Ein kleiner Gedanke zur Paarung unserer Lieblingsrasse der Untoten.…
🕑 6 Protokoll Protokoll Übernatürlich GeschichtenVampire sind nicht fruchtbar. Eine Vampirfrau kann kein Kind gebären und ebenso kann ein Vampirmann kein Kind zeugen. Totes Fleisch kann kein Leben hervorbringen. Das heißt aber nicht, dass sie sich nicht auch körperlichen Genüssen hingeben können.
Was ich im Sinn habe, ist keine Paarung zwischen Vampiradligen und menschlichen Mädchen, die so beliebt sind. Typischerweise paaren sich Vampire nicht mit Menschen zu anderen Zwecken als um Macht in der menschlichen Gesellschaft zu erlangen. Sie haben keine Freude daran, sie haben Freude an der Macht. Vampire genießen natürlich Sex. Aber nur miteinander.
Denn nur dann können sie loslassen. Sie müssen sich nicht mehr einschränken, ihren Partner nicht tödlich zu verletzen. Sie können so brutal miteinander umgehen, wie sie wollen. Und sie sind. Stellen Sie sich, wenn Sie so wollen, einen Wald vor.
Dicht, weit weg von jeglicher Zivilisation. Hier sehen wir zwei menschenähnliche Gestalten. Einer ist ein Männchen.
Für einen Vampir ist er ungewöhnlich kräftig, aber er hat immer noch die typische stolze, ja sogar arrogante Haltung eines überlegenen Wesens. Er hat kurze, rabenschwarze Haare. Seine Augen glänzen im Dunkeln, was erschütternd wäre, hätten wir nicht gewusst, dass er kein Mensch ist. Nennen wir ihn der Einfachheit halber Mark.
Seine Partnerin ist eine Frau. Langes purpurrotes Haar streichelt bei jeder ihrer Bewegungen langsam ihre Schultern. Im Gegensatz zu Mark sind ihre Augen blutrot und ihre Konstitution schlank. Sie würde fast zerbrechlich aussehen, wenn da nicht der hungrige und räuberische Blick in ihren Augen wäre.
Nach menschlichen Maßstäben würde man sie himmlisch schön nennen und die Männer würden sich ihr wahrscheinlich zu Füßen werfen. Nennen wir sie Sif. Nochmals, um die Dinge einfach zu machen. Beide tragen Abendkleider aus feinster Seide und zu besten Preisen.
Mark und Sif kreisen langsam umeinander und schätzen den anderen ab. Ähnlich wie Boxer in einem Boxring messen sie langsam die Stärke ihres "Gegners". Beide können in ihrem normalen "Leben" Freunde sein, wenn so etwas wie ein Freund überhaupt in der Vampirgesellschaft existieren kann. Aber in der Atmosphäre, die beide schaffen, ist davon nichts zu spüren. Es herrscht eine angespannte Atmosphäre.
Sexuelle und andere. Es dauert nicht lange und beide Körper prallen zusammen. Es gibt keine sanften Küsse oder langsames Streicheln der Wangen.
Beißen und Kratzen sind häufiger. Während Menschen danach Biss- oder Kratzspuren mögen, könnte kein Mensch dies überleben. In wenigen Augenblicken lagen Abendkleider auf dem Boden.
In Lumpen, nutzlos. Mark packt Sif an ihren langen Haaren und zwingt sie, ihren Kopf zurückzulehnen. Dann beißt er in ihren Hals und schluckt "ihr" Blut.
Sif stöhnt wütend und nimmt sein Glied in ihre Hände, streichelt es mit ihren langen, geschickten Fingern. Ihre langen Nägel kratzen in seinen Bauch und lassen ihn bluten. Sie schnurrt bei diesem Anblick und leckt einen ihrer Nägel, genießt den Geschmack von Blut.
