Engel der Zerstörung, Teil 6

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Er war wie ein Gott... geboren, um angebetet zu werden…

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Kapitel 14 Davariel starrte auf den eisigen Wasserfall und sah zu, wie das Bild seines Hauses in Sjoria verblasste. Er konnte immer noch Luciels schreiendes Gesicht in seinen Gedanken sehen. Wie glücklich sie waren.

Wie wenig es gedauert hatte. Zumindest seine Söhne waren in Sicherheit. Jetzt musste er seine Aufgabe beenden, die gefallenen Engel, die in dieses Reich gelangt waren, zu töten und den Riss zu schließen.

Er wandte sich an Abdiel. "Wir müssen uns auf den Weg zum gefrorenen Ozean machen." Abdiel hatte sich mit seinen Flügeln eingepackt. Er zitterte einmal und nickte dann. "Steig auf meinen Rücken, Dava.

Ich werde uns dorthin fliegen." Abdiel drehte sich um und Dava hüpfte auf seinen Rücken. Der Junge war groß und gut gebaut wie die meisten jungen Seraphen. Dava zu tragen war keine Last für ihn. Es war kalt und Davariel hatte keine Kleidung. Er hielt seinen Kopf an Abdiels Schultern gesenkt und ergriff ihn unter seinen Flügeln und Armen, so dass seine Arme die Brust der jungen Schnitter umarmten.

Seine Beine schlangen sich um Abdiels Hüften. Der junge Schnitter fliegt in Eile dorthin, wo Davariel es angewiesen hatte. "Ich sehe die anderen nicht", sagte Abdiel über seine Schulter, als er den Trichter über dem Tor der Hölle kreiste.

"Sie sind überquert. Landen Sie am Rand. Gehen Sie nicht in die Nähe des Zentrums." Abdiel gehorchte und seine Flügel flatterten schnell, als er zuerst mit den Zehen landete.

Davariel rutschte von seinem Rücken und schaute in Richtung Zentrum. "Es riecht hier schlecht, Dava." Davariel sah den Jungen an. "Ja tut es." Er hielt inne und studierte das Gesicht der jungen Schnitter.

Abdiel war vielleicht sechzehn Sonnenbahnen. Er war von Seraphia weggelaufen, unterstützt von einer Gruppe Merulianer. Davariel wollte nicht, dass der Junge hier seinen Tod findet. "Abdy?" Die Augen des Jungen leuchteten auf, als er grinste: "Ja, Dava?" Davariel holte tief Luft und legte sein Gesicht zwischen die Handflächen. "Es tut mir leid, Kleiner." Abdiel schmollte und suchte in Davariels Augen.

"W-was tut dir leid?" fragte er leise. Davariel beugte sich vor und küsste ihn sanft einen süßen, keuschen Kuss auf seine blütenblattweichen Lippen und dann sah er zum Himmel auf. Abdiel runzelte die Stirn und sah ebenfalls auf. Davariel nutzte die Gelegenheit, um seine Faust in das Kinn des Jungen zu schlagen und ihn bewusstlos zu machen. Abdiel ging hinunter.

Dava beugte sich über ihn und streichelte sein süßes Gesicht. "Es tut mir leid, Kleiner, aber das ist zu deinem Besten. Ashriel wird bald hier sein und er wird dich nach Hause bringen… wohin du gehörst, süßes Kind." Er sah sich um.

Die Teufel würden dem jungen Schnitter nicht nahe kommen. Sie waren nicht so dumm. Abdiel konnte genauso gut töten wie jeder Schnitter.

Nur ein Dämon konnte ihm Schaden zufügen und im Moment waren die Dämonen damit beschäftigt, der Horde von Schnitzern auszuweichen, die das Portal überquert hatten. Davariel stand auf und ging über die schimmernde Oberfläche, die das Portal bedeckte. Als er das Gefühl hatte, weit genug reingekommen zu sein, flüsterte er die Beschwörung, die es ihm ermöglichte, das Portal zu öffnen und zur anderen Seite zu gehen. Die schimmernde Barriere sprudelte unter seinen Füßen und er war in Dunkelheit getaucht. Er schwamm nach unten, bis sich alles bewegte, und kam auf der anderen Seite der Höhlen unter der Oberfläche heraus.

