis ihrer Wirbelsäule mit einer dünnen Schicht. Er ersetzte das Glas, machte seine Tintenfässer bereit und griff dann nach seiner Tätowierpistole. Das Summen der Waffe summte unter der dröhnenden Musik aus den Lautsprechern. "Okay, Angel, los geht's." Der Alchemist legte die Handfläche seiner anderen Hand auf ihren Rücken, über ihr Herz.

Er begann leise zu singen, aber deutlich in einer antiken Sprache. Seine Stimme hob und senkte sich rhythmisch, hypnotisch im Takt der Instrumentalmusik. Er konzentrierte sich, zwang seinen Zauber zur Ruhe, direkt in ihr Herz. Sie entspannte sich unter seiner Hand, atmete immer tiefer ein und verfiel in eine leichte Trance.

Immer noch singend berührte er mit den Nadeln ihre nackte und verletzliche Haut. Sie durchbohrten ihr zerbrechliches Fleisch und hinterließen Farblinien. Qualvoll langsam zog er seinen schweren Schwanz aus ihrer feuchten Hülle und glitt dann wieder hinein. Sie atmete gleichmäßig, direkt am Rande des wahren Schlafes. Ein leichter Schweiß bildete sich auf ihrer Haut, während ihr Honig seinen Schaft hinuntersabberte, um seine Eier herunterzutropfen.

Die Reaktion ihres halb bewusstlosen Körpers auf den dröhnenden Schmerz der Nadeln und den langsamen Fick. Er glitt in ihren stillen Körper hinein und dann wieder heraus, während sich sein Instrument stetig und ruhig in eleganten Kurven über ihre Haut bewegte. Ein weicher Lappen wischte überschüssige Tinte und Bluttröpfchen von ihrer Haut. Das Siegel auf ihrem Rücken nahm Gestalt an und dann Farbe… Es war an der Zeit.

Seine Stimme dröhnte in einen neuen Gesang, das Mantra änderte sich in Absicht und Zweck. Konzentriert und unerbittlich arbeitete er daran, den Schaden zu reparieren und ihre Seele wieder zusammenzusetzen. Bei jedem Wechsel von Nadeln und Tinten webte er Feinheiten und Variationen in den Zauber ein, den er mit permanenter Tinte auf die Leinwand ihrer Haut zeichnete.

Schweiß bildete sich auf seiner Stirn. Sein Herz hämmerte im Takt der Musik und seines Gesangs in seinen Ohren. Seine Waden und Arschmuskeln begannen vom Drücken zu schmerzen.

Seine Eier fühlten sich verknotet und fest an, weil er die Kontrolle über seine Stöße behalten hatte. Er fickte konsequent genug, um hart zu bleiben, aber nicht genug, um abzuspritzen. Das Siegel nahm unter seinen Händen Gestalt an in einer rauschenden Farbenpracht und Zielstrebigkeit. Schicht um Schicht, Farbe um Farbe, Linien und Formen, die sich in wilder Harmonie verwebten… Ein fast Glockenton klang tief in seinem Herzen.

Die Zeichnung war fertig. Er riss die Waffe ab und legte sie auf das aufgeschlagene Buch. Sein Gesang veränderte sich in Ton und Absicht.

Die Atmung des Mädchens begann sich zu ändern und signalisierte, dass sie aus ihrer schläfrigen Trance aufstand. Sie erwachte vollständig mit einem atemlosen Stöhnen steigender Leidenschaft. Sie drückte sich von der Bank hoch und zurück auf seinen Schwanz. Er legte seine Hände um sie, um ihre Brüste zu umfassen. Er drückte sanft, dann verstärkte er seinen Griff.

Er zog leicht an ihren harten Nippeln. Sie wellte sich, wiegte ihre Hüften und fickte ihn zurück. Ihr Körper erbebte um ihn herum unter den Wellen der Lust, die sie zum Höhepunkt trieb.

Er ließ eine Hand nach unten gleiten, um ihre Hitze zu umarmen. Seine Finger gruben sich dort ein, wo sich ihre Körper trafen. Er befeuchtete sie mit ihrem fließenden Honig und berührte dann ihre Klitoris mit Zartheit. Leicht streichelte er.

