Spirituelles Äquinoktikum

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Liebe und Akzeptanz müssen Hand in Hand gehen…

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"Oh, ja! Genau dort! Scheiße, Benny, das ist es. So mag ich es. Jetzt fick mich, fick mich hart!" Ein leises, kehliges Knurren rollte aus der Brust des Mannes, und er hielt sie in einem eisenartigen Griff, als er anfing, wild in sie einzudringen. Kassandras Körper zitterte vor der Wut, die er entfesselt hatte, und sie keuchte in unzüchtiger Befriedigung, als die letzten Fetzen seiner Selbstbeherrschung im Feuer seiner Begierde verzehrt wurden. Ihre mageren Beine schlangen sich fest um die Schenkel des jungen Mannes und sie schlug eifrig mit ihren wohlgeformten Hüften nach oben, um ihm zu begegnen, als sie sich an dem tiefen und ursprünglichen Ruf eines Mannes erfreute, der von seinem instinktiven Bedürfnis überwältigt war, sie zu haben.

", verdammt", stöhnte sie heiser, als er seinen dicken Schwanz mit einer tierähnlichen Wildheit in sie stieß. Nasse Geräusche seines heißen Eindringens verschmolzen mit dem schnellen Knarren des Bettes, und ihre Augen flackerten vor Feuer, als er sich in ihrer unausgesprochenen Forderung verlor, genommen zu werden. Der junge Mann war noch nie so verzehrt worden. Der ungewohnte Ansturm fleischlicher Begierden stieg in ihm auf wie ein Tier und überwältigte seine natürliche Schüchternheit und konservative Erziehung. Es war wie ein Fabelwesen in seinem Bauch, und es zersplitterte die moralischen Fesseln, die immer den bestimmenden Einfluss seines Lebens gehabt hatten.

Jetzt war nur noch sein dringendes Bedürfnis, diese Frau zu haben, und es trieb ihn dazu, ihren Körper auf eine Weise zu plündern, von der er noch nie geträumt hatte, dass sie möglich wäre. Er zischte und stöhnte heftig, als die feurige Hitze ihres Körpers in ihn eindrang. Seine mächtigen Arme versuchten, ihre an die Bettdecke zu heften, als er diese schöne Frau mit all seiner Kraft fickte. Er spürte die geschmolzene Nässe ihres Geschlechtsverschlusses und zog sich über seinen Schwanz, als er immer wieder in sie stieß und seine verspottete und sensibilisierte Haut aufheizte wie nichts, was er jemals zuvor gefühlt hatte. Ihre Nässe fühlte sich an wie flüssiges Feuer auf seinem Schwanz und die intensive Hitze ihrer Leidenschaft fügte seinem hastigen Angriff auf ihre willige und auf dem Rücken liegende Form Treibstoff hinzu.

Kassandra spürte das alles in sich und erwiderte seinen Hunger mit ihrem eigenen grenzenlosen Bedürfnis. Sie lachte böse und sonnte sich in der unerlaubten Tat, von einem Mann so gründlich gefickt zu werden, den sie erst Stunden zuvor getroffen hatte. Jetzt, nachdem sie sein Feuer entzündet und es in rasende Hitze versetzt hatte, gab sie sich seinem Griff hin und ließ die laszive Freude des hemmungslosen Vergnügens auf ihren geschmeidigen und aufnahmefähigen Körper übergreifen. Die pochende Wildheit seines willkommenen Angriffs ließ einen Stoß lasziven Vergnügens durch ihre wogende Brust huschen. Ihre gestressten und weit gespreizten Schenkel prickelten auf die köstlichste Weise, und die angenehme Qual ihrer Muschi, die so stark gedehnt wurde, ließ ihren ganzen Körper in erotischer Ekstase brodeln.

"Hör nicht auf, Benny!" es gelang ihr, zwischen den Atemzügen nach Luft zu schnappen. "Mach einfach so weiter! Einfach so! Oh, verdammt, du kannst das so gut!" Ihr Kurs und ihre heiseren Worte rollten mit einem unerlaubten Lachen aus ihr heraus, und sie bäumte sich unter ihm auf, als die rohe Energie seiner Leidenschaft in sie floss. Sie empfing es wie eine betrunkene Hure, sammelte es in sich und ließ es durch ihr Blut fließen, bis der Drang, wild unter ihm zu schlagen, für sie fast unmöglich wurde, es zu kontrollieren. Ihre Beine umklammerten ihn noch fester, zogen ihn in sich und leiteten sein fiebriges Tempo, bis sie spürte, wie sich das erste prächtige Orgasmusrauschen wie eine Schlange in ihrem Bauch zusammenzog. "Das war's", zischte sie.