Sein Körper fühlte sich schwer und schwerfällig an. Mit gerunzelter Stirn sah er auf seinen Rücken und keuchte. Seine Flügel. Seine schwarzen Flügel lagen wieder auf seinem Rücken, was Dava finster machte.

Mit einem frustrierten Ärger schleppte er sich aus dem Wasserbecken. War ihm auch sein göttliches Schwert wiedergegeben worden? Davariel schloss die Augen und rief nach seinem längst verlorenen Schwert, das ihm ein Dominatio als Schnitterrecht gegeben hatte. Die Luft funkelte vor seinem Gesicht, bis sich das Schwert materialisierte. Mit großen Augen schlang Dava die Finger um den Juwelengriff der Klinge.

Sofort spürte er, wie der Ansturm der göttlichen Kraft ihn erfüllte. Sein Spiegelbild schimmerte von der schimmernden Klinge zu ihm zurück. "Ja", zischte Davariel mit einem Grinsen. Er fing an zu rennen. Die Korridore waren leer, aber nach einer Weile hörte er das Geräusch von Metallkonflikten.

Er nahm Fahrt auf. Das Vorzimmer zur Hölle war voller Schnitter, die gegen gefallene Engel kämpften. Davariel versuchte, die wenigen am Boden liegenden Schnitter nicht anzusehen. Stattdessen konzentrierte er sich auf die gefallenen Engel und versuchte, die noch stehenden zu töten. Mit drei Kehren und Hacken seines schimmernden Schwertes ging er auf einen Engel zu und schnitt zwei andere an ihrer Taille in zwei Hälften.

Drei gefallene Engel kamen auf ihn zu. Er hackte, stieß und wischte sie an. Sie erwiderten seine Schläge mit Knochenstoßkraft. Als ein vierter dazukam, begann Dava zu befürchten, überholt zu werden. Er schaffte es, einen mit einem Flügelschlag wegzuschlagen, aber zwei ersetzten diesen.

Einer war dumm genug, um in Davas Reichweite zu kommen. Das Schwert des gefallenen Engels traf Davariel und hätte einen tödlichen Schlag geliefert, aber Davariel ergriff seine Kehle und der Engel wandte sich zu Asche. Die Spitze eines anderen Engelsschwertes durchbohrte seine Seite und Dava zischte vor Schmerz. Fünf gefallene Engel. Er hackte weg und gab alles.

Die Sicherheit seiner Familie hing davon ab, dass er dies überlebte. Eriel kämpfte selbst gegen drei gefallene Engel und tötete einen, wie Davariel aussah. "Erie", rief Davariel. "Ein bisschen beschäftigt hier, Dava", antwortete Eriel knapp und schnitt einen anderen Engel, aber leider nicht ernst.

"Fliehen." Eriel lachte. "Nein." Davariel schwang sein Schwert in weiten Bahnen, konnte aber keinen der fünf Engel fangen, die noch gegen ihn kämpften. Er musste das Portal zum Reich der Schatten öffnen.

"Erie. Du kannst sie rausfliegen." "Ich verlasse dich nicht." Davariel fluchte leise und zischte dann, als sich einer der Engel den Oberschenkel schnitt. Es waren zu viele gegen ihn. Er musste jetzt das Portal öffnen.

Eine Unschärfe aus Schwarz und Gold schnitt durch den gefallenen Engel, der Dava geschnitten hatte, und rammte ihn dann in einen weiteren und warf ihn weg. "Netter Versuch, mich da rauszuhalten, Dava", rief Abdiel wütend über das ohrenbetäubende Geräusch von aufeinander prallendem Metall. Die Verwirrung erschreckte die anderen drei, und Dava sprach die Beschwörung aus, das Portal zu öffnen, nur öffnete er ein kleineres, als er es gerne gehabt hätte. Die Luft schien sich zu trennen und bildete ein kleines schwarzes Loch, das größer wurde.

Das Geräusch war gewaltig. Davariel nutzte seine Kräfte erneut, um einen vergoldeten Rahmen zu schaffen, um ihn einzudämmen. Unbeaufsichtigt würde der Wirbel weiter wachsen und sich in ein mächtiges Schwarzes Loch verwandeln, das schließlich die gesamte Schöpfung verschlucken würde. Die drei ihm überlassenen gefallenen Engel begannen ihn wütend zu umkreisen.