Ein Stöhnen entkam ihren Lippen. Er lächelte grimmig. Sie war sehr, sehr nah.

Er drückte härter und schneller in ihren Körper und erhöhte das Tempo. Sein Atem keuchte die Worte des Zaubers. Das Zusammenziehen in seinen Eiern und das warme Rollen in seinen Tiefen warnten vor dem bevorstehenden Höhepunkt. Er musste sie zum Zerreißen bringen.

Timing war alles. Er benetzte seine Finger in seinem Mund, schmeckte ihre Leidenschaft, ihre Aufregung. Dann ließ er seine Hand wieder unter sie gleiten und ließ seine nassen Finger sanft über ihre zarte, geschwollene Knospe gleiten. Sie versteifte sich, ihr Atem stockte, dann schauderte sie plötzlich und schrie auf. Ihr Körper klammerte sich hungrig um sein Fleisch, das in ihr steckte, zog und saugte.

Er versteifte sich unglaublich hart in ihrer glatten, pulsierenden Hülle. Er beendete den Gesang mit einem Schrei. Magische Kraft schlängelte sich durch ihren Körper und erwachte dann zum Leben.

Seine Seele schloss sich alchemistisch und innig mit ihrer ein. Er wurde von ihrer brutalen Lust gepackt und eingesperrt, gezwungen, ihre Ekstase zu teilen. Erlösung durchzuckte ihn, während Welle um Welle wahnsinniger Verzückung zwischen ihnen und zwischen ihnen hin und her krachte.

Zusammen schrien sie. Noch immer nackt und schwitzend von seiner Arbeit saß der Alchemist auf dem rollenden Hocker und stützte sich schwer auf die Arbeitsplatte, während er auf ein feines Pergament kritzelte. "Angel, ich möchte, dass du diesen Brief einem Freund von mir überbringst." Er sah sie unter seinen Wimpern an.

Ebenso nackt betrachtete das zarte Mädchen ihr neues Tattoo, während sie mit dem Rücken zum Wandspiegel in einen Handspiegel spähte. "Es ist so schön." Ihre Aura war viel heller. Ihr Lächeln war blendend. Er faltete das Papier und erhitzte dann den violetten Siegellackstab in der Kerzenflamme.

Er drückte das geschmolzene Ende des Wachsstiftes auf die Falten des zarten Papiers und hinterließ einen Fleck farbigen Wachses. Er nahm einen silbernen Stempel und drückte sein Ladenlogo, das zufällig sein alchemistisches Siegel war, in das weiche Wachs. Er kritzelte noch etwas und sprach es an. "Sie wird dir einen Job geben und kann dir wahrscheinlich auch einen Platz zum Absturz finden." Sie nahm ihm das gefaltete Pergament aus den Fingern und runzelte die Stirn bei der Adresse.

„Das ist die Stripperin die Straße runter. Ich bekomme einen Job als Stripperin?“ "Auf keinen Fall." Er schenkte ihr ein müdes Lächeln. "Du bist zu verdammt dünn." Er zog eine Schachtel Zigaretten aus einer Schublade in der Theke und zündete eine an der scharlachroten Kerze an. "Du bekommst einen Job als Cocktailkellnerin." Er saugte etwas Rauch ein.

"Auf diese Weise werden Sie regelmäßig bezahlt und behalten auch Ihr Trinkgeld." Sie nickte und ging zum Tisch und zu ihren Kleidern. Das T-Shirt, das sie hochhob und in das sie zu kämpfen begann, hatte mehr Löcher als Stoff. Er konnte nicht sagen, welche Farbe es haben sollte.

Mit einem müden Stöhnen kramte er in einer der unteren Schubladen und holte eines der schwarzen XL-T-Shirts mit dem Aufdruck seines Shop-Logos heraus. „Das Hemd ist eklig. Zieh das an.“ Er warf es ihr zu.