"Lass es mich fühlen! Mach mich zu deiner Schlampe und fick mich hart!" Kassandras geschmeidiger Körper zitterte und ihre Hüften rollten nach oben und schleiften verzweifelt an ihm, als sein eisenharter Schwanz pulsierte und tief in ihr pochte. Der junge Mann, angeheizt von einem überirdischen brennenden Verlangen, bohrte sich auf sie nieder und knirschte genau in dem Moment in sie hinein, in dem sie es am meisten wünschte. Für einen langen Moment spannte sich Kassandras Körper an und wurde hart, körperlich und emotional erfüllt von der wild unkontrollierten Wut des Mannes, der sie so fest hielt.

Dann schlug die Schlange in ihrem Bauch zu und ihr Blut fing Feuer, als sie in die Abgründe ihres Orgasmus hinabstieg. Kassandra schnappte nach Luft und schrie entzückt auf, als die vielschichtigen Gefühle der Befreiung durch sie strömten. Sie war jetzt auf einer Ebene mit ihm verbunden, die weit über das Physische hinausging und ihre eigene Befreiung drang in ihn zurück.

Die rohe Energie ihres Vergnügens war weit mehr, als er ertragen konnte, und sie explodierte durch ihn und ließ jeden Nerv in seinem Körper pulsieren und vor Vergnügen brennen. Mit einem schaudernden Stöhnen wurde er hart und füllte sie mit Samen, die fast so heiß waren, wie ihr Körper geworden war. Als sie zu Atem kam, war ihre Geliebte in einem übernatürlichen Schlaf versunken.

Kassandra lächelte träumerisch und hätte sich gerne eine Weile mit ihm ausgeruht, wenn nicht die Stimme das befriedigende Nachglühen ihres Orgasmus völlig ruiniert hätte. "Kassandra!". Es war eine tiefe und unheimliche Stimme, und sie trug eine unsterbliche Resonanz, die sie sofort erkannte. Kassandra lag immer noch unter ihrer schlummernden Geliebten und öffnete nicht einmal die Augen, als sie antwortete.

"Nun gut. Wenn es nicht der Engel von Buzz-Kill selbst ist", fragte sie ohne einen kleinen Ärger. "Was zum Teufel machst du hier, Gabriel?" Die große und engelhafte Gestalt schien einfach aus dem Nichts aufgetaucht zu sein und er zeigte auf die schlummernde Sterbliche und verzog das Gesicht wütend auf sie. "Ich möchte wissen, was du mit diesem Sterblichen vorhast.

Er ist eine unschuldige Seele und du hast keinen Anspruch auf ihn!" Kassandra glitt unter der jetzt schlaffen Gestalt des Mannes hervor, den sie gefickt hatte, und ein räuberisches Lächeln huschte über ihr Gesicht, als sie den goldhaarigen Eindringling gefährlich anstarrte. "Oh, wie altes Testament von dir, Gabriel. Meine Absicht, wenn du es wissen musst, war es, ihn ins Koma zu ficken und sie masturbieren vielleicht ein bisschen. Du scheinst den ersten Teil zu genießen, möchtest du den Rest sehen?" ? " Kassanda rieb sich langsam den Kitzler, als sie sprach, und ihr schäumendes Lachen erfüllte den Raum und verspottete das mürrische und mächtige Wesen, das auf sie herabblitzte.

"Harlot! Wag es nicht, mich anzulügen!" Gabriels Stimme dröhnte vor überirdischer Kraft und seine Augen leuchteten saphirblau, als sein Zorn zunahm. "Was hast du ihm weggenommen?" Kassandras spöttisches Lächeln verschwand und sie stand wie eine Katze vom Bett auf. "Hör auf, so melodramatisch zu sein, Gabriel. Ich habe deinen unschuldigen kleinen Sterblichen nicht" korrumpiert ".