Bisher schien Abdiel mit demjenigen, gegen den er kämpfte, mitzuhalten. Dava musste nur die drei töten, die auf ihn zugingen, bevor Erie oder Abdy verletzt wurden. Davariel hatte die Fähigkeit, die Zeit zu verlangsamen. Nicht für längere Zeit, weil es ihm die Kraft raubte, aber gerade genug, um die Chancen zu seinen Gunsten zu tippen. Er holte tief Luft und konzentrierte sich.

Die drei Engel stürmten ihn, ihre Schwerter erhoben und bereit zu töten. Die Luft verzerrte sich um Davariel herum, als er seine Kraft aufblühen ließ. Die Luft wurde klebrig wie Gel, als er sein Schwert zur Taille des nächsten gefallenen Engels wischte. Als seine Klinge durch das Fleisch und den Knochen des gefallenen Engels fegte, tauchte ein weiteres Schwert auf, das aus dem Nichts segelte, um ein weiteres in zwei Hälften zu schneiden. Davariel wirbelte herum und versetzte dem dritten einen tödlichen Schlag.

Er sah durch die blutige Höhle und starrte Luciel verwundert an. Sie hatte ihn gefunden. Sie war das Schönste, was er je gesehen hatte.

Alles, was er tun musste, war Eriel und Abdiel zu helfen, die beiden verbliebenen gefallenen Engel zu töten, und sie konnten nach Hause gehen, während er den Riss besiegelte. "Davariel… ich liebe dich, sie schrie von der anderen Seite der Höhle. Sein Lächeln erhellte sein atemberaubendes Gesicht. Plötzlich bemerkte sie, dass er wieder seine schwarzen Flügel hatte, als er sie öffnete und direkt auf sie zuflog. Ein so schöner Anblick Mit seinen rätselhaften blauen Augen und dem blonden Haar, das sich hinter ihm waberte, war ein Rauschen in ihren Ohren zu spüren, wie eine Welle von immensem Ausmaß Sie flogen auf das Portal zu und nahmen ihn mit in den Tod… oder was auch immer jenseits des Portals lag.

Luciel klammerte sich an seine Lebenskraft und teleportierte sich hinter ihn. Sie fielen versuchte, sich an seiner Taille festzuhalten, versuchte, sich an die vertraute Umgebung der Höhle zu binden, aber sie war nicht mehr da. Es war nichts um sie herum.

Sogar die Teufel waren spurlos verschwunden in seine Arme Hi Seine wunderschönen schwarzen Flügel begannen hinter ihm zu summen und bremsten ihren Fall. Er sah sich in dem wirbelnden, dunkelvioletten Nebel um und sah sie dann an. "Luci. Warum, meine Liebe? Warum bist du mir hierher gefolgt? Es gibt keinen Ausweg." Sie vergrub ihr Gesicht in seinem Nacken und schluchzte.

"Ich kann nicht ohne dich leben, Dava. Ich kann einfach nicht." Seine Hände streichelten ihren Rücken, als er ihre Haare küsste. "Es ist in Ordnung, meine Liebe." Seine Küsse liefen über ihre Wange und leckten die Tränen aus ihren Augen.

"Ich liebe dich. Halt mich einfach, Baby." Luciel seufzte, als Davariels zarte Lippen ihre streichelten. Sie berührte seine Oberlippe mit ihrer Zunge, als er auf ihre Unterlippe biss.

Sie stöhnten beide gleichzeitig. Davariel küsste sie, als würde er die süßesten Früchte probieren, und seine Zungenspitze bohrte sich wiederholt in ihr Herz. Luciel schlang ihre Arme fester um seinen Nacken und stützte ihre Füße gegen die Rücken seiner Oberschenkel. Ihr Herz schlug wie wild, als sie ihre Hüften neigte und sich dann auf ihn drückte.

Davariel krümmte vor Vergnügen den Rücken und unterbrach den Kontakt ihrer Lippen, um ihr in die Augen zu schauen. Ihre Augen wanderten über sein Gesicht, als ihre Finger sich in dem Goldschatz verfingen, der über seinen Rücken lief. "Wir gehen als eine, Davariel." Seine hellen Augen schimmerten und ein paar Tränen liefen über seine gefütterten Wangen.