„Es ist sauber.“ Sie sah auf, als sie an ihren schmutzigen Turnschuhen zog. „Aber…? Er schenkte ihr einen ruhigen und festen Blick. Sie faltete sich unter dem Gewicht seines Blicks zusammen. "Okay." Sie zog das schmutzige Hemd wieder aus und zog dann das neue an. Der Alchemist riss ihr das alte Hemd aus den Fingern und warf es über seine Schulter.

Das Hemd fiel halb rein und halb raus aus dem kleinen Mülleimer in der Ecke. Sie sah hinüber. "Das Hemd ist kostenlos, oder du kannst es mir später zurückzahlen." Er erhob sich vom Hocker und zog müde an seiner Jeans, zog den Reißverschluss zu, ließ sie aber auf. "Was den Job angeht, sie ist eine Freundin von mir.

Sie hat mir einmal geholfen, also schicke ich dich zu ihr, damit sie dir auch helfen kann." Sie nickte und trat dann zurück zum Wandspiegel, um noch einmal einen Blick auf ihr neues Tattoo zu werfen. Der Alchemist führte sie an der Hand zur Haustür. Die Nacht war längst hereingebrochen, und der Mond stand auf und segelte durch einen klaren Sternenhimmel. Angel starrte auf die Lichter der Gebäude auf der anderen Straßenseite und dann hinauf zum Mond.

"Ich denke, ich gehe besser." Die Alchemistin tippte auf den Pergamentbrief in ihrer Hand. "Meine Freundin sollte jetzt im Club sein, und der ist gleich um die Ecke, also warum gehst du nicht gleich dorthin? Sie hat normalerweise auch Essen; sie mag es, wenn ihre Mädchen satt sind kommen." Er öffnete ihr die Tür. Die Glocken darauf klingelten. Verletzt kroch ihr in die Augen. "Ich denke, das ist auf Wiedersehen und ich werde dich nicht wiedersehen." "Scheiße nein, Angel.

Ich erwarte, dass du in ein paar Wochen wiederkommst, damit ich nach dem Tattoo sehen kann." Er lächelte und verdrehte dann die Augen. „Dann erzählst du mir alles über die neue Wohnung, in der du wohnst und wie beschissen dein Job ist und…“ Sie packte ihn in eine bärenhafte Umarmung, die ihn praktisch umwarf. Er grunzte vor der Macht.

"Mach es ruhig! Das ist ein brandneues Tattoo, das du da hast." Sie zog sich mit einem Schniefen und feuchten Augen zurück. "Ich werde vorsichtig sein." "Oh, ja, das wirst du." Der Alchemist lächelte grimmig. "Egal, ob Sie es wollen oder nicht." Ihr neues Tattoo würde sie gewaltsam vor Gefahren schützen.

Es würde sie auch zwanghaft davon abhalten, Drogen zu berühren oder zu trinken. Ihr Kopf ist zur Seite geneigt. "Häh?" Er winkte ab. "Es ist nichts." Sie stellte sich auf die Zehenspitzen, um ihm einen Kuss auf die Wange zu drücken.

"Dankeschön." Mit einem schnellen, blendenden Lächeln stürzte Angel aus dem Wohnzimmer. An der Ecke drehte sie sich plötzlich zu ihm um. Er stand da, eingerahmt von dem Licht, das durch die offene Tür fiel.

Sie winkte. Er winkte zurück, schloss dann seine Tür und verriegelte sie; sie gehen lassen. Hoffentlich würde das Tattoo sie ermutigen, ein neues Leben zu beginnen. Er wollte, dass sie einen Job behalten konnte, dann wieder zur Schule ging und diese unglaublichen kreativen Talente nutzte, die er in ihrer Seele gespürt hatte; die künstlerischen Fähigkeiten, die hell genug gebrannt hatten, um die Raubtiere überhaupt zu ihr zu ziehen, wie ihren Ex-Freund.

Diesmal würde sie sich mit ein wenig alchemistischer Hilfe vor den seelenfressenden Tieren der Straße schützen können. Er seufzte leise in den leeren Salon. "Da war ich, habe das gemacht.

Ich habe selbst auf der Straße gelebt und gehungert, vor nicht allzu langer Zeit." MH..

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