Er starrte auf meinen Arsch und ich beschloss, ein bisschen Spaß zu haben. Du erinnerst dich daran, was Spaß ist, oder? Dein freundlicher Zufluchtsort "Das ist noch nicht verboten, oder?" Sie kramte in der Schublade des Sterblichen, fand eine Schachtel Zigaretten und zog eine aus der Schachtel. "Nun, stellen Sie sich das vor. Ihr Sterblicher ist auch ein Raucher. Es scheint, dass ich nicht der einzige Laster bin, den er hat." Kassandra hob es an ihre vollen Lippen und mit einem einzigen Zug erweckte es spontan das Leben.

Gabriels strenger und stoischer Blick ließ nie nach, und sein Blick blieb auf sie gerichtet, aber als er das nächste Mal sprach, wurde die majestätische Resonanz seiner Stimme durch einen irdischeren, wenn nicht weniger verärgerten Ton ersetzt. "Sie sind immer noch unehrlich, Kassandra. Ich kenne Sie zu gut, um zu glauben, dass dies nichts anderes als nur Sex war. Ich werde Sie noch einmal fragen.

Was haben Sie von ihm genommen?" "Okay!" sie spuckte geschlagen aus, "Vielleicht habe ich… ein paar Tage seines Lebens abgeschöpft." Gabriels wütender Blick bohrte sich in sie und sie erwiderte ihn mit offenem Trotz. "Er ist jung! Er wird sie nicht vermissen!" Als Kassandra sah, dass die Empörung in der Aura des Engels aufstieg, hob sie geschlagen die Hand und fügte schnell hinzu: "Im Gegenzug gab ich ihm ein Leben lang Wissen darüber, wie man eine Frau zufrieden stellt. Ich versichere dir, Gabriel, es war ein sehr fairer Handel.

". "Ich muss allerdings zugeben, dass seine Lebenskraft so belebend war!" Kassandra fuhr fort und lächelte zufrieden, als sie sich an die Kommode lehnte. Sie streckte sich verführerisch aus und zeigte ihm offen ihre nackte Gestalt. "Und glauben Sie mir, er ist ein sehr beeindruckender Liebhaber geworden. Ich kann mir vorstellen, dass er von nun an bei den Damen sehr beliebt sein wird.

Das ist ein Handel, den jeder sterbliche Mann gerne machen würde, nicht wahr?" Kassandras Blick wanderte zu dem noch schlafenden Mann und sie kicherte leicht, als würde sie die Erinnerung genießen. Gabriel blickte missmutig, aber sein Blick wurde spürbar weicher. "Das war's? Du hast keinen Anspruch auf seine Seele erhoben?" "Natürlich nicht. Ich habe so etwas seit zweitausend Jahren nicht mehr gemacht. Ich kenne die Regeln.

Keine Verträge, kein Besitz oder der Versuch, ihren kostbaren 'freien Willen' durchzusetzen. Vertrauen Sie mir, diese Sterblichen brauchen meine Hilfe nicht Benny wollte das genauso sehr wie ich. Außerdem werde ich nichts tun, was dir einen Grund gibt, mich zurückzuschicken.

Ich mag es hier zu sehr. " Gabriel runzelte die Stirn und seine gefiederten Flügel schlugen verächtlich zu. "Das alles für ein paar Momente bedeutungslosen Sex? Es liegt unter deiner Macht, Kassandra.

Warum hast du so ein Bedürfnis, dich so zu verhalten? Du könntest so viel mehr sein!" "Weil es Spaß macht, Gabriel! Mein Körper mit ihm zu teilen hat mich glücklich gemacht!" Kassandra drückte die Zigarette aus und durchquerte den Raum, bis sie vor Gabriels hoch aufragender Gestalt stand. "Wir haben die Freuden des Fleisches nicht erfunden, weißt du", sagte sie leise und streichelte vorsichtig seinen Flügel. "Es war ein Geschenk für uns alle, erinnerst du dich? Es gab eine Zeit, in der du es mit mir genießen konntest, ohne das schuldbewusste Gepäck, das deine Art um dich wickelt, als wäre es ein Teil dieser Roben, die du unbedingt tragen möchtest . " Sie zog eine einzelne Feder von seinem Flügel und rieb sie sanft über ihre Brustwarzen. "Mmm, du warst damals so ein guter Liebhaber." Gabriels finsteres Gesicht verblasste und ein Ausdruck von Traurigkeit nahm seinen Platz ein.