"Ja mein Liebling." Seine Flügel blieben stehen und sein Mund verschmolz mit ihrem, als sie sanken. Luciel verband ihren Geist tief mit seinem, erlebte sein Leben und ließ ihn ihr erleben. Währenddessen sangen sich ihre Seelen ein uraltes Lied der ewigen Liebe vor. Dann war da noch nichts. Nur Dunkelheit… Stille.

Ein sanftes Leuchten begann zu leuchten und wurde so hell, dass sie sich geblendet fühlte. Sie geriet in Panik, bis sie die vertraute Wärme und Textur von Davariels Körper spürte, der immer noch um ihren gewickelt war. Seine Flügel drückten sie fester und versicherten ihr, dass er sie auch fühlen konnte. "Meine Liebe", flüsterte er. Ihre Augen gewöhnten sich endlich an die Helligkeit und sie bemerkte, dass es von Davariel kam.

Er glühte wie goldenes Feuer, sogar seine Flügel. Sie lagen mitten auf einem Feld. Das hohe Gras schimmerte in schillernden Farben und seltsame Kugeln schwebten in der Luft um sie herum.

"Wo sind wir?" Er sah sich um und dann wieder zu ihr. "Ich weiß nicht, meine Liebe." Seine Hand streichelte ihre Wange. "Du leuchtest.

Wie Feuer, Luci." Sie hob die Hand und sah, dass auch sie umgeben war. Guter Gott. Waren sie tot? Er half ihr aufzustehen.

Jetzt sah sie ein paar Bäume und Blumen. Sie schimmerten in Farben, die sie nicht richtig erkennen konnte. Es waren Farben, die sie noch nie gesehen hatte. Wie könnte das möglich sein? In der Ferne gab es Hügel und nicht weit von ihrem Standort war ein Fluss. Es sah flach aus und schlängelte sich um einige Bäume, bevor es in einem hellen Blau-Weiß am Horizont verschwand.

Die Farbe des Himmels war unbeschreiblich, als große planetähnliche Objekte hoch über ihnen schwebten. Ein Teil des Himmels war mit tiefvioletten Wolken bedeckt, die rumpelten und blitzten. "Sind wir von dort oben gefallen?" Luciel deutete auf die Wolken und erinnerte sich an den lila Nebel.

Davariel sah auf und zuckte die Achseln. Luciel fühlte sich gefesselt und sah zu, wie sein Haar wie Flammen um ihn wogte. Er griff nach einer der schwimmenden Kugeln. Er hielt es mit beiden Händen fest und sah es an.

Luciel zwang Davariel zu ihrem faszinierten Blick und drehte sich um, um mehr über ihre Umgebung zu erfahren. Sie versuchte, mit ihren Kräften ein Gefühl für ihre Umgebung zu bekommen, aber es war, als ob ihre Kräfte nicht mehr existierten. Ein Geräusch ließ sie sich wieder an Davariel wenden. Schock durchfuhr sie, als sie bemerkte, dass er schluchzte.

Luciel rannte zu ihm. "Meine Liebe, was ist es?" Er schnappte nach Luft und riss seinen Blick von der leuchtenden Kugel, um sie alarmiert anzusehen, als sie versuchte, ihn zu umarmen. Sie konnte fühlen, wie er versuchte, sich zurückzuziehen. Was hatte er in dieser Kugel gesehen? Sein Gesichtsausdruck war entsetzt.

Sie streckte die Hand aus, um es ihm abzunehmen, aber er drehte seinen Oberkörper zurück und zerschmetterte es auf dem Boden. "Davariel." Er packte sie an den Schultern, seine Augen waren wild. "Wir müssen zurück." Oh Gott… die Babys.

Lass es nicht die Babys sein. "Was hast du gesehen? Sind unsere Söhne in Sicherheit?" "Halten Sie sich an mich." Seine Flügel öffneten sich, als er aufsah. Sie packte ihn und schüttelte ihn. "Davariel, was hast du gesehen?" Er holte tief Luft und sah ihr in die Augen.