In ihren beiden Augen leuchtet der Hunger. Obwohl es dem Hunger nach Fleisch oder Blut ähnlich ist, ist es auch anders. Es gibt kein Vorspiel, der Hunger ist zu groß. Er packt sie am Arsch und hievt sie auf seinen Körper. Er trinkt immer noch ihr Blut, während sie ihm jetzt ohne Zurückhaltung den Rücken kratzt und manchmal Blut spritzen lässt.
Er beginnt sie mit seinem Schwanz zu verwüsten und taucht immer tiefer in sie ein. Sif ist vielleicht älter als jede lebende Frau, aber sie ist immer noch so nass und eng wie ein Teenager-Mädchen. Regeneration bringt unerwartete Boni mit sich. Markus genießt es. Er genießt das Gefühl ihres Fleisches, klammert sich an ihn und massiert ihn, während er sich tiefer in sie vorarbeitet.
Er hört für einen Moment auf, ihr Blut zu trinken, um vor Anerkennung zu knurren. Sif nutzt diese Gelegenheit, um sich zurückzuholen, was er ihr genommen hat, und sie beißt ihm in die Halsschlagader und trinkt schnurrend sein Blut. Marks Knurren wechselt von einem genussvollen Knurren zu einem der Wut. Er beginnt sie noch brutaler zu verwüsten.
Es scheint fast erzwungen, aber sie genießen es beide. Genießen Sie es auf eine Weise, die Menschen niemals verstehen können. Dies geschieht für eine weitere Stunde oder so.
Beide haben eine große Ausdauer. Viele Positionen sind erledigt. Einmal wird Sif gegen einen Baum gedrückt, während Mark sie von hinten nimmt, während er ihr Blut trinkt und ihre Brüste kratzt. Obwohl sie von der Blutentnahme wütend knurrt, reibt sie ihre Hüften immer noch gegen ihn, um ihn noch tiefer gehen zu lassen. Damit sie ihn so tief wie möglich spüren kann.
Obwohl Marks Schwanz nur etwa 6 Zoll lang ist, hat er jahrzehntelange Erfahrung, mit der er Sif Vergnügen bereiten kann, was kein sterblicher Mann könnte. Aber auch Vampire können abspritzen. Es passiert, wenn Sif unter Mark ist, während Mark ihre Muschi mit fast tierischer Brutalität plündert.
Plötzlich schlingt Sif ihre Beine um seine Hüften und zwingt ihn tief in sie hinein. Gerade noch rechtzeitig, als Mark hungrig in ihre Schulter beißt, während er sie mit seinem Sperma abfüllt. Als Antwort bohrt Sif ihre Nägel in seine Haut, fast in seine Muskeln, während ihr ganzer Körper vor Lust zuckt. Sie sitzen nebeneinander, ihre Verletzungen verheilen bereits. Mark schnappt sich zwei Blutbeutel aus seinem gekühlten Rucksack und reicht einen an Sif weiter.
Sie trinken beide schweigend für eine Minute oder so. "Das war… interessant." sagt Mark und verdient sich ein Kichern von seinem Partner. "Das sagst du jedes Mal.". "Und jedes Mal, ich meine es ernst. Es ist aber anstrengend.
Vielleicht werde ich alt.". „Oder vielleicht bin ich einfach zu viel für dich“, lautet die neckende Antwort. "Ach halt den Mund." Er lacht.
"Eine weitere Runde?" fragt Sif nach einer Weile. "Nun, ich meine sicher, aber erwarte diesmal nicht, dass ich so initiativ bin." Antwortet Mark, wenn auch wenig überrascht. Sif streichelt seinen Schwanz für eine Weile und genießt das Gefühl von dicker werdendem Fleisch in ihren Händen.
Sie leckt ihn eine Weile langsam, bevor sie sich auf ihn setzt und ihre nasse Muschi an seinem Schwanz reibt. „Ich werde dich die nächsten Jahre nicht sehen. Ich möchte das Beste daraus machen.“ Sie schnurrt mit einem Lächeln und lässt ihn langsam in sich eindringen. Diesmal genießt sie jeden Zentimeter seiner Länge..
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