"Das ist lange her, Kass…". "Oh, posh! Was sind ein paar Dutzend Jahrtausende zwischen Wesen wie uns? Du hast mich geliebt, Gabriel. Kannst du mir wirklich sagen, dass diese Gefühle verschwunden sind?" Kassandra schnippte mit der Feder unter ihrer Nase und lächelte spielerisch, als ihre Augen sich in seine bohrten. "Sei mal ehrlich zu dir selbst, ich weiß, zumindest ein Teil von dir will mich noch." "Es war schon immer so einfach für dich, oder, Kass?" antwortete er und wich der Frage aus. "Du warst immer bereit, deinen Körper mit jemandem zu teilen, der auf dich aufmerksam wird! Es ist eine hässliche Art zu leben und zerstört die Bedeutung von etwas, das schön sein sollte.

Schau dich an. Du schämst dich überhaupt nicht." Bedecke dich wenigstens, während wir reden, um Himmels willen! " Kassandra lachte spielerisch. "Um Himmels willen? Lustig, du solltest es so ausdrücken. Persönlich denke ich, dass ich so schön aussehe, aber vielleicht ziehst du mein natürlicheres Aussehen vor." Ihre strahlende Haut nahm eine deutlich rötliche Farbe an, als sie sprach und winzige Hörner ragten langsam aus ihrer Stirn.

Als sie ihren Körper mit katzenartiger Anmut ausstreckte, entfalteten sich fledermausartige Flügel von ihrem Rücken. Dann rollte sich ein Greifschwanz hinter ihr ab und rollte sich zwischen ihren Beinen zusammen, bis der mit Widerhaken versehene Kopf in ihrer Handfläche ruhte. Sie streichelte es sanft und grinste den Engel entzückt an.

"Früher hasste ich diese Form, Gabriel. Sie erinnerte mich an alles, was ich verloren hatte, aber im Laufe der Jahre wurde mir klar, dass sie wirklich widerspiegelt, wer ich bin. Ich bin nicht mehr böse, aber ich bereue es nicht das Wesen zu sein, das ich sein sollte.

" "Du bist eine Kreatur des Bösen geworden, Kassandra. Deshalb wurde dir diese Form aufgezwungen." "Zum Teufel bin ich!" sie schnappte, lachte dann aber wieder über die offensichtliche Ironie. "Ich nehme an, es gab eine Zeit, in der ich es war", räumte sie ein.

"Du hast mir den Rücken gekehrt, Gabriel! Wofür? Weil ich die Frau bin, für die ich geschaffen wurde?" "Weißt du überhaupt, wie sehr das wehgetan hat?" sie ging giftig weiter. "Ich war wütend und in meinem Zorn war ich entschlossen, diese Sterblichen zu bestrafen, die du immer so sehr geliebt hast! Ich wollte, dass sie leiden, weil sie die Liebe hatten, die du einmal für mich gehalten hast!" Kassandras Augen flackerten mit Feuer, als ihre Gefühle sich erhöhten, aber so schnell es kam, beruhigten sich die Flammen und ihre Wut ließ nach. "Ich gebe zu, dass ich in jenen Tagen einige schreckliche Dinge getan habe, Gabriel, aber diese Tage sind vorbei." Gabriels Augen leuchteten in azurblauem Licht, als er ungläubig seufzte. "Ich finde es schwierig zu glauben, dass Sie nach all den Jahrhunderten auf Ihren Wunsch verzichtet haben, Ihre bösen Wege zu verbreiten.

Sie sind eine Dämonin, Kassandra. Lügen sind für Sie so natürlich wie das Atmen oder wären es, wenn Sie tatsächlich atmen müssten. ". Kassandra lachte mit einer musikalischen Anmut, die ihre dämonische Erscheinung in Abrede stellte.