"Die Zeit läuft hier anders als in unserem Reich. Luci, wenn du jemals unsere Jungs lebend sehen willst, musst du mich jetzt festhalten. Wir müssen gehen." Seine Worte erfüllten sie mit Furcht. Sie wusste nicht, wie sie in ihr Reich zurückkehren würden, aber Davariel bewegte sich nicht ohne sie. Sie bewegte sich hinter ihm, sprang auf und schlang ihre Beine um seine Taille und ihre Arme um seinen Nacken.

Ihr Herz sackte in ihrem Bauch zusammen, als Davariels Flügel zum ersten Mal zuckten und sie in den Himmel stiegen. Sie beobachtete, wie die fremde Welt unter ihnen kleiner wurde, als sich purpurfarbene Nebel näherten. Hurrikanartige Winde schlugen gegen sie, so stark, dass sie spürte, wie ihr Griff um Dava zu rutschen begann.

"Davariel", rief sie alarmiert. "Nur noch ein bisschen meine Liebe. Halt dich fest." Sie schrie, als ihre Beine von seiner Taille rutschten. Seine Flügel summten um sie herum, als sie sich abmühte, sich zwischen ihnen zu verstecken.

Sie konnte fühlen, wie er gegen den Wind kämpfte und versuchte, vorwärts zu kommen. Es gab Stimmen, wütende Stimmen und Schreie. "Nein", keuchte Davariel. Über dem Dröhnen des Windes hörte sie eine weitere männliche Stimme.

"Fuck. Du Arschloch. Lass mich gehen. Denk an Angel, du Idiot." Gehörten diese Streitstimmen ihren Söhnen? Luciel schnappte nach Luft, als sie weiter nach unten rutschte und Davariels Taille mit der Zeit kaum packte, aber der Wind war zu stark und sie rutschte weiter.

Die beiden Männer stritten sich. Davariel konnte deutlich sehen, wie der Blonde versuchte, sich aus dem Griff der anderen zu befreien, aber der Schwarzhaarige hielt ihn mit einem Todesgriff fest. Durch den aufgewühlten Wirbel des Portals sah er die Schatten anderer, einschließlich eines Schnitter.

Sie versuchten alle, die beiden Männer davon abzuhalten, durch das Portal zu gehen, und versagten bei ihrer Aufgabe. Sie waren seine Söhne. Er konnte die Gewissheit in seinem Herzen fühlen.

Davariels Flügel schmerzten von der Anstrengung, die er unternahm, um gegen die Macht des Portals zu kämpfen. Er drückte stärker, versuchte seine Söhne zu erreichen und streckte die Hände aus, um sie zu berühren. Luciels Griff um seine Taille lockerte sich immer mehr. Er erwischte sie mit seinen Beinen um die Taille, als sie frei rutschte.

Qual durchfuhr ihn. Jeder Muskel in seinem Körper drückte sich bis zur Bruchstelle. Der Wind drückte ihn weiter zurück, bis er seine Söhne kaum noch sehen konnte.

Nein, ich werde nicht scheitern. Ich kann nicht scheitern. Schmerz durchbohrte seinen Rücken, als er seine Flügel noch schneller fegte. Wieder kamen die Zwillinge in Sicht.

Luciens Wange war verletzt und sein muskulöser Körper sah aus, als hätte er jede Menge Missbrauch gesehen. Davariels Herz schlug in Trauer um seinen Sohn. Devon sah in Davariels Gesicht.

Es war, als würde man sich mit schwarzen Haaren ansehen. Devons Augen weiteten sich. Sie leuchteten immer noch. Davariel bemühte sich härter, bis er eine Hand auf Devons Schulter und die andere auf Luciens legte.

Luciens Kopf wirbelte mit einem Grinsen herum, das schnell von einem fassungslosen Ausdruck abgelöst wurde, als er seinen Vater sah. Davariel lächelte sie an und wandte sich dann an Luciel, der sein Haar gepackt hatte und es wie ein Seil benutzte, um sich höher auf seinen Körper zu ziehen. "Halt dich an mir fest, mein Schatz", sagte er zu ihr. Sie griff herum und schlang ihre Arme fest um seine Taille.

Noch einmal wandte er sich an Lucien und Devon, die ihn immer noch anstarrten, und begann mit aller Kraft zu schieben. Abba, bitte, dachte er und sprach dem Göttlichen ein Gebet, hinter dem ich zurückbleiben werde, aber rette die, die ich liebe. verschlang sie. Hunderte von Dominatio erschienen um sie herum.

