Annie genießt ihre sexy, erotische Begegnung, träumt sie?…
🕑 6 Protokoll Protokoll Übernatürlich GeschichtenAnnie steigt aus dem Bus und seufzt dankbar, als sie zum Eisentor geht, das zu ihrem Haus führt. Ein weiterer stressiger Tag im Büro ist zum Glück vorbei. Sie greift in ihre Tasche und findet ihre Türklinke und eine Quittung für das heutige Mittagessen. "Oh, das erinnert mich… was muss ich im Haus zum Abendessen kochen?" Murmelt Annie vor sich hin.
Sie lässt sich ein, schließt die Tür ab und legt den Schlüssel auf das Tablett auf dem Flurtisch. Sie hängt ihren Mantel auf und geht ins Schlafzimmer, um ihre Bürokleidung in etwas Bequemeres zu verwandeln. Sie zieht ihre schwarzen Pumps aus, knöpft ihre knackige, weiße Bluse auf und legt sie in den Wäschekorb. Als nächstes kommt ihr grauer Bleistiftrock, der für morgen aufgehängt wird. Ihre Strumpfhose wird ebenfalls entfernt, ein Fingernagel verfängt sich im dünnen Material, was zu einer Leiter führt.
Frustriert kräuselt Annie die zerstörten Strumpfhosen zu einem Ball und wirft ihn in den Abfalleimer. Sie dreht sich um und erblickt sich in ihrem Ganzkörperspiegel. "Nicht schlecht… überhaupt nicht schlecht für eine Frau Anfang Vierzig!" sie denkt, ihre Augen schauen über ihre volle Gestalt. Ihr langes blondes, lockiges Haar fließt nach unten und ruht auf ihren Schultern, fließt über ihre Brüste und bedeckt ihre kleinen Knospen. Sie wirbelt sich schnell die Haare auf den Rücken und zeigt ihr Vermögen in all ihrer Pracht.
Ihre Hand wandert nach unten und findet das Piercing in ihrem Bauchnabel. Sie spielt mit den Diamantensteinen und bewegt ihre Finger weiter nach unten in Richtung ihres geheimen Ortes. Annie spürt plötzlich eine kühle Kälte in ihrem Schlafzimmer und überprüft das Fenster, um sicherzustellen, dass es richtig geschlossen ist. Ein kurzes Fühlen des Heizkörpers bestätigt, dass die Zeitschaltuhr für die Zentralheizung funktioniert, obwohl sich eine in ihr spürbare Hitze bemerkbar macht. Sie zieht ihren Bademantel an, um sich zu wärmen, und legt ihre Lieblings-CD in die Stereoanlage.
Entspannende Geräusche trüben bald ihre Stimmung. Sie setzt sich auf ihr Bett, streckt sich und streckt ihre müden Knochen aus. Bald treibt sie sich in einen ruhigen Schlaf. Gelegentlich rührt sie sich über das seltsame Knarren, für das alte Häuser berüchtigt sind. Oft glaubte sie die Geräusche von jemandem zu hören, der sich in der Küche, im Wohnzimmer und im Schlafzimmer bewegte.
Alles, wenn sie nicht erwarten würde, dass jemand zu Hause ist. Sie schlüpft immer weiter in den Schlaf. Ihre Gedanken schweifen zu einer anderen Zeit und an einem anderen Ort… als sie die Pferde sah, auf denen sie aufgewachsen war… als sie an einem Sommertag vor langer Zeit galoppierte und ihre Haare über ihr Gesicht flatterten… Plötzlich hört Annie das Quietschen der Schlafzimmertür öffnen. 'Hmm, ich muss die Tür sehen lassen…', denkt sie, ist aber zu verträumt und entspannt, um etwas dagegen zu unternehmen.
Der schwache Geruch des Aftershaves eines Mannes, kombiniert mit einem Hauch von männlichem Schweiß, weht durch ihre Nase. "Sei still, meine Liebe… lass mich gut auf dich aufpassen… meine geliebte Annie!" Annie versucht zu antworten, ein kühler Finger drückt auf ihre Lippen und ermutigt sie zum Schweigen. Er zeichnet mit seinem Finger die imaginäre Linie von ihrem Ohr bis zu ihrem Hals nach. Sie zittert bei der leichten Berührung und fühlt, wie sich das Bett senkt und sein Gewicht auf dem Bett neben ihr aufnimmt.