Ich gebe zu, dass ich ungezogen war ", sagte sie, als sie die schlafenden Sterblichen zurück streichelte," aber ungezogen ist nicht dasselbe wie böse, Gabriel. " Dann blitzten ihre Augen wieder mit Feuer und sie lächelte mit einem deutlich bösen Grinsen. "Ich war so ein böses Mädchen. Vielleicht möchtest du mir eine gute, harte Tracht Prügel geben?" Kassandra beugte sich einladend vor, als sie sprach und kratzte sich mit den Fingerspitzen über ihren festen Arsch. "Würdest du das genießen, meine Liebe? Oder möchtest du mich vielleicht ans Bett binden und mich meine Sünden beichten lassen? Oh, aber das würde so lange dauern, nicht wahr?" Ihr Lachen verhöhnte ihn und je mehr seine Verärgerung zunahm, desto mehr schien es ihr Spaß zu machen, ihn zu ärgern.

"Komm schon, binde mich fest und lass mich umkehren. Dann möchtest du vielleicht etwas anderes als dein Schwert in mich stecken." Kassandras Gelächter nahm eine hallende Resonanz an, ähnlich wie Gabriels dröhnender Bariton. Bei ihr war es immer so gewesen. Je mehr er versucht hatte, mit ihr zu argumentieren, desto respektloser wurde ihre Haltung. Vor langer Zeit versuchte er sie davon zu überzeugen, dass ihr Weg zu ihrer Zerstörung führen würde, aber selbst dann hatte sie ihm ins Gesicht gelacht.

So war es schon seit Tausenden von Jahren. Heute Abend war Gabriels Geduld zu Ende. Er war in der vagen Hoffnung gekommen, dass sie nach all den Jahrhunderten vielleicht bereit gewesen wäre, Vernunft zu hören, aber es war eine nutzlose Anstrengung. Sie war eine natürliche Verführerin, und ihr Bestehen darauf, alles, was er sagte, mit völliger Verachtung zu behandeln, war zu viel geworden.

Er griff nach ihrem Arm und zog sie hoch, bis sie nur noch Zentimeter von seiner Brust entfernt war. "Du bist vielleicht nicht das niederträchtige Wesen, das du einmal warst, aber du kannst die Weisheit, die ich anbiete, immer noch nicht hören. Hast du wirklich so viel Hass auf mich, dass sie dich vergiftet, selbst wenn ich versuche zu helfen?" Kassandra versuchte, ihren Arm frei zu ziehen, aber selbst ihre Kraft war seiner nicht gewachsen. Wut stieg wie Galle in ihrem Bauch auf und der Drang, ihn im Höllenfeuer zu verbrennen, stieg damit, aber tief im Inneren wusste sie, dass sie sich niemals dazu bringen konnte, ihm Schaden zuzufügen, selbst wenn sie sich tatsächlich als fähig erwies. In ohnmächtiger Frustration zog sie erneut an ihrem Arm und diesmal ließ er ihn aus seinem Griff gleiten.

"Weisheit?" sie spuckte. "Nennen Sie es so, Gabriel? Glauben Sie wirklich, dass ich in den letzten zweitausend Jahren jemandem Unrecht getan habe?" "Schau in das Herz der Sterblichen, Gabriel!" sie sagte verärgert und zeigte auf den schlummernden Mann. "Du wirst keinen Schmerz oder Bedauern sehen. Er war gefesselt von der verdrehten Moral, die ihm von deinen Anhängern auferlegt wurde, nicht von denen, die meine Überzeugungen teilen würden. Ich habe ihm nur gezeigt, was das Leben für ihn sein könnte.

Ich habe ihm die Kraft gegeben und." Wissen, dass er ein erfülltes Leben führen und es mit einem anderen teilen musste. Was er damit macht, ist seine Entscheidung, das ist der Punkt des freien Willens! In all deiner engelhaften Weisheit schienst du diesen Punkt immer vergessen zu haben. " Gabriel schaute in die Tiefen der Seele des jungen Mannes und sah, dass sie mit ihrer Behauptung Recht hatte. Es war schwierig für ihn zuzugeben, aber er war ein uraltes und weises Wesen, und die Wahrheit darüber offenbarte ihm einen größeren Zweck für das Fortbestehen von Kreaturen wie ihr.