Ihre winzigen Hände ergriffen Devon und Lucien. Davariel spürte, wie seine Söhne auf die andere Seite zurückgingen. Die Wärme ihrer Haut berührte seine Handflächen nicht mehr.

Er wollte über den Verlust weinen. "Luci auch", bat er die Dominatios. "Luci auch was?" Ihre Stimme fragte über das Geräusch des tosenden Windes.

Ein rothaariger Dominatio kam nur wenige Zentimeter von Davariels Gesicht entfernt. Der Duft von Edenianischen Äpfeln und Zimt umgab ihn. "Würden Sie sich wirklich opfern? Bleiben Sie zurück, damit sie durchgehen kann?" "Was? Davariel, nein." "Ja", antwortete Davariel mit Inbrunst und Tränen in den Augen. Alles für meine Liebe. "Verdammt.

Ich werde dich nicht zurücklassen." Mit ihren Beinen versuchte sie, sich nach vorne zu manövrieren. Davariel griff nach ihr und half ihr auf, bis sie in seinen Armen lag. "Luci, bitte. Du kannst bei unseren Söhnen sein." "Nicht ohne dich." Sie wandte sich mit gezogenen Brauen den Engeln zu. "Ich werde ihn nicht verlassen." "Nur einer kann passieren", sagte der rothaarige Cherub und sah von Davariel zu Luciel.

"Nimm sie", flehte Davariel. "Sie hätte überhaupt nicht hier sein sollen. Diese Bestrafung war für mich und nur für mich bestimmt." "Nein." Sie fing an zu weinen und brach ihm das Herz. Er wollte nicht, dass sie litt.

"Meine Liebe, keine Tränen mehr. Ich werde dich immer lieben. Ich werde dich in deinen Träumen besuchen." "Davariel." Sie schluchzte an seiner Brust und hob dann die gequälten Augen zu ihm. "Bitte lass mich nicht gehen." "Ich kann nicht zulassen, dass Sie ein Schicksal erleiden, das mir allein gehört.

Sie werden unsere Söhne haben. Sie brauchen dich. "Ihre Arme schlossen sich um seinen Hals und ihr Mund war schräg zu seinem. Ihre Zungen berührten sich und paarten sich. Davariels Lenden brannten vor Verlangen nach ihr." Dava ", seufzte sie an seinem Mund," mache Liebe mit mir… Jetzt.

«Davariel stöhnte, als er ihre Taille ergriff und in sie eindrang. Er zitterte vor dem Gefühl, ein Fleisch mit Luciel zu sein. Sie verstärkte ihren Griff um seine Taille mit ihren Schenkeln, als er anfing, sie vor die zu stoßen Augen von Hunderten von Dominatios. „Meine Frau, meine Liebe", stöhnte er.

Mein Herz, meine Seele. Er schämte sich nicht, in der Freude zu schwelgen, ein Fleisch mit seinem Seelenverwandten zu sein… seinem Luciel. Sex war das Das schönste Geschenk, das der Göttliche den Sterblichen gemacht hatte.

Hände berührten sie, stießen sie. Er fühlte, wie sein Körper von Hunderten winziger Körper und Flügeln erstickt wurde. Er konnte seine Flügel nicht mehr bewegen, aber er stieß sich weiter in Luciel hinein und fühlte auf den Er wollte, dass die Liebe ewig währte, wusste aber, dass er jede Sekunde die Liebe genoss Die Ekstase, in ihren Tiefen begraben zu sein, verging für ihre Söhne. Plötzlich fiel Davariel mit einem dumpfen Schlag auf den Boden der Höhle in Megdoluc. Luciel war unter ihm.

Luciel sah ihn mit großen Augen an. Davariel sah sich fassungslos um. Die Höhle war leer; das Portal weg. Er sah zurück auf sie und die Erkenntnis traf ihn. Tief in sie eingebettet, waren sie eins.

"Dava?" Freude erfüllte ihn wie nie zuvor. Er fing an, stärker in sie hinein zu schaukeln. Sie verdrehte selig die Augen mit einem zerlumpten Stöhnen.