Er küsst sie zärtlich, sanfte Küsse reichen bis zu ihrer Brust. Er legt seine Hand auf eine Brust und drückt sie sanft. Ihr Rosenknospe zeigt seinen Höhepunkt und er leckt und knabbert daran, um sich zu unterwerfen. Die andere Brust erhält ebenfalls seine Aufmerksamkeit und lässt sie wie kleine Antennen auf sich aufmerksam machen. Sie stöhnt leise, die Nässe seiner Zunge sendet kleine Elektroschocks durch sie.
Seine Hand fuhr langsam nach unten und fand ihren besonderen Platz. Er erkundet ihre Öffnung und gelangt sofort durch ihre schützenden Lippen hinein. Annies Sexknopf erwacht bei seiner Berührung.
Er streichelt die harte Knospe hin und her und wirbelt die Spitze seines Fingers in kleinen Kreisen auf dem Höhepunkt ihrer Weiblichkeit. Sie atmet schwer und bewegt ihre Hüften in dem Rhythmus, den sein Finger macht. Ihr Kitzler pocht vor Erleichterung.
Ihre Vaginalmuskeln ziehen sich zusammen und produzieren ihren Nektar, schmieren sie und lassen sie mehr von ihm wollen. "Oh fick mich… fick mich jetzt!" Annie bittet um Freilassung. Er fingert sie weiter, bis ihr geheimer Ort eine Pfütze mit weiblicher Feuchtigkeit ist.
Die Wellen des bevorstehenden Höhepunkts bauen sich in ihr zu einem Crescendo auf. "Bitte… Oh, ich muss hart gefickt werden… jetzt!" Annie bittet um Gnade bei diesem köstlichen Ansturm auf ihren intimsten Schatz. Er dreht sie sofort auf ihren Bauch und hebt ihre Hüften an, um seiner steifen Erektion zu begegnen. Er benutzt seinen Finger wie zuvor und umrandet ihr Analloch, um sicherzustellen, dass sie bereit für ihn ist. Sie ist klatschnass und schnurrt wie ein Kätzchen, klammert sich an ihre Bettdecke und möchte ihn unbedingt in sich spüren.
Seine harte Männlichkeit tastet den analen Eingang ab, sanft tastet er weiter in sie hinein. Sie quietscht und lehnt sich zurück, drückt sich weiter an seine Stange. Er packt sie an den Hüften, stößt hart und nimmt sie fast wild.
Sie quietscht noch lauter als zuvor und akzeptiert eifrig seinen starren Schaft. Sie bewegen sich beide zusammen, verloren vor lauter Geilheit. Der Moment überholt sie. Die Empfindungen überschreiben den Wunsch, weiterzumachen und sich zu amüsieren.
Annie spürt, wie sie loslässt… ihr Kitzler zieht sich zusammen und lässt einen Höhepunkt nach dem anderen zu. Er setzt sein aufgestautes Verlangen in einer Reihe von Stößen frei. Zwei harte Stöße später schoss er mit seiner Ladung auf sie ein, als würde ein Maschinengewehr seine Munition loslassen. Sekunden später fallen sie zusammen und liegen sich in den Armen. "Ich liebe dich, Annie, ich möchte für immer so bleiben, einander lieben und jede Nacht Liebe machen!" Sagt er leise in ihrem Ohr.
Annie murmelt in seine Brust, "Ich liebe dich auch!" Minuten später fühlt Annie einen Kuss auf ihre Wange und das Bett erhebt sich, um seine Abreise zu bestätigen. Eine kühle Brise streichelt sanft ihre prickelnde Haut. Zufrieden seufzend beschließt sie, aufzustehen, um zu duschen. Unterwegs kommt sie an einem Foto eines gutaussehenden Soldaten vorbei, der neben ihrer Schmuckschatulle auf dem Schminktisch steht. Annie sieht das Bild traurig an.
"Tom, Schatz, ich vermisse dich so sehr… ich liebe dich und werde es immer tun." Annie betritt ihr Badezimmer und schaltet die Dusche ein. Das Wasser fließt durch ihre ausgestreckte Hand und sorgt für die richtige Temperatur. Sie tritt ein und tränkt ihre Haare unter dem Duschkopf, während sie an ihre sinnliche Erfahrung denkt. Sie fühlt sich erschöpft, aber glücklich und erfüllt. Sie weiß, dass Tom tot ist, seit fünf Jahren.
Aber dieser Traum. Es war so real. Es war, als würde Tom neben ihr im Bett liegen und mit ihr schlafen.
Genau wie früher, vor diesem schrecklichen Unfall, der ihn von ihr ablenkte. Das warme Wasser tropft über ihren Rücken und wäscht alle Rückstände von ihrer Begegnung weg. Währenddessen zwinkert der gutaussehende Mann auf dem Foto im Schlafzimmer und bläst einen Kuss.
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