"Sie haben zumindest teilweise recht", räumte er schließlich ein. "Er war vor dieser Nacht eine traurige und einsame Seele gewesen, und es gibt eine neue Kraft in ihm, die gut für seine Zukunft ist. Diese Zukunft wird jedoch niemals eintreten, wenn er nicht lernt, sie gut zu benutzen. Er könnte Genauso leicht wird er zum Instrument der Qual für diese sterblichen Frauen, die er so gut leiden kann.

Dieses Risiko ist bei Sterblichen groß, Kassandra. Sie wissen genau, wie oft sie diese bestimmte Prüfung nicht bestehen, aber Sie beachten es überhaupt nicht. " . „Es ist nicht meine Aufgabe, ihn durch sein Leben zu führen, Gabriel.

Ich kann ihm nur die Tür zeigen, dafür hat deine Art gesorgt. Als Kassandra sich ihm näherte, flatterten ihre Fledermausflügel ein wenig, während sie mit ihrer Angst kämpfte, wieder zurückgewiesen zu werden. "Ich weiß, dass du mich nicht gutheißt", sagte sie leise. "Aber versuche wenigstens zu glauben, dass ich jetzt keinen bösen Willen mehr für diese Sterblichen habe. Sag mir, dass mir immer noch vergeben werden kann, auch wenn nur von dir." Gabriel seufzte resigniert.

Er hatte in der Zeit, seit sie verstoßen worden war, nur wütende Worte mit ihr geteilt, und erst jetzt erkannte er wirklich den Zweck, dem ihre Art dienen sollte. "Du brauchst keine Vergebung, Kass", sagte er leise. "Ich glaube auch nicht, dass du jemals wirklich bestraft wurdest. So lange habe ich dich beobachtet und doch habe ich bis heute deinen Zweck nie wirklich verstanden." Der Gedanke, den er geformt hatte, wurde immer klarer, als er sprach, und als er schwieg, fühlte er eine Freude, die er nicht mehr empfunden hatte, bevor er sie in die Tiefe verloren hatte. Kassandra spürte, wie seine Freude zunahm, aber in solchen theologischen Gedanken fehlte ihr seine Wahrnehmung.

Was sie fühlte, war nicht die Vergebung, um die sie gebeten hatte, sondern seine plötzliche und vollständige Akzeptanz für das, was sie geworden war. Es war verwirrend für sie und sie bemühte sich, es zu glauben, aber ein Lächeln, das sie seit Tausenden von Jahren nicht mehr gesehen hatte, kroch langsam über sein Engelsgesicht und heiße Tränen rollten über ihre scharlachroten Wangen. "Ich verstehe nicht, wohin du mit all dem gehst, Gabriel." "Kassandra, du brauchst keine Vergebung, weil du nur die Kraft bist, zu der du bestimmt warst. Du hast Recht, wir können nicht zulassen, dass deine impulsive Natur die Sterblichen führt, aber es muss auch wahr sein, dass starre Gerechtigkeit ihnen den Glauben verweigert Sie selbst. Siehst du nicht, das ist ein Geschenk, das nur die Gefallenen geben können.

Sie und die anderen haben einen wahren Zweck, genau wie wir. Der ganze Krieg zwischen uns hat seine Bedeutung verloren. Wir mussten nur Ihren Zweck akzeptieren was es ist, genauso wie du nur deinen Hass vergessen musstest.

Sterbliche brauchen deine Stärke genauso wie sie unsere Führung benötigen. Ich glaube, das muss der Plan von Anfang an gewesen sein. " Kassandra küsste seine Hand, als seine Freude in ihren Körper floss.

Es war eine großartige Offenbarung und brachte ihr Jahrtausende voller Schmerz und Verwirrung. Der Gedanke, dass sie nicht in irgendeiner Weise versagt hatte, nahm ihrem Geist ein großes Gewicht ab, und zum ersten Mal seit längerem, als sie sich erinnern konnte, fühlte sie sich wirklich stolz, so zu sein, wie sie war. "Ich denke, Gabriel, das muss unser Test gewesen sein. Ein Test, um zu sehen, ob unsere beiden Arten wirklich so verantwortungsbewusst und tolerant sein können, wie wir es sollten." Gabriel nahm sie in seine Arme und ließ schließlich seine Liebe zu ihr offenbaren. "Wenn wir diese Lektion lernen können, Kass, dann gibt es vielleicht Hoffnung für uns alle."

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