"W-wir sind wieder da?" "Ja, meine Liebe. Nachdem ich dich auf einen Zentimeter von deinem Leben entfernt gefickt habe, werden wir unsere Jungs finden." "Oh Gott, Dava." Ihre Brüste hüpften mit jedem Stoß. Er beobachtete ihr Gesicht und sah, wie sich ihr Körper unter seinem verzog, so nahe am Rande der Ekstase, dass der Duft die Luft um sie herum parfümierte. Er quälte sich mit dem Vergnügen, seine Freilassung zurückzuhalten, neckte und verspottete sie mit dem Versprechen, hielt ihren Höhepunkt so lange außer Reichweite, bis sie schluchzte und unter ihm bettelte. "Ja, meine Liebe… jetzt." Luciel explodierte unter ihm, ihre Muskeln packten ihn und ließen ihn los, bis er glaubte, er würde an der Entrückung sterben.

"Ich liebe dich, Davariel." Die Worte schickten ihn über den Rand. Er stieß zum Griff und verschüttete. Er bockte erneut mit einem Gebrüll, und seine Locken fielen wie ein Schleier um sie herum.

Feuer leckte immer noch seinen Rücken und er biss sich auf die Lippe, um dem Drang zu widerstehen, vor Geilheit zu knurren und wieder gegen sie zu hämmern. Sie war Edenianerin; er musste auf und ab gehen. "Oh, na ja, Dava", seufzte sie zufrieden irgendwo unter seiner Haarmähne hervor. Keuchend schüttelte er seine widerspenstigen Locken zurück und blickte in ihr süßes Gesicht. Sie hatte ein selbstgefälliges Lächeln.

Dummes Mädchen. Sie sollte es inzwischen wissen. Davariel lächelte sie an, bevor er sie auf ihre prallen Lippen küsste. "Aber meine Liebe, ich bin noch nicht fertig." Sie starrte ihn an, "Ernsthaft?" Davariel biss sich auf die Lippe und seufzte dann.

"Okay. Vielleicht später, nachdem wir die Jungs gefunden haben." Epilog Etwas mehr als dreihundert Jahre vor Davariels und Luciels Rückkehr: Ashriels schwarze Stiefel hallten durch den hellgrauen Korridor der Raumstation der Meisterwächter und Alpha Aria führte ihn in einen weißen Raum, der die Seraphian Master Guardians besetzte. Sie saßen an einem langen schwarzen Tisch mit einer Wand aus dickem Glas am anderen Ende und zeigten die Schönheit des Weltraums. Sein finsteres Gesicht vertiefte sich, als er in ihre Gesichter sah.

Sie beschützten Davariels Nachfolger, seinen Dämonensohn. "Wo ist der andere? Es waren zwei." Die Seraphen mit den weißen Flügeln sahen für einen Moment schuldig aus. "Das andere Kind ist verschwunden.

Es spielt keine Rolle, denn derjenige, der wirklich Verwüstung anrichten kann, ist bei uns", sagte ein schwarzhaariger Seraph vom anderen Ende des Tisches. Ashriel beugte sich vor und legte seine Hände auf den glänzenden schwarzen Tisch. "Warum hast du das Dämonenkind nicht zerstört?" "Seine Seele ist reine Unschuld, Ashriel." Aria sah ihn alarmiert an. Ashriel schnappte mit einem Schnauben auf.

"Mit der unglaublichen Fähigkeit, unheilig zu werden." "Wir werden ihn nicht töten." Der schwarzhaarige Seraph stand da und schlug mit der Faust auf den Tisch. Ashriel starrte ihn an. "Außerdem", warf Aria ein, "steht er unter dem Schutz eines Dominatio." Ashriel keuchte ungläubig. "Was? Unmöglich.

Er ist nur ein Kind." "Ashriel, wenn jemals ein anderer dunkler Prinz auf den Thron steigt, wird dieses Kind unsere einzige Chance auf Erlösung sein", argumentierte ein anderer Seraph. "Und wenn er derjenige ist, der fällt… wie sein Vater?" Aria zitterte. "Dann hilft Gott uns allen." THE END Die Alpha Angels-Serie wird fortgesetzt mit: Dark Prince Angel der Vergeltung Die Hexe und der Drache Dark Angel Redemption Sethaliel ist in Arbeit.

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